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22.03.2022 | von Österreichischer Weinbauverband

Düngung

Kaliummangelsymptome an Blättern: Aufwölbung und beginnende Vertrocknung der Blattränder; Blätter glänzen ölig © Archiv
In die Fahrgasse ausgebrachter Qualitätskompost A+ (40 t TM/ha) vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Symptome von Magnesiummangel an den Blättern einer Weißweinsorte ? Gelbverfärbung der Blattflächen zwischen den Blattadern © Archiv
Einbringung mineralischer Dünger in den Unterboden mittels Mulchbodenlockerer mit Düngeraufsatz © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg
Ausgebrachter Organischer Handelsdünger vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rigolen zur Durchmischung des Bodens nach der Vorratsdüngung und vor der Neuauspflanzung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Düngungstabelle für die Aufdüngung.jpg
Empfohlene Düngermengen von Phosphor und Kalium für die jährliche Erhaltungsdüngung des Ober- und Unterbodens.jpg
Relativer Anteil von NH4 Stickstoff und organisch gebundenem Stickstoff in unterschiedlichen Wirtschaftsdüngern.jpg
Übersicht zum durchschnittlichen Gehalt an Trockenmasse und organischer Substanz.jpg
Kaliummangelsymptome an Blättern: Aufwölbung und beginnende Vertrocknung der Blattränder; Blätter glänzen ölig © Archiv
In die Fahrgasse ausgebrachter Qualitätskompost A+ (40 t TM/ha) vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Symptome von Magnesiummangel an den Blättern einer Weißweinsorte ? Gelbverfärbung der Blattflächen zwischen den Blattadern © Archiv
Einbringung mineralischer Dünger in den Unterboden mittels Mulchbodenlockerer mit Düngeraufsatz © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg
Ausgebrachter Organischer Handelsdünger vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rigolen zur Durchmischung des Bodens nach der Vorratsdüngung und vor der Neuauspflanzung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Düngungstabelle für die Aufdüngung.jpg
Empfohlene Düngermengen von Phosphor und Kalium für die jährliche Erhaltungsdüngung des Ober- und Unterbodens.jpg
Relativer Anteil von NH4 Stickstoff und organisch gebundenem Stickstoff in unterschiedlichen Wirtschaftsdüngern.jpg
Übersicht zum durchschnittlichen Gehalt an Trockenmasse und organischer Substanz.jpg
Kaliummangelsymptome an Blättern: Aufwölbung und beginnende Vertrocknung der Blattränder; Blätter glänzen ölig © Archiv
In die Fahrgasse ausgebrachter Qualitätskompost A+ (40 t TM/ha) vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Symptome von Magnesiummangel an den Blättern einer Weißweinsorte ? Gelbverfärbung der Blattflächen zwischen den Blattadern © Archiv
Einbringung mineralischer Dünger in den Unterboden mittels Mulchbodenlockerer mit Düngeraufsatz © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg
Ausgebrachter Organischer Handelsdünger vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rigolen zur Durchmischung des Bodens nach der Vorratsdüngung und vor der Neuauspflanzung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
© Österreichischer Weinbauverband
© Österreichischer Weinbauverband
© Österreichischer Weinbauverband
© Österreichischer Weinbauverband

Mit Nährstoffen rundum versorgt

Bei Unterversorgung mit Nährstoffen kommt es zu Mangelkrankheiten und damit zu Entwicklungsbeeinträchtigungen der Rebstöcke, der Blätter und der Trauben.
Zur Düngung zählen sowohl die Düngung mit organischen (Humusdünger) als auch mit mineralischen Düngern (Mineraldünger). Ausführliche Informationen über die Düngung im Weinbau sind in der Broschüre "Sachgerechte Düngung im Weinbau“, 2. Auflage 2014, enthalten. Diese Broschüre kann hier heruntergeladen werden. Im folgenden Text sind die wichtigsten Punkte der Düngung enthalten.

Die Grundlage für die Erzielung einer optimalen Nährstoffversorgung des Weingartenbodens ist die Bodenuntersuchung. Aus fachlichen Gründen wird für eine ausreichend fundierte Düngeempfehlung eine Untersuchung des Ober- und Unterbodens empfohlen. Die Bodenuntersuchung soll alle 5 Jahre wiederholt werden. Bei der Planung einer Neuanlage oder nach Bodenniveauveränderungen sollte grundsätzlich eine Untersuchung des Ober- und Unterbodens erfolgen.

