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Den Wald mit Mut umgestalten

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01.08.2024 | von Fö. Ing. Maximilian Kordasch

Die Möglichkeiten der Naturverjüngung, die Leidenschaft und Kompetenz von Waldbesitzern konnten Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer auf zwei Betrieben live miterleben.

Gruppenfoto Exkursion.png © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Regionaltagung von Pro Silva Austria zum Thema "Lass den Wald selbst arbeiten, aber hilf ihm dabei". © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza
Unter dem Motto "Lass’ den Wald selbst arbeiten, aber hilf ihm dabei!" stand die diesjährige Regionaltagung von Pro Silva Austria in Gassarest in den Gurktaler Alpen. Das große Interesse an der Veranstaltung zeigte sich nicht nur an der hohen Anzahl der Teilnehmer, sondern auch an der Aufmerksamkeit, mit der diese den Ausführungen von Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza, Vorsitzender von Pro Silva, sowie Mag. Dr. Elisabeth Fuchs-Rothenpieler und Dipl.-Ing. Harald Bretis auf den Exkursionsbetrieben folgten.

Betrieb Mag. Dr. Elisabeth Fuchs-Rothenpieler

Die Waldflächen des Betriebes befinden sich im Oberhangbereich auf etwa 1050 m Seehöhe - großteils nach Süden ausgerichtet. Die Böden sind durch schlechte Wasser- und Nährstoffversorgung, starke Versauerung und eine verjüngungshemmende Humusschicht (Rohhumus) gekennzeichnet. Historische Streunutzungen und Wiesenaufforstungen prägen den Wald zusätzlich. Der Aufbaubetrieb hat nur wenige Altholzbestände, die sich hauptsächlich aus Fichten und Kiefern sowie einigen Lärchen zusammensetzen. Laubhölzer kommen nur sporadisch vor. 
Der Betrieb von Mag. Dr. Elisabeth Fuchs-Rothenpieler (vlg. Walcher) wurde 1990 übernommen und zunächst konventionell bewirtschaftet - konkret gab es Aufforstungen großteils mit Fichten, Schutz gegen Wildverbiss usw. Trotzdem mussten hohe Ausfälle beklagt werden. Nach diesen Misserfolgen änderte Fuchs-Rothenpieler 2008 ihre Strategie. Schlagflächen mit stark versauerten, nährstoffarmen Böden und einer verjüngungshemmenden Humusschicht, auf denen sich auch langfristig keine Naturverjüngung einstellte, wurden mit einer Fräse bearbeitet und anschließend mit Kalk, Phosphor und Patentkali gedüngt. Als Überhälter blieben die schönsten Lärchen (beste Genetik) stehen. Ein bis zwei Jahre nach diesen Maßnahmen stellte sich eine flächige Naturverjüngung, großteils aus Birken und Lärchen, ein. Laubhölzer wie etwa Buche, Ulme, Winterlinde usw. werden, wenn sie sich nicht von selbst verjüngen, künstlich eingebracht. Die Vorteile der Naturverjüngung liegen auf der Hand: bessere Wurzelentwicklung, geringere Wildschadensanfälligkeit usw. Eine mittlerweile ca. 15-jährige aus Naturverjüngung entstandene Dickung konnte von den Teilnehmern bestaunt werden. Dort erfolgten auch schon Dickungspflegen. Dabei wurde gezielt auf die Mischungsregulierung geachtet. Laubhölzer wurden gefördert, weil sie sich unter anderem auf das Bodenleben auswirken. Auch die Birke hat ihre Bedeutung und wird, wo keine anderen Baumarten aufkommen, erhalten und in das Bestockungsziel übernommen. Sie kann auch als Vorwaldbaumart dienen, das heißt, unter dem schützenden Kronenschirm können sich weitere Baumarten wie etwa die Fichte verjüngen, die in der älteren Teilfläche schon nahezu flächig in der Unterschicht vorkommt.
Bessere Verjüngungsbedingungen sollen laut Fuchs-Rothenpieler zukünftig nicht mehr durch flächiges Fräsen, sondern durch punktuelle Bodenverwundungen bzw. das Fräsen schmaler Streifen erreicht werden. Die Kosten für die Arbeiten (Fräsen und Düngen) werden durch das Ausbleiben der Aufforstungskosten gedeckt. Außerdem sollten die Biodiversität und die Vielfalt erhöht und ein Dauerwald mit horizontalen und vertikalen Strukturen angestrebt werden. Die Leidenschaft für den Forst spiegelt sich in den Worten der Besitzerin wider: "Mein Wald ist eines der besten Dinge, die mir in meinem Leben passiert sind."
 
