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Erfolgreiche Unkrautregulierung im Getreidebau

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24.03.2023 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Neben dem Schutz der Erntequalität sichert die Unkrautbekämpfung einen Ertragsanteil von ca. 30% ab. Lesen Sie hier alles von der Anwendung über Auflagen bis zum Umweltschutz.

Weizen_Herbizid.jpg © agrarfoto.com
Nur mit einem angepassten Unkrautmanagement ist ein erfolgreicher Getreidebau möglich. © agrarfoto.com
Die Unkrautbekämpfung ist eine der wichtigsten Kulturführungsmaßnahmen. Sie beeinflusst den Ertrag sowohl mengenmäßig als auch qualitativ. Mit einem Anteil von ca. 25% an der Kärntner Ackerfläche zählen die verschiedenen Getreidearten zu den bedeutendsten Feldkulturen. Neben dem Schutz der Erntequalität wird durch eine erfolgreiche Unkrautbekämpfung ein Ertragsanteil von ca. 30% abgesichert. Das entspricht für Kärnten einer Erntemenge von rund 30.000 t Futter- und Brotgetreide mit einem Warenwert von rund 9 Mio. Euro. Die gezielte Bekämpfung von Leitunkräutern wie z.B. Klettenlabkraut, Ehrenpreis-, Kamille- oder Taubnessel-Arten ist daher im Getreidebau unverzichtbar. Neue Leitunkräuter wie z.B. Storchschnabel-Arten und innerhalb der Fruchtfolge schwer bekämpfbare Arten wie Disteln, Winden, Acker-Schachtelhalm, müssen im Getreidebau besonders beachtet werden.

Die größte Herausforderung ist allerdings die Bekämpfung von Ungräsern, wie von Windhalm und anderen Rispengräser. Für die Absicherung eines nachhaltigen Herbizideinsatzes ist die Umsetzung eines Anti-Resistenzmanagements unverzichtbar. Die Integration von ackerbaulichen Maßnahmen und mechanischen Unkrautbekämpfungsverfahren sind hierfür wesentlich. Das Ziel, für das Getreide eine uneingeschränkte Entwicklung zu gewährleisten, wird mit einer frühen Unkrautbekämpfung erreicht.
Die Entscheidung für eine Herbizidbehandlung richtet sich nach den wirtschaftlichen Schadensschwellen bzw. nach der standortspezifischen Besatzdichte verschiedener Leitunkräuter. Im Wintergetreide ist die chemische Unkrautbekämpfung in der Regel die effektivste Maßnahme zur Absicherung des Ertragspotenzials. Beim Anbau von Sommergetreide kann auch ein gezielter Striegeleinsatz im Einzelfall ausreichend sein. Für die chemische Regulierung wichtiger Unkräuter und Ungräser steht eine große Palette unterschiedlicher Präparate zur Verfügung. Für eine ausreichende Breitenwirkung ist es teilweise erforderlich, sogenannte "Breitbandherbizide" mit einem weiteren Präparat zu ergänzen, um z.B. eine ausreichende Wirkung gegen einen hohen Besatz mit Klettenlabkraut zu erreichen. Bei Tankmischungen sind die Mischbarkeit, Kulturverträglichkeit und die Anwendungsansprüche der Einzelkomponenten zu berücksichtigen.

Anwendungsansprüche

Die verschiedenen Herbizide unterscheiden sich in ihren Ansprüchen an die Umweltbedingungen (Witterung, Boden) und die Entwicklung bzw. den Zustand der Zielunkräuter und Kulturpflanzen teilweise erheblich. Die Berücksichtigung dieser spezifischen Ansprüche ist für die Wirkungssicherheit der Herbizidbehandlung ausschlaggebend. Im Einzelfall ist es sinnvoll, bessere Behandlungsbedingungen (z.B. Temperatur, Luftfeuchtigkeit) abzuwarten oder die Präparateauswahl entsprechend den gegebenen Bedingungen zu verändern. Unzureichende Wirkungen einer Vorbehandlung, z.B. im Herbst, oder später auftretende Problemunkräuter, wie z.B. Disteln, können durch eine Spätbehandlung in oder besser nach der Schossphase des Getreides noch reguliert werden.