Düngung mit mineralischen (Handels)düngern

Stickstoffdüngung
Stickstoff (N) nimmt im Stoffwechsel der Rebe eine zentrale Stellung ein. Er hat großen Einfluss auf das Wachstum, den Fruchtansatz und den Ertrag. Stickstoff liegt in vielfältiger Form im Boden vor. Die Hauptmasse befindet sich in relativ fester Bindung in der organischen Masse. Von dem, in der organischen Masse gebundenen Stickstoff werden jährlich nur etwa 1% (in günstigen Fällen bis 4%) durch die Tätigkeit der Bodenmikroorganismen freigesetzt. Dies kann eine Nachlieferung von ca. 50 - 150 kg N/ha/Jahr ergeben.

Der Stickstofffreisetzungsvorgang wird von folgenden Faktoren beeinflusst:
  • Höhe des Gehaltes an organischer Substanz bzw. Humusgehalt im Boden;
  • Art, Menge und Leistungsfähigkeit der Bodenmikroorganismen (Bodenleben);
  • Bodenfeuchtigkeit;
  • Bodentemperatur;
  • Lufthaushalt (Sauerstoffgehalt) im Boden;
  • Bodenpflege bzw. Intensität der mechanischen Bearbeitung.

Ein mit organischer Substanz gut versorgter Boden (ab 1,8% - 2% Humusgehalt) ist meist in der Lage, die Rebe mit ausreichenden Stickstoffmengen zu versorgen. Die Intensität der Stickstoffmineralisierung ist dem jahreszeitlichen Bedarf der Rebe aber nicht optimal angepasst. Eine seichte Bodenlockerung (Ende April bis Mitte Mai) kann die Stickstofffreisetzung fördern. Sie begünstigt die Tätigkeit der Bodenmikroorganismen und muss so erfolgen, dass die Verfügbarkeit im Boden rechtzeitig vor einem erhöhten Bedarf der Rebe gegeben ist. Eine zu früh oder zu spät durchgeführte Bodenlockerung führt zu unerwünschten Nitratanreicherung im Boden. In Trockengebieten muss in begrünten Fahrgassen frühzeitig (im April) eine Lockerung vorgenommen werden. Bei starkem Triebwachstum soll die Bodenbearbeitung auf das notwendigste Maß reduziert werden, um die Verrieselungsgefahr während der Blüte und die Fäulnisgefahr der Trauben im Herbst gering zu halten.

Die Höhe der Stickstoffdüngung in Ertragsanlagen richtet sich nach:
  • den Wuchsverhältnissen der Rebanlage;
  • dem Gehalt des Bodens an organischer Substanz (und damit dem Gehalt an nachlieferbarem Stickstoff);
  • der standortspezifischen Ertragsleistung einer Sorte;
  • dem Witterungsverlauf;
  • den Bodendauereigenschaften (Bodenart, Gründigkeit, Wasserverhältnisse, Grobanteil);
  • der Bodenbewirtschaftung.
In Ertragsanlagen kann die Bemessung der Stickstoffdüngung nach deren Wüchsigkeit gut beurteilt werden. Die Stickstoffnachlieferung der organischen Substanz des Bodens, sowie eine allfällige Stickstoffergänzung beeinflussen die gesamte Trieb- bzw. Laubentwicklung (Wüchsigkeit).

Ausreichend gute Wüchsigkeit ist aber nur dann möglich, wenn alle notwendigen Nährstoffe im Boden in einem ausgewogenen Verhältnis vorliegen. Eine Untersuchung des Humusgehalts oder die Untersuchung auf nachlieferbaren Stickstoff kann als Unterstützung für die Stickstoffdüngungsbemessung herangezogen werden.

Ob tatsächlich ein Bedarf an mineralischen Stickstoffdüngern besteht, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:
  • Bei einer Gründüngung / Begrünung mit stickstoffsammelnden Pflanzen = Leguminosen (Wicke, Erbse, Klee, etc.) kann bei gutem Wuchs und durch termingerechtes Unterfahren oder Umbrechen des Gründüngungsbestandes auf eine mineralische Stickstoffdüngung verzichtet werden.
  • Bei der Ausbringung von organischen Düngern ist deren Stickstoffgehalt und Stickstoffverfügbarkeit zu berücksichtigen.
  • Ein mit organischer Substanz gut versorgter Boden (ab 1,8-2% Humusgehalt) ist meist in der Lage, die Reben mit ausreichenden Stickstoffmengen zu versorgen.
Die Zahlen in der Tabelle sind Maximalwerte für die auszubringende Stickstoffmenge. Eine Stickstoffgabe mit leicht löslichen Stickstoffdüngern soll nicht mehr als 50 kg pro ha betragen. Höher auszubringende Mengen sind aufzuteilen.

