Das A und O bäuerlicher Forellenproduktion
Bei Konsumenten liegen heimische Forelle, Saibling und Co nach wie vor im Trend. Aber was ist nötig, um die sogenannten Salmoniden, wie diese Fischarten in der Fachsprache bezeichnet werden, zu produzieren?
Forellen, Saiblinge und Co werden in sogenannten Durchflussanlagen produziert. Diese können als Fließkanal, mit Becken oder Erdteichen ausgeführt werden. Es gibt in Österreich keine klassischen Schwerpunktregionen der Produktion. Vielmehr findet sich überall dort eine Salmonidenproduktion, wo ausreichend Wasser in hoher Qualität und mit entsprechendem Temperaturniveau vorhanden ist.
Forellen, Saiblinge und Co werden in sogenannten Durchflussanlagen produziert. Diese können als Fließkanal, mit Becken oder Erdteichen ausgeführt werden. Es gibt in Österreich keine klassischen Schwerpunktregionen der Produktion. Vielmehr findet sich überall dort eine Salmonidenproduktion, wo ausreichend Wasser in hoher Qualität und mit entsprechendem Temperaturniveau vorhanden ist.
- Wasser – der wichtigste Produktionsfaktor
- Optimale Haltungsbedingungen
- Beliebte Speisefische
- Der Weg zur Anlage
- Die Ressourcen
Seminarreihe
Gerade für Neueinsteiger ist die bäuerliche Fischzucht anfänglich mit vielen Fragen behaftet. Aus diesem Grund veranstalten die Landwirtschaftskammern Kärnten und Niederösterreich dazu in Zusammenarbeit mit dem LFI NÖ eine Weiterbildungsreihe bestehend aus sechs Modulen. Diese Modulreihe kann als Gesamtpaket oder einzeln besucht werden. Drei Module finden noch im November statt, die restlichen drei im Jänner bzw. März. Start ist am 4. November am Bundesamt für Wasserwirtschaft in Scharfling am Mondsee. Alle weiteren Module werden in Kärnten abgehalten. Die Module 1 bis 5 im Ausmaß von 40 Unterrichtseinheiten wurden zur Anerkennung als Mindestqualifikation für den Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFAF) 2021–2027 eingereicht.
Gelehrt wird das wesentliche Wissen zum Einstieg – vom Basis- bis zum Praxiswissen – und es umfasst die Fachbereiche Wasserchemie, Fischbiologie, Teichbau, Forellenvermehrung und Aufzucht, Fischgesundheit, Verarbeitung und Vermarktung. Betriebsbesichtigungen runden das Angebot ab.
Informationen:
Dipl.-Ing. Gerda Weber, Tel. 0463/58 50-15 30.
Gelehrt wird das wesentliche Wissen zum Einstieg – vom Basis- bis zum Praxiswissen – und es umfasst die Fachbereiche Wasserchemie, Fischbiologie, Teichbau, Forellenvermehrung und Aufzucht, Fischgesundheit, Verarbeitung und Vermarktung. Betriebsbesichtigungen runden das Angebot ab.
Informationen:
Dipl.-Ing. Gerda Weber, Tel. 0463/58 50-15 30.