Einmal investieren, zehn Jahre profitieren
Sie fragen sich, wie viel Festmeter Holz in Ihrem Wald steht? Wie viel wächst jährlich nach? Wie sieht es mit der Baumartenverteilung aus? Und vor allem, wie viel Holz kann ich nutzen, um ein jährliches Einkommen zu generieren? Diese Fragen sind häufig Ausgangspunkte, die es zu beantworten gilt, um einen Wald wirtschaftlich und auch nachhaltig nutzen zu können. Um das Leistungspotenzial des Waldes näher kennenzulernen, empfiehlt es sich daher, einen Nutzungs- bzw. Waldwirtschaftsplan zu erstellen. So ein Plan stellt wichtige Eckdaten zum Betrieb grafisch und aufgeschlüsselt nach Alter und Baumart verständlich dar. Darüber hinaus informiert er über die anfallende Holzmenge der nächsten Jahre, die bei einer Vor- und Endnutzung anfällt. Der mitgelieferte Maßnahmenplan verdeutlicht, was, wo und wann eine Maßnahme durchzuführen ist.
Der Waldwirtschaftsplan ist für die Forstbetriebe ein wichtiges Instrument. Aber auch für kleinere und mittlere Betriebe bringt dieser Vorteile. Er verbessert unter anderem den Überblick über den vorhandenen Holzvorrat, die Baumarten- und Altersklassenzusammensetzung oder die Dringlichkeit der notwendigen Maßnahmen. Werden die genützten Holzmengen auch laufend aufgezeichnet, dann weiß man, ob das Ertragspotenzial auch tatsächlich genutzt wurde.
Bei der gemeinsamen Bestandeserhebung werden waldbauliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen und auch Ziele behandelt. „Wie erfolgt die Dickungspflege und die Z-Stammauszeige?“, „Welche Baumartenzusammensetzung ist für diesen Standort geeignet?“ und ähnliche Fragestellungen können dabei vor Ort und mithilfe von praktischen Bespielen beantwortet werden. Bei Bedarf und Unklarheiten besteht ebenso noch die Möglichkeit einer Nachbesprechung, wenn der Plan fertiggestellt ist. Der Nutzungsplan ist eine vereinfachte Form eines Waldwirtschaftsplanes und ist primär für Kleinwaldbesitzer (bis 15 ha) gedacht.
Der Waldwirtschaftsplan ist für die Forstbetriebe ein wichtiges Instrument. Aber auch für kleinere und mittlere Betriebe bringt dieser Vorteile. Er verbessert unter anderem den Überblick über den vorhandenen Holzvorrat, die Baumarten- und Altersklassenzusammensetzung oder die Dringlichkeit der notwendigen Maßnahmen. Werden die genützten Holzmengen auch laufend aufgezeichnet, dann weiß man, ob das Ertragspotenzial auch tatsächlich genutzt wurde.
Bei der gemeinsamen Bestandeserhebung werden waldbauliche und betriebswirtschaftliche Herausforderungen und auch Ziele behandelt. „Wie erfolgt die Dickungspflege und die Z-Stammauszeige?“, „Welche Baumartenzusammensetzung ist für diesen Standort geeignet?“ und ähnliche Fragestellungen können dabei vor Ort und mithilfe von praktischen Bespielen beantwortet werden. Bei Bedarf und Unklarheiten besteht ebenso noch die Möglichkeit einer Nachbesprechung, wenn der Plan fertiggestellt ist. Der Nutzungsplan ist eine vereinfachte Form eines Waldwirtschaftsplanes und ist primär für Kleinwaldbesitzer (bis 15 ha) gedacht.
LK-Beratung
Bei Fragen zu Nutzungs- und Waldwirtschaftsplänen können sich interessierte Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer direkt an das Forstreferat der Landwirtschaftskammer Kärnten wenden.
Tel. 0463/58 50-12 78 oder 0463/58 50-12 83, E-Mail: forstwirtschaft@lk-kaernten.at
Tel. 0463/58 50-12 78 oder 0463/58 50-12 83, E-Mail: forstwirtschaft@lk-kaernten.at