Für jeden zusätzlichen Mehrertrag über 10.000 kg sind zusätzlich 3 kg Stickstoff pro 1000 kg Trauben zu berücksichtigen. Bei einer Abdeckung mit Stroh (Strohmulch) erhöht sich der Stickstoffbedarf um 1 kg Reinstickstoff pro 100 kg Stroh. Die Standorteigenschaften sollten in Form von Zu- oder Abschlägen bei der Düngung berücksichtigt werden.

Beispiele für Saatgutmischungen

Bezeichnung Saatgutmenge (kg/ha*) Saatzeit Bemerkungen
Winterweizen oder Winterroggen für Weinbau 3/1 Herbst nachwachsend, mehrmaliges Mulchen möglich, stickstoffsammelnde Wirkung
NGK Gründeckenmischung für Weinbau 10 Frühjahr 20% Alexandrinerklee, 60% Gelbsenf, 20% Phacelia
Landsberger Gemenge 80 Frühjahr/Herbst für zweijährige Begrünung, mehrschnittig Winterwicke, Welsches Weidelgras, Inkarnatklee
Saatgutmischung für Frühjahrssaat 48 Frühjahr 15 kg Platterbse, 10 kg Sommerwicke, 10 kg Buchweizen, 2 kg Phacelia, 10 kg Erdklee, 1 kg Senf
Saatgutmischung für Frühjahrssaat 56 Frühjahr 20 kg Platterbse, 15 kg Sommerwicke, 15 kg Buchweizen, 1 kg Phacelia, 5 kg Alexandrinerklee
Saatgutmischung für Herbstsaat 150 Herbst 60 kg Winterroggen, 60 kg Wintererbsen, 30 kg Winterwicke
Saatgutmischung für Herbstsaat 68 Herbst 60 kg Winterwicke, 8 kg Winterraps
Weingartendauerbegrünung mit oder ohne Weißklee 30-50 Herbst Englisches Raygras, Ausläufer-Rotschwingel, Horst-Rotschwingel, Schafschwingel, Wiesenrispe, (Weißklee)
Saatgutmischung für zweijährige Gründüngung/Frühjahrsausaat 25 Frühjahr 2 kg Italienisches Weidelgras, 2 kg Bastard Weidelgras, 4 kg Luzerne, 7 kg Inkarnatsklee, 5 kg Weißklee, 3 kg Gelbklee, 2 kg Hornklee
Saatgutmischung „Rebenfit“ für überjährige Gründüngung 30-35 August Leindotter, Inkarnatklee, Weißklee, Gelbklee, Spitzwegerich, Rucola
Thimothegras 20 Frühjahr/Herbst nur für feuchte Anbaugebiete; der Anbau erfolgt gemeinsam mit Hafer (60 - 100 kg/ha vorgequollen) zum Zweck eines raschen Bodenschutzes
*) Die Saatgutmenge bezieht sich auf die Fahrgasse. Eine Reduktion ist möglich, um die Begrünungsintensität abzuschwächen bzw. stärkere Einzelpflanzen zu bekommen. Im Handel werden weitere Begrünungmischungen angeboten, die ebenfalls für die Einsaat geeignet sind. Vielfach setzen sich diese Mischungen aus den angeführten Pflanzen zusammen.

