Die Kraft der kleinen Schritte
Die Herausforderungen scheinen uns zu groß, die Aufgaben zu komplex, und wir glauben dann, es nicht zu schaffen! Wir sehen uns nicht hinaus, den riesigen Berg zu bewältigen, machen uns Sorgen und verzweifeln. Wir schieben die Aufgabe dann lieber vor uns her, anstatt sie anzugehen. Nicht, weil das Ziel schlecht ist, sondern, weil wir zu schnell zu viel erreichen wollen. In solchen Momenten kann uns die Kraft der kleinen Schritte helfen.
Mein Schwiegervater hat über 40 Jahre lang an der Fußwallfahrt nach Mariazell teilgenommen. Die gesamte Strecke beträgt in etwa 100 km, aufgeteilt auf zweieinhalb Marschtage. Er hat einmal erzählt, wie er es schafft, sich zu motivieren und nicht aufzugeben: "Wenn du nach Mariazell pilgerst, dann darfst du nie an Mariazell denken, das wäre zu weit. Denke am ersten Tag lieber an die erste Labestation, danach an die Rast zu Mittag, wenn du diese erreichst, dann an die nächsten kleinen Teilziele."
Es geht auch im alltäglichen Leben darum, kleine Zwischenziele zu installieren und so den Weg zum Ziel zu machen. Es ist leichter, den ersten Schritt zu wagen, wenn dieser überschaubar und bewältigbar ist. Machen wir jeden Tag geduldig einen winzigen Schritt in Richtung unseres großen Ziels. Erlauben wir uns, Pausen einzulegen. Umso schöner ist es dann, auf das zurückzublicken, was wir geschafft haben.
Mein Schwiegervater hat über 40 Jahre lang an der Fußwallfahrt nach Mariazell teilgenommen. Die gesamte Strecke beträgt in etwa 100 km, aufgeteilt auf zweieinhalb Marschtage. Er hat einmal erzählt, wie er es schafft, sich zu motivieren und nicht aufzugeben: "Wenn du nach Mariazell pilgerst, dann darfst du nie an Mariazell denken, das wäre zu weit. Denke am ersten Tag lieber an die erste Labestation, danach an die Rast zu Mittag, wenn du diese erreichst, dann an die nächsten kleinen Teilziele."
Es geht auch im alltäglichen Leben darum, kleine Zwischenziele zu installieren und so den Weg zum Ziel zu machen. Es ist leichter, den ersten Schritt zu wagen, wenn dieser überschaubar und bewältigbar ist. Machen wir jeden Tag geduldig einen winzigen Schritt in Richtung unseres großen Ziels. Erlauben wir uns, Pausen einzulegen. Umso schöner ist es dann, auf das zurückzublicken, was wir geschafft haben.
Info: Konflikte, Sorgen oder Überlastung am Bauernhof?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bäuerlichen Sorgentelefons sind für Sie da! Professionelle Ansprechpartner hören zu und geben Antworten auf Ihre Fragen: österreichweit, anonym und zum Ortstarif.
Sie erreichen uns unter der Tel.-Nr.: 0810/676 810 von Montag bis Freitag (8.30 - 12.30 Uhr; ausgenommen an gesetzlichen Feiertagen).
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