Tabelle 1: Sulfonylharnstoffe für frühe Anwendung in fast allen Getreidearten, Distelwirkung, wenn diese aufgelaufen ist

Präparat Ackerdistel* Ehrenpreis Vogelmiere Taubnessel Kamille Stiefmütterchen Klettenlabkraut Windhalm
30-45/60 g Express SX +++ + +++ +++ +++ +++ ++ -
50 g Pointer Plus +++ ++(+) +++ +++ +++ +++ +++ -
25 g Saracen Max +++ + +++ +++ +++ +++ +++ -
75/100-120 g Harmony Extra SX ++(+) ++ +++ +++ +++ ++ ++(+) ++
70 g Biathlon 4D + 1 l Dash E.C. +++ ++ +++ ++(+) +++ ++ +++ -
150 ml Sekator Power Set + 750 ml Mero +++ ++ +++ ++ +++ ++ +++ -
120 ml Sekator OD + 0,8 kg Artist +++ +++ +++ +++ +++ +++ +++ +++
75/100 ml Husar OD ++(+) ++(+) +++ +++ +++ +++ +++ ++(+)
1-1,3 l Axial Komplett +++ + +++ + +++ + +++ +++
Optimale Wirkung im Keimblatt- bis 4-Blatt-Stadium der Unkräuter; sie sind temperaturunabhängiger, ab 5 °C, Nachtfröste bis -3 °C, sofern aktives Unkrautwachstum gegeben ist.

Tabelle 2: Mittel für Windhalmprobleme

Präparat Ehren-preis Taub-nessel Kamille Stiefmütterchen Klettenlabkraut Wind-halm
150/200 ml Husar Plus ++ +++ +++ +++ +++ +++
Broadway (125 g) + NM (0,6 l) +++ ++(+) +++ ++(+) +++ +++
Biathlon Weizenpack: 53 g Biathlon + 0,75 l Dash + 150 g Altivate ++ ++ +++ ++ +++ +++
Avoxa (1,1 l) + 40 g Pointer Plus ++(+) +++ +++ +++ +++ +++

Tabelle 3: Kombi-Präparate - ab 5 bis 8 °C (keine Nachtfröste)

Präparat Kamille Vogelmiere Ehrenpreis Klettenlabkraut Taubnessel Distel Winde
0,67 l Croupier OD +++ +++ ++ +++ +++ ++(+) +++
1 l Omnera LQM +++ +++ ++(+) +++ +++ +++ +++
1,6/2 l+40/50 g Aniten Super ++ +++ +++ +++ +++ +++ +++
0,25 l Pixxaro EC + 25 g Express SX +++ +++ ++ +++ +++ +++ +++
1 l Zypar +++ +++ ++ +++ +++ +++ bis 10 cm -
200 g Arrat + 1 l Dash E.C. +++ +++ ++ +++ +++ +++* +++*

Auflagen und Umweltschutz

Beim Herbizideinsatz müssen Schäden an Nichtzielpflanzen (z.B. Feldgehölze) und der Wirkstoffaustrag in Oberflächengewässer oder das Grundwasser verhindert werden. Zur Verhinderung einer ungewollten Abdrift bei der Ausbringung ist der Einsatz moderner Spritztechnik mit bis zu 90% abdriftmindernden Düsen eine effektive Maßnahme für den vorbeugenden Umweltschutz. Zur Vermeidung der Abschwemmung oder Versickerung von Restwirkstoffen sind hingegen eine gezielte Präparateauswahl, angepasste Anbauverfahren (z.B. Mulch- oder Direktsaatverfahren) oder notwendige Schutzmaßnahmen, wie z.B. die Anlage von Pufferstreifen, erforderlich.

Frühe Unkrautbekämpfung

Für einen frühen Einsatz im Wintergetreide kommen vorwiegend Sulfonylharnstoffe in Frage, die über das Blatt aufgenommen werden. Diese können auch bei niedrigen Temperaturen (1 bis 5°C) und Nachtfrösten bis -3 °C eingesetzt werden. Eine optimale Wirkung erzielt man bei Unkräutern im Zwei-bis Vierblattstadium. Wenn wir uns an das Vorjahr erinnern, dann müssen wir noch weitere Punkte beim Pflanzenschutzmitteleinsatz berücksichtigen. Herbizidbehandlungen zum falschen Zeitpunkt verursachen Stress und in weiterer Folge Ertragsverluste. Nützen Sie die Zeit bis zum Ende der Bestockung. Auch sind die Pflanzenschutzmittel per amtlicher Zulassung nur für gewisse Entwicklungsstadien genehmigt. Kommt das Getreide in das Zweiknotenstadium beginnt die sogenannte "Große Phase" in der keine äußeren Einflüsse das Getreide stören sollen.

