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Ertragsbremse und Allergieauslöser

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13.08.2020 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher, LK-Pflanzenbaudirektor

Die schwierige Bekämpfung und Ertragsein-bußen in Ackerkulturen machen Ambrosia für die Landwirtschaft zum Problemunkraut. Hier finden Sie Hinweise, um Schäden zu vermeiden.

Ambrosie+blühende+Pflanze+1 (2).jpg © LK Steiermark
Durch Verunkrautung mit Ambrosia sind insbesondere Reihenkulturen mit einer eher späten Vegetationsentwicklung wie Sonnenblumen, Sojabohnen, Mais und Ölkürbis gefährdet. Auf Grund der späten Entwicklung ist die Ambrosia mit den üblichen chemischen und mechanischen Maßnahmen nur begrenzt zu kontrollieren und zu bekämpfen. Besonders schwierig ist die Bekämpfung im Ölkürbis und in der Sonnenblume, da chemische Methoden weitgehend ausscheiden. Die Samen sind sehr langlebig, und es ist daher mit einer langjährigen Belastung eines Standortes zu rechnen, wenn es bei einem Erstbefall zu einer stärkeren Samenbildung kommt. Die Eindämmung des Befalls oder die Verhinderung der Ausbreitung ist in diesem Fall oft nicht mehr möglich. 

In landwirtschaftlichen Kulturen sind es die Platz-, Nährstoff-, Wasser- und Lichtkonkurrenz, die zusammen mit einem erhöhten Bekämpfungsaufwand zu Ertragseinbußen und Einkommensminderung führen können. 
 

Wo findet man die Ambrosia?

Die bevorzugten Lebensräume der Ambrosia sind offene Bodenflächen wie Straßenbankette, Wegränder, Bahndämme, Ruderalflächen (Erd- und Schutthalden, Baugebiete, Mülldeponien), Schottergruben, Industriegelände, öffentliche (Grün-)flächen, Hausgärten, Vogelfutterplätze und Äcker. 
Sobald die Samen zu Boden fallen, ist der Standort verseucht. Über kürzeste Strecken erfolgt der Transport des Samens mit dem Wind. Die Verbreitung über weitere Strecken und Entfernungen geschieht u. a. durch den Transport von mit Samen kontaminiertem Aushubmaterial, durch mit Erde verunreinigte Reifen von Bodenbearbeitungs- und Erntemaschinen, über mit Ambrosiasamen verunreinigtes Erntegut, durch Mähgut und Mäharbeiten bei der Straßenrandpflege sowie verunreinigtes Saatgut, Vogelfutter und Futtermittel. 
 

Wie sieht die Pflanze aus?

Die Beifußblättrige Ambrosia (Ambrosia artemisiifolia), u. a. auch Ambrosia, Aufrechtes Traubenkraut und Ragweed genannt, stammt ursprünglich aus Amerika und wurde vor etwa 150 Jahren nach Europa gebracht. Die Ambrosia ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Korbblütler, die nach der Keimung ab Mitte April zu einer stark verzweigten Pflanze mit bis zu 1,5 m Wuchshöhe heranwächst. Zur Keimung benötigt diese konkurrenzschwache Pflanze ausreichend Licht. Ab etwa Mitte Juli werden die männlichen Blütenstände in traubenartiger Anordnung an den Enden der Triebe sichtbar. Die weiblichen Blüten befinden sich in den Achseln der oberen Blätter. Die Ambrosia hat eine kugelige Wuchsform mit doppelt bis dreifach gefiederten und gestielten Blättern. Die robusten Stängel sind meist rötlich und weich behaart. 

Verwechslungen sind mit dem Beifuß (Artemisia vulgaris) und dem Weißen Gänsefuß (Chenopodium album) möglich. Die Hauptblütezeit liegt in den Monaten August und September. Warmes und trockenes Herbstwetter begünstigt die Entwicklung der Pflanze und das Reifen der Samen. 
Eine Pflanze produziert bis zu 8 Milliarden Pollen, die mehrere 100 km weit fliegen können, und durchschnittlich 4.000 Samen. Die 2 bis 4 mm kleinen Samen können bis zu 40 Jahre im Boden keimfähig bleiben, benötigen aber offene Bodenflächen. 
 

Wie beeinflusst die Ambrosia die Gesundheit?

Ambrosia-Pollen gehören zu den stärksten Allergieauslösern und verursachen Schnupfen, Bindehautentzündungen, Bronchitis mit Husten, Atemnot und allergisches Asthma. 
Die Beeinträchtigungen der Gesundheit ergeben sich aus Besonderheiten der Ambrosia wie: 
  • späte Blüte, die zur Verlängerung der Pollensaison in die Monate August und ­September hineinführt,
  • besondere Aggressivität der Ambrosia-Pollen mit hoher Allergiepotenz,
  • Kreuzreaktionen mit anderen Pflanzen wie Korbblütlern, Beifuß und einigen Gräsern sowie Lebensmitteln wie Melonen, Bananen, Pfirsiche, Nektarinen, Äpfel, Gurke, Zucchini, Sonnenblumen, Margeriten, Gänseblümchen, Arnika und Kamille. 
 