Beispiele für Begrünungspflanzen

Bezeichnung Saatgutmenge (kg/ha*) Saatzeit Bmerkungen**)
Futtererbse (Peluschke), Körnererbse 78-117 Frühjahr Stickstoffsammler
Sommerwicke 52-98 Frühjahr Stickstoffsammler
Winterwicke (Zottelwicke, Wintersaatwicke) 50-80 Herbst Stickstoffsammler
Platterbse 91-104 Frühjahr Stickstoffsammler, trockenresistent, durchwurzelt den Boden tief
Phacelia 7-12 Frühjahr schattenverträglich, gute Anfangsentwicklung, Wurzelmasse in geringer Tiefe, gute Bienenweide, (Achtung: keine bienenschädigenden Pflanzenschutzmittel einsetzen), anspruchslos, wenig trockenheitsempfindlich
Lupine 100-140 Frühjahr/Herbst tiefwurzelnd, gut für leichte Böden mit geringem Kalkgehalt, Stickstoffsammler
Winterraps (bzw. Rübsen) 7-13 Herbst rasche und hohe Massenbildung, Gefahr von Wildverbiss an Rebstämmen
Futterölrettich 12-16 Frühjahr tiefwurzelnd, rasche Entwicklung, entzieht dem Unterboden Wasser, unkrautverdrängend, nicht überwinternd
Perko PVH 7-13 Frühjahr/Herbst gut nachwachsend, mehrschnittig, hohe Massenbildung
Winterweizen 65-100 Herbst gut mähbar, Stroh bedeckt und schützt den Boden vor Erosion, bei Frühjahrsaussaat kein Schossen, hoher Wasserbedarf, rechtzeitiges Mulchen notwendig!
Winterroggen Herbst
Wintergerste Frühjahr bleibt kurz, zur Bodenbedeckung geeignet, wenig Grünmasse, guter Erosionsschutz
*) Die Saatgutmenge bezieht sich auf die Fahrgasse. Eine Reduktion ist möglich, um die Begrünungsintensität abzuschwächen bzw. stärkere Einzelpflanzen zu bekommen. **) Stickstoffsammelnde Pflanzen erbringen eine Stickstoffmenge von ca. 20 - 100 kg N/ha und Jahr (stark abhängig von Bodenfeuchte und -wärme)

Maximale Stickstoffdüngung (kg N/ha) in Ertragsanlagen in Abhängigkeit von der W üchsigkeit und der Bodenbewirtschaftungsart (Quelle: „Sachgerechte Düngung im Weinbau“, 2. Auflage 2014)

Intensität des Triebwachstums mittlere Ertragslage (5000 - 10000 kg/ha) niedrige Ertragslage (unter 5000 kg/ha)
offener Boden begrünter Boden ohne Leguminosen
stark 0-30 0-50 -20% Abschlag
mittel max. 50 max. 70 -20% Abschlag
schwach (N-Mangel) max. 60 max. 80 -20% Abschlag

Zeitpunkt der Stickstoffdüngung

Da die Rebe erst im Mai nennenswerte Stickstoffmengen aus dem Boden entnimmt, ist eine eventuell notwendige Stickstoffdüngung frühestens Ende April auszubringen. Werden zwei Teilgaben verabreicht, wird die zweite Gabe Ende Juni gegeben.

Junganlagen

Die Wasserversorgung ist besonders im Pflanzjahr sicherzustellen. Bei guten Bodenverhältnissen ist in den ersten zwei bis drei Entwicklungsjahren für die Rebe meist keine Stickstoffdüngung erforderlich.

Phosphor- und Kaliumdüngung

Eine mangelnde Nährstoffversorgung (besonders von Kalium) führt nicht nur zu einer starken Beeinträchtigung der Trauben- und Weinqualität, sondern auch zu einer Verminderung der Widerstandsfähigkeit gegen Frost. Außerdem können durch die Schwächung bestimmte Pilzkrankheiten verstärkt auftreten. Im Unterschied zur Stickstoffdüngung ist die Phosphor- und Kaliumzufuhr nicht zeitgebunden. Diese Nährstoffe werden am besten im Herbst ausgebracht. Liegt von einem Weingarten eine Bodenuntersuchung vom Oberboden (OB) und Unterboden (UB) von den Nährstoffen Kalium und Phosphor vor, dann ist die Düngeempfehlung für die beiden Horizonte zusammenzuzählen. Die Ausbringung hat in den jeweiligen Horizont zu erfolgen. Liegt keine Bodenuntersuchung vor, wird Stufe C angenommen.

Beispiel: Kaliumdüngungsmengen in einer Weingartenfläche, für die eine Bodenuntersuchung vom Ober- und Unterboden vorliegt. Die Ausbringung hat im jeweiligen untersuchten Horizont zu erfolgen.

Entnahmetiefe Kalium (K20 in kg/ha)
Oberboden (OB) 60
Unterboden (UB) 120
Summe/ha 180

Mineraldüngung vor der Pflanzung

Bei Empfehlungen für die Aufdüngung (Vorratsdüngung) vor Weingartenneuanlagen ist darauf zu achten, dass der Boden vor der Auspflanzung gut durchmischt wird, um eine gleichmäßige Nährstoffversorgung über alle Bodentiefen zu gewährleisten.