Wahl der Mittel

Windhalmproblematik: Viele Produkte haben keine Wirkung, deshalb sollte bei größerem Windhalm bzw. höherem Windhalmdruck und breiter Mischverunkrautung im Frühjahr mit Husar OD (Wintergetreide ohne Hafer) Husar Plus (nicht in Wintergerste) oder Sekator Plus (nur in Winterweizen und -triticale) behandelt werden. In Winterroggen, Winterweizen und Wintertriticale ist auch Avoxa dafür geeignet. Auch Artist in Kombination mit Sekator OD kann gegen Windhalm und Einjährige Rispe eingesetzt werden. Diese Kombination erfasst auch den Ehrenpreis und die Taubnesseln sehr gut. Häufig vorkommende Unkräuter, wie Ackerstiefmütterchen, Vogelmiere, Taubnessel, Kamille können z.B. mit Biathlon 4D, Express SX, Harmony Extra SX, Sekator Power Set oder mit Kombipräparaten wie Artus oder Omera LQM bekämpft werden. Bei starkem Ehrenpreisvorkommen, hat Express SX jedoch keine ausreichende Wirkung. Die weiteren Präparate mit ihrem Wirkungsspektrum finden Sie in den Tabellen.

Tabelle 4: Präparate, die ab + 10 °C (Nachttemperaturen nicht unter + 8 °C) einsetzbar sind

Präparat Taubnessel Vogelmiere Ehrenpreis Kletterlabkraut Distel Winde
1,5 l Dicopur M, 1 l MCPA SL - - - - +++ +++
1,5 l Dicopur 500 fl. - - - - +++* +++*
2,5 l Duplosan Super - +++ ++ +++ +++ +++
0,9 l Tomigan 200, Tandus + +++ + +++ - +++
1,25 l Gentis ++ +++ ++ +++ +++* +++*
Ab + 5 bis + 8 °C (keine Nachtfröste)
1-1,5 l Tomigan XL, 1,5/1,8 l Flurostar XL ++ +++ + +++ +++ +++
1-1,5 l Ariane C (Distel) ++ +++ + +++ +++ +++

Tabelle 4: Spezielle Gräser Mittel

Präparat Kamille Vogelmiere Einj. Rispe Flughafer Windhalm Preis excl. Euro/ha RWA 2022
0,5-1,5 l Atlantis OD* +++ +++ +++ +++ +++ 25-75
0,8-1,2 l Puma Extra - - - +++ +++ 28-42
0,9-1,2 l Axial 50 - - + +++ +++ 46-61
*Atlantis OD: 0,5-1,5 l/ha nur zugelassen im Winterroggen, Winterweizen, Wintertriticale und Dinkel
Zulassung beachten
Generell gilt: Beachten Sie, ob das Mittel in Ihrer Getreideart auch eine Zulassung hat. Die Aufwandmengen sind bei Winter- und Sommergetreide unterschiedlich. Sind die Unkräuter im Wachstum schon fortgeschritten, dann senken Sie die empfohlene Aufwandmenge nicht. Pflanzenschutzlisten sind im LK Feldbauratgeber vollständig abgebildet (siehe Anhang).

Downloads zum Thema

  • Feldbauratgeber Fruehjahr 2023 PDF 6,67 MB

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  • Masterthesis: Kriterien für Bodenfruchtbarkeit - Serie
  • Bodenuntersuchung: Kompaktinfo
  • Richtlinien für die sachgerechte Düngung im Ackerbau und Grünland - 8. Auflage, aktualisierte Version 2023
  • Videoanleitungen zum ÖPUL 2023
  • Das ABC der Düngung - Serie
  • Unseren Böden den Druck nehmen - Serie
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