Caritas Kärnten setzt auf „Gut zu Wissen“
In drei von fünf Pflegewohnhäusern der Caritas Kärnten war schon bisher die Herkunft von Molkereiprodukten, Fleisch und Eiern auf der Speisekarte ersichtlich. Diese Küchen werden von externen Dienstleistern beliefert, die sich bereits für die freiwillige Herkunftskennzeichnung „Gut zu Wissen“ der LK Kärnten entschieden haben.
Nun geht die Caritas Kärnten den ganzen Weg: Ab Herbst 2021 setzt die Caritas auch in den Pflegewohnhäusern mit eigener Küche auf Transparenz bei der Herkunft der tierischen Lebensmittel und hat sich nach den Richtlinien von „Gut zu Wissen“ zertifizieren lassen. Anlässlich der Zertifikatsübergabe durch LK-Präsident Siegfried Huber betonte der Direktor der Caritas Kärnten, Mag. Ernst Sandriesser: „Die Caritas Kärnten lebt ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung und setzt beim Einkauf von Lebensmitteln schon lange auf Regionalität und Saisonalität im Sinne des Klimaschutzes und der Stärkung der heimischen Wirtschaftskreisläufe. Mit der zertifizierten Herkunftskennzeichnung machen wir das nun auch auf der Speisekarte sichtbar.“
In Summe werden in den fünf hauseigenen Küchen rund 177.000 Hauptmahlzeiten jährlich zubereitet. Die Herkunft von Fleisch, Eiern , Milch und Milchprodukten sind neben dem öffentlich ausgehängten Speiseplan ersichtlich.
Nun geht die Caritas Kärnten den ganzen Weg: Ab Herbst 2021 setzt die Caritas auch in den Pflegewohnhäusern mit eigener Küche auf Transparenz bei der Herkunft der tierischen Lebensmittel und hat sich nach den Richtlinien von „Gut zu Wissen“ zertifizieren lassen. Anlässlich der Zertifikatsübergabe durch LK-Präsident Siegfried Huber betonte der Direktor der Caritas Kärnten, Mag. Ernst Sandriesser: „Die Caritas Kärnten lebt ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung und setzt beim Einkauf von Lebensmitteln schon lange auf Regionalität und Saisonalität im Sinne des Klimaschutzes und der Stärkung der heimischen Wirtschaftskreisläufe. Mit der zertifizierten Herkunftskennzeichnung machen wir das nun auch auf der Speisekarte sichtbar.“
In Summe werden in den fünf hauseigenen Küchen rund 177.000 Hauptmahlzeiten jährlich zubereitet. Die Herkunft von Fleisch, Eiern , Milch und Milchprodukten sind neben dem öffentlich ausgehängten Speiseplan ersichtlich.
Caritas als Vorreiterin
Die Bereichsleiterin für stationäre Betreuung und Pflege, Donata Rössler-Merlin, MA, BA, MAS, hat das Projekt federführend mit ihren Küchenteams umgesetzt: „Wir sind seit jeher bedacht, regional, saisonal, nachhaltig und qualitativ hochwertig einzukaufen. Die Speisen werden jeden Tag frisch gekocht, auf abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung nehmen wir sehr Bedacht. Wir freuen uns, dass wir nun mit der Herkunftskennzeichnung unser hohes Qualitätsniveau weiter ausbauen können und damit in Kärnten auch eine Vorreiterrolle einnehmen.“ Die hohe Qualität wird übrigens in allen zehn Caritas-Pflegewohnhäusern angeboten. In den Einrichtungen ohne eigeneKüche ist hauptsächlich „Feine Küche Kulterer“ Lieferant für die zugestellten Speisen, der ebenfalls die Herkunft der Lebensmittel auf der Speisekarte auslobt.
LK-Präsident Siegfried Huber zeigt sich anlässlich der Übergabe der Zertifikate an die Caritas erfreut: „Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen der Caritas Kärnten! Mit der Umsetzung der Herkunftskennzeichnung nach ‚Gut zu wissen‘ zeigt das Unternehmen, dass eine transparente Auslobung der Herkunft in der Außer-Haus-Verpflegung einfach und unbürokratisch möglich ist. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich mir diese transparente Herkunftskennzeichnung für alle Großküchen, Kantinen und die Gastronomie als gesetzliche Regelung wünsche.“ Vom regionalen Einkauf profitieren die Konsumenten, die umsetzenden Einrichtungen, die bäuerlichen Betriebe „und letztendlich wir alle“, sagt Huber.
LK-Präsident Siegfried Huber zeigt sich anlässlich der Übergabe der Zertifikate an die Caritas erfreut: „Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen der Caritas Kärnten! Mit der Umsetzung der Herkunftskennzeichnung nach ‚Gut zu wissen‘ zeigt das Unternehmen, dass eine transparente Auslobung der Herkunft in der Außer-Haus-Verpflegung einfach und unbürokratisch möglich ist. Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich mir diese transparente Herkunftskennzeichnung für alle Großküchen, Kantinen und die Gastronomie als gesetzliche Regelung wünsche.“ Vom regionalen Einkauf profitieren die Konsumenten, die umsetzenden Einrichtungen, die bäuerlichen Betriebe „und letztendlich wir alle“, sagt Huber.