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19.09.2019 | von Ing. Heinz Jury

Die Heimweide gezielt nutzen

Nach dem Almsommer sind die Schafherden wieder auf den Weiden im Tal. Speziell in der Umstellungsphase sind einige Punkte zu beachten.

Lämmer mit Mutterschafen auf separater Herbstweide. © Martin Glabischnig
Lämmer mit Mutterschafen auf separater Herbstweide. © Martin Glabischnig
Heimweiden sind wegen geringerer Parasitenbelastung im Vorteil, wenn sie als Mähweiden genutzt wurden oder wenn Rinder und Pferde sie, wegen ihrer bekannten Filterfunktion auf die auffindbaren Parasiteneier und Larvenstadien, beweideten. Diese Flächen werden, bezogen auf die Weidehygiene, als besser geeignet beurteilt, als ständig mit Schafen und Ziegen bestoßene Flächen. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Ausscheidungsstau belasteter Tiere und die verminderte Reinfektion durch eine zehn bis maximal 14 Tage dauernde Beweidung mit nachfolgendem Umtrieb. Die Weidegröße ist nach der Herdengröße und der begrenzten Weidedauer zu bemessen.

Ältere Tiere, wie Galtschafe, sind mit einer geringeren Anfälligkeit bzw. Parasitenbeeinträchtigung (Belastung) zu beurteilen als erstsömmerige oder wenige Wochen alte Lämmer, die noch keine Immunität ausgebildet haben. Eine notwendige Behandlung (nach Kotprobenbefund) sollte nicht bis in den Spätherbst verzögert werden. Späte Einstallungsbehandlungen können wegen der hypobiotischen Stadien in den Wintermonaten nicht mit dem gewünschten Erfolg durchgeführt werden. Lammende Muttertiere können zum Zeitpunkt der höchsten Stoffwechselaktivität wirkungsvoll und besonders gezielt behandelt werden. Überhaupt dann, wenn die Stallhaltung mit geringerer Reinfektion daran für die getrennten Gruppen anschließt.

Die Körperkondition, der Verkotungsgrad am After und die Schleimhautfarbe in den Augenlidern geben Auskunft über mögliche Belastungen. Mit Kotprobenbefunden über mehrere Einzeltiere in den jeweiligen Altersgruppen (Lämmer, Jung­schafe, mehrjährige und ältere Mutterschafe) werden konkrete Belastungen gezielt behandelbar. Die Dosierung ist nach dem Körpergewicht unter dem Prädikat „ausreichend“ zu bemessen.

Liegen bei Milchschafen und Ziegen keine starken Beeinträchtigungen vor, sind sie am Ende der Laktation zu behandeln. Biobetriebe haben doppelte Wartezeiten einzuhalten. Bezogen auf das Körpergewicht benötigen Ziegen grob gesagt, die doppelte Aufwandmenge an Wurmmitteln als Schafe. Gegen Magen–Darm-Würmer, Lungenwürmer und Leberegel (kleiner und großer) ist gezielt mit vom Tiergesundheitsdienst bzw. Tierarzt empfohlenen Präparaten vorzugehen, zudem sind sie im Betreuungsverhältnis mit diesen anzuwenden und zu dokumentieren. Der Wirkstoffwechsel wird so auch tatsächlich angewendet.

Lämmer und Muttertiere richtig versorgen

Lämmer sollen von der Herde zum frühesten Zeitpunkt getrennt und eingestallt werden, bestmöglich auch nach Geschlechtern getrennt. Eine Schur gewährleistet gute Zunahmen. Die üblichen Pflegemaßnahmen, wie Klauenbehandlung und allfällige Entwurmung, müssen bis zum Verkaufszeitpunkt ohne aufrechte Wartezeiten möglich sein. Die Weideleistung nimmt im fortschreitenden Herbst rapide ab. Junge Aufwüchse haben oft zu wenig strukturierte Rohfaser. Bewährt hat sich eine langsame Umstellung mit Heu und beginnenden Kraftfuttergaben.

Die Eiweißhöhe soll auf das Grundfutter abgestimmt sein. Zu hohe Eiweißgehalte belasten den Tierorganismus. 14 % verdauliches Eiweiß in der Ration lassen ein genügend rasches Wachstum zu.

Hochtragende und säugende Muttertiere reagieren ebenso empfindlich auf abrupte Futterwechsel. Zu wenig strukturierte Rohfaser durch zu intensive Futterzulage (Silage, Kraftfutter) zum Zeitpunkt der Einstallung, Stress und Bewegungsmangel können zu akuten Stoffwechselentgleisungen führen. Gruppentrennung und gezielte Versorgung sind selbst für erfahrene Schafhalter wirkliche Herausforderungen. Empfindliche Fröste sind für hochleistende (hochträchtige und säugende) Tiere zu vermeiden, genauso wie neugeborene und junge Lämmer vor Temperaturstürzen mit erwarteten Niederschlägen einzustallen sind.

Trennen nicht vergessen

Jede Trennung in bestimmte Gruppen, Behandlung, Selektionsmaßnahme und Regelung der Altersstruktur soll während der Schur gezielt erfolgen. Nur so können gesunde Bestände entsprechende Leistungen erbringen und Fütterungsmaßnahmen zu gewünschten wirtschaftlichen Erfolgen führen.

Die gezielte Gabe sogenannter Spurenelemente „Bolis“ kann bei der Schur erfolgen. Entweder mit verstärktem Kupferzusatz oder bei Getreidebeifütterung im Winter mit geringeren Kupferwerten.

Die Haltung in ganzen Herden ist uneffizient und wenig steuerbar. Bei unseren asaisonalen Schafen sind Leistungstiere auch meist nicht ihren Bedürfnissen entsprechend versorgt. Tiere in geringem Leistungsniveau sind häufig überversorgt.

Flushing oder Stoßfütterung?

Flushing (energiereiche Fütterung) kann mit einer intensiven Herbstweide nach einer Almsaison mit stark nachlassenden Weideleistungen zum Teil erreicht werden. Die Zufütterung von Getreide und Leckmasse (nach einem Schweizer Versuch) verbessert nachweislich die Befruchtungsrate, die Ablammergebnisse sind um 0,9 bis 0,22 Lämmer je Mutterschaf höher.

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Lämmer mit Mutterschafen auf separater Herbstweide. © Martin Glabischnig
Lämmer mit Mutterschafen auf separater Herbstweide. © Martin Glabischnig