Wald.jpg © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza
Auf Freiflächen und bei Bodenverwundung verjüngen sich Pionierbaumarten wie die Birke und die Lärche flächig. Unter dem schützenden Kronenschirm der Pionierbaumarten können sich dann weitere Baumarten verjüngen. © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza

Betrieb Dipl.-Ing. Harald Bretis

Der zweite Exkursionsbetrieb (vlg. Pietschacher) hat eine Fläche von zirka 38,5 ha und wird von Harald Bretis bewirtschaftet. Der langgezogene Waldkomplex erstreckt sich über drei Gräben und ist sehr gut erschlossen. Im Wechsel zwischen Oberhang- und Unterhangbereich gibt es große Bonitätsschwankungen. Die Waldflächen werden in Eigenregie mittels eines Traktors und einer Seilwinde bewirtschaftet. Dadurch können kalamitätsbedingte Schadereignisse rasch aufgearbeitet werden, und durch die schonende sowie bedachte Holzernte werden Bestandsschäden weitestgehend vermieden. 
Ein Gewittersturm im Jahr 1993 hatte rund 10 ha Kahlflächen zur Folge. Schon damals wurde versucht, einen Mischwald zu begründen. Der Erfolg blieb jedoch aus, lediglich die Birke schaffte es, als Pionierbaumart durchzukommen. Bei den ersten Eingriffen wurde die Birke noch rigoros entfernt. Heute werden bei Pflegeeingriffen und Strukturdurchforstungen sämtliche Mischgehölze gefördert, und ein vertikaler Bestandsaufbau wird angestrebt. Die Intervalle, in denen Pflegemaßnahmen auf der gleichen Fläche durchgeführt werden, betragen zirka fünf bis acht Jahre. In den Altholzbeständen wurde die Struktur durch gezielte einzelstammweise Eingriffe verbessert. Aufgrund des unterschiedlichen Alters der Bäume erhöht sich außerdem die Stabilität. Die Holznutzung erfolgt dabei vom schlechteren Ende her.
Seit 2013 wird die Bejagung auf den Waldflächen intensiviert, um der grundsätzlich arten- und stammzahlreichen Naturverjüngung eine Chance zu geben. So wurden auf den Waldflächen (32 ha) jährlich rund fünf bis sechs Stück Rehwild erlegt, das entspricht zirka 17 Stück je 100 ha. Die Jagd erfolgt dabei ausschließlich auf der Pirsch und vor allem in den Herbstmonaten. Wege werden gezielt gemulcht, um bejagbar zu bleiben. Die Ergebnisse einer gezielten forstlichen Bewirtschaftung und scharfen Bejagung (oben Licht machen, unten Rehe schießen) sind bemerkenswert und können sich sehen lassen. Sehr gut verjüngte Bestände mit hohen Tannenanteilen in der Naturverjüngung sind keine Seltenheit.
Langfristig wird weiter wie bisher naturnaher Waldbau betrieben. Die Bestände werden in einen Dauerwald überführt, um dessen unzählige positive Eigenschaften zu nützen.

Resümee

Die Naturverjüngung im Wald hat ein enormes Potenzial und kann durch gezielte und nur kombinierte forstliche und jagdliche Maßnahmen zum Wald der Zukunft heranwachsen. Bei waldbaulichen Eingriffen sollte stets die Strukturverbesserung im Vordergrund stehen, und die natürlichen Abläufe sollten ausgenützt werden. Die Exkursionsbetriebe haben gezeigt, dass der Umbau hin zu Dauerwäldern, die resilient, klimafit und somit zukunftssicher sind, durch Kompetenz und Leidenschaft für den Wald gelingen kann.

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Regionaltagung von Pro Silva Austria zum Thema "Lass den Wald selbst arbeiten, aber hilf ihm dabei". © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza

Wald.jpg © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza

Auf Freiflächen und bei Bodenverwundung verjüngen sich Pionierbaumarten wie die Birke und die Lärche flächig. Unter dem schützenden Kronenschirm der Pionierbaumarten können sich dann weitere Baumarten verjüngen. © Dipl.-Ing. Dr. Eckart Senitza