  • Allergene:
    • Proteine (Eiweiße) lösen Allergien mit folgenden Krankheitszeichen aus: 
      • allergischer Schnupfen mit rinnender, juckender, verstopfter Nase, Niesanfälle.
      • allergische Bindehautentzündung mit Jucken, Rötung, Brennen, Lichtempfindlichkeit, Tränen der Augen.
  • Pollen können tief in die Lunge eindringen und allergische Bronchitis mit Husten und Atemnot sowie allergisches Asthma bewirken. 
 
  • Folgen für Volkswirtschaft  
    Die Zahl der Allergiker steigt kontinuierlich an, bereits 35 % der Allergiker reagieren auf Ambrosia-Pollen. Zusätzlich zum individuellen Leidensdruck der Allergiker sind die Kosten durch Behandlung beträchtlich. 
 
  • Bekämpfung – warum?
    Auf Grund der von der Ambrosia ausgehenden Gesundheitsgefährdung von Menschen und der Gefährdung von landwirtschaftlichen Kulturen ist es notwendig, vorhandene Einzelpflanzen und Bestände weitestgehend zu entfernen und die weitere Ausbreitung der Pflanze zu verhindern.
Ambrosia Kürbis.jpg © Erich Roscher/LK Kärnten

Was kann die Landwirtschaft tun?

  • Offenen Boden durch Begrünung vermeiden
  • Kein kontaminiertes Bodenmaterial und Mähgut verbringen.
  • Feldraine unbedingt von Ambrosia-Pflanzen freihalten bzw. bereinigen (Kontakt mit Nachbarn).
  • Böschungen, Ruderalstandorte sowie Feldwege regelmäßig mähen bzw. mulchen.
  • Mähdrescher vor dem Weiterfahren - insbesondere in Ambrosia-freien Gebieten - reinigen, ebenso Maschinen und Geräte von Erde säubern, um Samen nicht weiterzuverbreiten.
  • Einzelpflanzen und kleine Bestände rechtzeitig ausreißen, Handschuhe und Staubmaske (Blüte) verwenden.
  • Brachen: mehrmaliges und rechtzeitiges Mähen oder Mulchen.
  • Getreide: in Getreide wird Ambrosia gut unterdrückt, nach der Ernte ist gegen aufwachsende Ambrosia mechanische Bekämpfung und/oder chemische Behandlung möglich. 
  • Kürbis: In Kürbis ist nur mechanische Bekämpfung (Hacken, Ausreißen) möglich. 
  • Soja: In Soja ist Ambrosia schwer zu bekämpfen, nur wenige Möglichkeiten zur chemischen Bekämpfung. 
  • Sonnenblume: keine chemische Bekämpfung möglich, weil Ambrosie und Sonnenblume derselben Familie (Korbblütler) angehören, mechanische Bekämpfung (Hacken) bei Mais-Reihenweiten möglich. 
  • Mais: Neben der mechanischen Bekämpfung ist eine chemische Behandlung mit verschiedenen Pflanzenschutzmitteln - je nach Lage innerhalb oder außerhalb von Wasserschon- und Wasserschutzgebieten - möglich.

Erdablagerungen, Baustellen und Gruben

  • Offene Stellen wie Erddepots, Kompostmieten, Flächen, Baustellen, Lagerplätze, Schottergruben etc. werden von Ambrosia besonders schnell besiedelt. Hier ist vor allem die vorbeugende Arbeit in den Vordergrund zu stellen: 
    • gezielte Begrünung.
    • keine Verbringung von verseuchter Erde.
    • Fahrzeuge und Geräte nach
  • Arbeiten auf kontaminierten Flächen reinigen.
  • Blühen bzw. Samenbildung der Pflanze verhindern, indem die Pflanze bekämpft wird: 
    • händisches Ausreißen mit der Wurzel. 
    • mehrmaliges, tiefes Mähen möglichst vor der Blüte 
    • chemische Bekämpfung nur mit zulässigen Pflanzenschutzmitteln.
  • Wegränder, Ruderalflächen (Erd- und Schutthalden, Baugebiete, Mülldeponien), Schottergruben, Industriegelände, öffentliche (Grün-)flächen, Hausgärten und Vogelfutterplätze sind zur erfolgreichen Vorbeugung und Bekämpfung unbedingt zu kontrollieren, hier ist die Mithilfe der Gemeinden und der Bevölkerung erforderlich! Nicht kultivierte Flächen sollten ebenso durch Mulchen und Mähen übers Jahr gepflegt werden. Der wichtigste erste Schritt zur Bekämpfung ist, das Aussamen von Problempflanzen, und die Ambrosia ist nur eine von vielen, zu verhindern.

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