Düngungsverbote

Basis dafür sind das Wasserrechtsgesetz und das Aktionsprogramm Nitrat.
Generelles Düngungsverbot besteht bei gefrorenen, schneebedeckten, wassergesättigten und überschwemmten Böden.
Ein Ausbringungsverbot für alle stickstoffhaltigen Düngemittel besteht von 30. November bis 1. Februar.
Die Stickstoffdüngung ist verboten, wenn auf der zu düngenden Fläche kein Stickstoffbedarf gegeben ist, und kein unmittelbarer Stickstoffbedarf bevorsteht.

Pflanzlochdüngung

Eine Düngung in die Pflanzgrube mit normalen Handelsdüngern ist zu unterlassen. Dies führt auch bei geringen Mengen zu Wurzelverbrennungen (ausgenommen Spezialdünger für die Jungpflanzenanzucht wie z.B. "Basacote Plus“). Bei ungünstigen Bodenverhältnissen kann ein spezieller Mehrnährstoffdünger (geeignet für die Jungpflanzenanzucht) verwendet werden.

Organische Düngung: Kompost

Die Anwendung von Kompost aus biogenen Abfällen erfolgt im Weinbau laut Richtlinie des Fachbeirates für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz beim BMNT (Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus): Folgende Anwendungsziele können mit der Kompostausbringung im Weinbau verfolgt werden:
  • Erhaltung und Erhöhung des Gehaltes an organischer Substanz;
  • Schaffung von ausgeglichenen Temperatur-, Feuchtigkeits- und Luftverhältnissen im Boden;
  • Verbesserung der Bedingungen für das Bodenleben durch Zufuhr von Nährhumus;
  • Verminderung der Bodenerosion.
Innerhalb von 5 Jahren dürfen maximal 40 t Komposttrockenmasse pro Hektar aufgebracht werden. Die mit dieser Menge an Kompost zugeführten Nährstoffe müssen bei einer allfälligen Mineraldüngung berücksichtigt werden. Aufgrund des niedrigen Nährstoffbedarfes von Rebkulturen sind im Weinbau generell nährstoffarme Komposte zu empfehlen. Darüber hinaus kann Kompost für den Erosionsschutz bei offenen Böden eingesetzt werden. Dafür haben sich grob abgesiebte Mulchkomposte (ca. 10 – 30 mm) bewährt. Die Aufbringung sollte im Herbst vor der Einsaat der Wintergründüngung bzw. im Frühjahr bei entsprechenden Bodenbedingungen erfolgen. Bei der Auspflanzung von Reben kann Kompost als Bestandteil einer Pflanzerdemischung verwendet werden, die als Startgabe zur Versorgung der Rebe in das Pflanzloch gegeben wird. Komposte für diesen Anwendungszweck sollten einen Salzgehalt von weniger als 4 g/l aufweisen und in der Qualität einem Reifkompost entsprechen.

Der Kompostanteil der Erdmischung in der Pflanzgrube darf 1/3 keinesfalls übersteigen. Die Gefahr des Auftretens von Chlorose ist bei humusarmen Böden erhöht und kann somit langfristig durch eine Verbesserung des Humusgehalts mittels Komposteinbringung reduziert werden.
Die gesamte Richtlinie für die Anwendung von Kompost aus biogenen Abfällen in der Landwirtschaft kann unter der Internetadresse https://www.ages.at/themen/umwelt/boden/boden-und-duengerbroschueren/ heruntergeladen werden. Die Verwendung von Klärschlammkomposten wird im Weinbau nicht empfohlen.

Jahreswirksamkeit des Wirtschaftsdüngerstickstoffs in Prozent bezogen auf die feldfallenden Stickstoffmengen.

Wirtschaftsdüngerart Jahreswirksamkeit
Stallmist 50%
Rottemist 30%
Kompost 10%
Mit Hilfe der Werte in der Tabelle kann der Gehalt an feldfallendem Stickstoff in den Gehalt an jahreswirksamen Stickstoff umgerechnet werden. (Quelle: „Sachgerechte Düngung im Weinbau, 2. Auflage 2014)

Anwendung organischer Handelsdünger

Das große Angebot an organischen Handelsdüngern basiert auf vielen verschiedenen Rohstoffen. Beispiele dafür sind getrockneter Hühnerkot, Horn- und Knochenmehle und zahlreiche pflanzliche Rückstände aus unterschiedlichen industriellen Prozessen der Futter-, Lebensmittel- und Genussmittelproduktion (Beispiele: Rizinusschrot, Melasse, Mälzereirückstände). Da diese Produkte fast ausschließlich hohe Nährstoffgehalte haben, sind die ausbringbaren Mengen stark eingeschränkt.

