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Dinkel - widerstandsfähig und genügsam

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10.09.2025 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

Als robuste Getreideart eignet sich Dinkel besonders gut für den Biolandbau. Standortansprüche, Fruchtfolge und Sortenwahl entscheiden über den Erfolg im Anbau.

Dinkel.png © Dominik Sima/LK Kärnten
© Dominik Sima/LK Kärnten
Dinkel ist eine der ältesten Weizenarten und war lange Zeit im Alpenraum das wichtigste Getreide. Im 20. Jahrhundert wurde er wegen seines geringeren Ertrags und des aufwändigen Entspelzens zunehmend vom Weizen verdrängt. In weniger ertragreichen Lagen konnte sich Dinkel jedoch dank seiner Eigenschaften, wie beispielsweise Robustheit und Anspruchslosigkeit, halten und ist daher besonders für den Biolandbau geeignet.

1| Standort und Fruchtfolge

Dinkel bevorzugt tiefgründige, nährstoffreiche Böden, kommt aber auch mit schlechteren Standorten zurecht - dann allerdings mit geringeren Erträgen und Qualitäten. Er steht hinsichtlich seiner Ansprüche zwischen Weizen und Roggen und wird oft als Weizen-Alternative in der Fruchtfolge eingesetzt.

Günstige Vorfrüchte sind Leguminosen, Mais oder Kartoffeln. Wegen seiner geringen Standfestigkeit ist der Anbau nach Körnerleguminosen besser als nach Kleegras. Zur Vorbeugung von Fußkrankheiten sind mindestens zwei Jahre Anbaupause zu Getreide, insbesondere Dinkel, Weizen und Gerste, einzuhalten. Hafer ist als Vorfrucht hingegen gut geeignet.

2| Dinkel im Spelz

Dinkel wird meist im Spelz gesät. Dies schützt zwar den Keimling vor Krankheiten, die voluminösen Vesen führen jedoch immer wieder zu Verstopfungen bei der Aussaat. Eine verringerte Arbeitsgeschwindigkeit hilft in diesem Fall. Darüber hinaus ist mittlerweile auch entspelztes Saatgut verfügbar. Beim Nachbau von eigenem Saatgut empfiehlt sich zumindest eine Teilentspelzung, um Probleme bei der Aussaat zu vermeiden.

Der Anbau erfolgt von Anfang bis Ende Oktober mit einer Saatstärke von 150 - 220 kg/​ha. Beim Einsatz von entspelztem Saatgut kann die Menge um ca. 30% reduziert werden.

3| Kulturführung

Die Nährstoffversorgung erfolgt meist über die Vorfrucht. Aufgrund der Lageranfälligkeit sollte je nach Sorte zurückhaltend gedüngt werden, vorzugsweise im Frühjahr zur Bestockung. Dies ist insbesondere bei den langstrohigen SLK-Sorten zu beachten. Neuere, kurzstrohige Sorten erlauben eine intensivere Düngung.

Zur Unkrautregulierung empfiehlt sich der Einsatz eines Striegels. Dafür reichen ein bis zwei Striegeldurchgänge. Der günstigste Zeitpunkt dafür ist im Drei- bis Vier-Blattstadium, bei trockenem Wetter, wenn die Pflanzen leicht erschlafft sind und dadurch am wenigsten Schaden nehmen. Dank seiner Wuchshöhe unterdrückt Dinkel Unkräuter meist gut.
Anbaufläche, Erzeugerpreis.png © Quelle: AMA-Flächenauswertung und Unser Lagerhau
© Quelle: AMA-Flächenauswertung und Unser Lagerhau

4| Ernte und Lagerung

Die Ernte erfolgt Mitte Juli bis Anfang August, idealerweise bei unter 14% Feuchtigkeitsgehalt. Dadurch kann das Erntegut problemlos gelagert werden. Wichtig ist, dass die Ähren beim Dreschen vollständig gebrochen werden, der Anteil an freidreschenden Körnern aber möglichst gering bleibt. Dies hängt auch von der Sorte ab.
Die Erträge liegen im Biolandbau meist bei 30 - 40 dt/​ha. Mit neueren Sorten und gezielter Düngung sind bis zu 50 dt/​ha möglich - allerdings sind diese Sorten nicht SLK-förderfähig.

5| Wahl der Sorte

Beim Dinkelanbau stellt sich die Frage, ob traditionelle, SLK-fähige Sorten oder moderne, ertragsstärkere Züchtungen mit Weizeneinkreuzung (Stichwort: Dinkelweizen) eingesetzt werden sollen (siehe Tabelle zu den angebotenen Biodinkelsorten). Für seltene, regional wertvolle landwirtschaftliche Kulturpflanzen (kurz SLK-Sorten), wird in den Maßnahmen BIO und UBB ein Zuschlag in der Höhe von 129,6 Euro pro Hektar ausbezahlt. Eine Kombination mit dem Zuschlag für Wildkräuter- und Brutflächen (+270 Euro pro Hektar) ist möglich (siehe Artikel "Weite Reihe, große Wirkung im Getreidebau"). Neben persönlichen Vorlieben sind jedenfalls die Vorgaben des Abnehmers bzw. im Falle von Direktvermarktung die Kundenwünsche zu beachten. Alte Sorten bringen zwar weniger Ertrag, liefern aber mehr Stroh und unterdrücken Unkraut besser. Neue Sorten sind auf Ertrag gezüchtet, kurzstrohig und lagerfest - ideal für intensivere Bedingungen mit höheren Produktionszielen.

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