Christbäume aus Kärnten schonen Klima
Wunderschöne Weihnachtserlebnisse verknüpfen viele mit kreativ aufgeputzten Bäumen. In bis zu 160.000 heimischen Haushalten wird auch heuer wieder ein natürlicher Christbaum die Festtage für viele Familienmitglieder verschönern. Dazu trägt die ARGE Christbaumbauern, zu der sich 19 Betriebe mit einer Anbaufläche von 80 ha zusammengeschlossen haben, wesentlich bei. Es gibt aber noch weitere Produzenten (in der Regel sind das eher kleinere Betriebe) zwischen zehn und 15, die auf eine Fläche von 15 bis 20 ha kommen. Die erste Initiative zur Gründung der Arbeitsgemeinschaft Christbaumbauern und zur Schaffung einer eigenen Marke setzte die Landwirtschaftskammer Kärnten bereits 2008. Ihre Bäume kann man an der rot-weiß-roten Banderole mit dem blau-weißen Logo „Ein Baum aus der Heimat“ erkennen.
Die Verkaufszahlen der ARGE-Mitglieder werden auf bis zu 60.000 Bäume geschätzt. Der Durchschnittsbaum hat eine Größe von 1,80 m und kostet je nach Qualität zwischen 30 und 40 Euro. Auch heuer ist die mit Abstand beliebteste Baumart wieder die Nordmanntanne. Als Konsument zu einem Christbaum der Region zu greifen, hat viele Vorteile. Vor allem aber schont man damit das Klima, denn die Transportwege könnten nicht kürzer sein. Die durchschnittliche Transportdistanz eines Kärntner Christbaumes – von der Kultur bis zum Verkaufsstand – liegt unter 20 km.
Hinzu kommt, dass Käufer heimischer Bäume zur Einkommenssicherung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe beitragen, die sich durch das Weihnachtsgeschäft ein zusätzliches Standbein geschaffen haben. Auch die Qualität spricht für einen heimischen Baum, denn im Normalfall hält er länger als andere und beschert auch nach den Feiertagen noch viel Freude. Dennoch beträgt die Deckung des Bedarfs aus Kärntner Produktion erst 30 bis 40 %. Der Rest kommt aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland, wobei die Transportwege dann tausende Kilometer lang sein können. Grund genug, den heimischen Christbaum und seine zahlreichen Vorzüge ins Rampenlicht zu rücken – damit noch mehr Konsumenten ihn in ihr Wohnzimmer stellen.
Die Verkaufszahlen der ARGE-Mitglieder werden auf bis zu 60.000 Bäume geschätzt. Der Durchschnittsbaum hat eine Größe von 1,80 m und kostet je nach Qualität zwischen 30 und 40 Euro. Auch heuer ist die mit Abstand beliebteste Baumart wieder die Nordmanntanne. Als Konsument zu einem Christbaum der Region zu greifen, hat viele Vorteile. Vor allem aber schont man damit das Klima, denn die Transportwege könnten nicht kürzer sein. Die durchschnittliche Transportdistanz eines Kärntner Christbaumes – von der Kultur bis zum Verkaufsstand – liegt unter 20 km.
Hinzu kommt, dass Käufer heimischer Bäume zur Einkommenssicherung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe beitragen, die sich durch das Weihnachtsgeschäft ein zusätzliches Standbein geschaffen haben. Auch die Qualität spricht für einen heimischen Baum, denn im Normalfall hält er länger als andere und beschert auch nach den Feiertagen noch viel Freude. Dennoch beträgt die Deckung des Bedarfs aus Kärntner Produktion erst 30 bis 40 %. Der Rest kommt aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland, wobei die Transportwege dann tausende Kilometer lang sein können. Grund genug, den heimischen Christbaum und seine zahlreichen Vorzüge ins Rampenlicht zu rücken – damit noch mehr Konsumenten ihn in ihr Wohnzimmer stellen.
Info
Adressen von Kärntner Christbaumbauern finden Sie auf:
www.weihnachtsbaum.at/ kaernten
Christbaum Spendenaktion für Familien
Das Agrarreferat des Landes Kärnten
und das Hilfswerk Kärnten geben auch
heuer wieder gemeinsam Christbäume
für einen guten Zweck aus. „Mit der
Aktion wollen wir doppelt helfen: Zum
einen geht der Reinerlös direkt an
bedürftige Kärntner, und zum anderen
unterstützen und wertschätzen wir
unsere heimischen Christbaumbauern“,
sagt Landesrat Martin Gruber. Aus
seinem Referat stellt er für die Aktion
15.000 Euro zur Verfügung. Dadurch
ist es möglich, dass rund 600 Kärntner
Christbäume gegen eine Spende an
Hilfswerk-Kunden ausgegeben werden
können. Die dadurch eingenommenen
Mittel werden für Nothilfemaßnahmen
des Kärntner Hilfswerk eingesetzt.