Die enthaltenen organischen Substanzen haben überwiegend Nährhumuscharakter. In Verbindung mit den hohen Nährstoffgehalten ergibt sich eine schnelle Nährstofffreisetzung und damit Nährstoffverfügbarkeit für die Reben und eine Anregung der biologischen Aktivität im Boden.

Diese Dünger sind daher nicht zur dauerhaften Anhebung der Humusgehalte geeignet. Die Beschaffenheit der Inhaltsstoffe und die daraus resultierende Aktivierung der Mikroorganismentätigkeit lässt sogar eher eine Beschleunigung des Abbaus von in der Fläche bereits vorhandenem Humus erwarten. Die tatsächlichen - fachlich sinnvollen - Ausbringungsmengen sind vom Produkt und dessen Nährstoffgehalt abhängig. Die damit ausgebrachten Nährstoffe sind in der Nährstoffbilanz zu berücksichtigen.

Wirksamkeit des Stickstoffs in Wirtschaftsdüngern

Der nach Abzug unvermeidbarer Stall-, Lager- und Ausbringungsverluste verbleibende Stickstoff in Wirtschaftsdüngern erreicht im Jahr der Anwendung je nach Kulturart und Mineralisierungsbedingungen eine unterschiedlich hohe Wirksamkeit. Diese Jahreswirksamkeit (siehe Tabelle) setzt sich aus der Direktwirkung zum Zeitpunkt der Ausbringung und der daran anschließenden, geschätzten  Stickstoffmineralisation zusammen. Neben der Jahreswirksamkeit kann beim regelmäßigen Einsatz von Wirtschaftsdüngern im Sinne einer Kreislaufwirtschaft je Anwendungsjahr mit einer Nachwirkung von 3 - 5% gerechnet werden. Die unmittelbare Wirksamkeit des in Wirtschaftsdüngern enthaltenen Stickstoffs ist wesentlich vom Verhältnis zwischen mineralisch und organisch gebundenen Anteilen abhängig.

Ein Überblick über die relativen Anteile von Ammoniumstickstoff (mineralischem Stickstoff) und organisch gebundenem Stickstoff in Wirtschaftsdüngern ist in der Tabelle zu finden. Je höher der Anteil an mineralischem Stickstoff ist, umso höher ist auch die unmittelbare Wirksamkeit.
Dies ist besonders von Bedeutung, wenn am Standort ein Stickstoffmangel zu beobachten ist. Zur längerfristigen Bodenverbesserung (Humusaufbau) sind Wirtschaftsdünger mit einem hohen Anteil an organisch gebundenen Stickstoff zu empfehlen.
Düngungstabelle für die Aufdüngung.jpg
© Österreichischer Weinbauverband
Empfohlene Düngermengen von Phosphor und Kalium für die jährliche Erhaltungsdüngung des Ober- und Unterbodens.jpg
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Kaliummangelsymptome an Blättern: Aufwölbung und beginnende Vertrocknung der Blattränder; Blätter glänzen ölig © Archiv
In die Fahrgasse ausgebrachter Qualitätskompost A+ (40 t TM/ha) vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Symptome von Magnesiummangel an den Blättern einer Weißweinsorte ? Gelbverfärbung der Blattflächen zwischen den Blattadern © Archiv
Einbringung mineralischer Dünger in den Unterboden mittels Mulchbodenlockerer mit Düngeraufsatz © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg
Ausgebrachter Organischer Handelsdünger vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
Rigolen zur Durchmischung des Bodens nach der Vorratsdüngung und vor der Neuauspflanzung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
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In die Fahrgasse ausgebrachter Qualitätskompost A+ (40 t TM/ha) vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
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Einbringung mineralischer Dünger in den Unterboden mittels Mulchbodenlockerer mit Düngeraufsatz © K. Hanak, HBLA und BA Klosterneuburg
Ausgebrachter Organischer Handelsdünger vor der seichten Einarbeitung © M. Mehofer, HBLA und BA Klosterneuburg
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© Österreichischer Weinbauverband
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