Brillenschafe im Trend

Von den angemeldeten 113 Zuchtwiddern wurden knapp 100 Tiere der Körkommission vorgestellt. Aufgrund der großen Population und dem damit verbundenen ausgezeichneten Zuchtmaterial war die Selektion entsprechend streng angesetzt. Die Kommission reihte 30 Zuchtwidder in die Klasse I, bei den weiblichen Zuchtschafen erreichten 13 Tiere die höchste Bewertungsklasse.
Damit ist die heurige bundesweite Zentralkörung, die bereits zum insgesamt 30. Mal stattfand, qualitativ als hoch zu werten. Für die Zuchtleitung war besonders erfreulich, dass es Widder aus fast allen Linien in die Eliteklasse schafften.
In den Endring um die Siegerpreise schafften es fünf Zuchtwidder und drei Zuchtschafe.
Den Körungssieg bei den weiblichen Kärntner Brillenschafen holte sich Alexander Krobath aus St. Paul im Lavanttal. Mit Spannung wurde in der Zollfeldhalle die Entscheidung bei den Zuchtwiddern erwartet. Den Siegerpreis für den Körungssieg holte sich die Osttiroler Züchterin Sabine Reiter aus Anras. Der 1. Reservesieger kam vom Zuchtbetrieb Wilhelm Vierbauch aus Obervellach im Mölltal, den 2. Reservesieg holte sich wieder Züchter Alexander Krobath.
Damit ist die heurige bundesweite Zentralkörung, die bereits zum insgesamt 30. Mal stattfand, qualitativ als hoch zu werten. Für die Zuchtleitung war besonders erfreulich, dass es Widder aus fast allen Linien in die Eliteklasse schafften.
In den Endring um die Siegerpreise schafften es fünf Zuchtwidder und drei Zuchtschafe.
Den Körungssieg bei den weiblichen Kärntner Brillenschafen holte sich Alexander Krobath aus St. Paul im Lavanttal. Mit Spannung wurde in der Zollfeldhalle die Entscheidung bei den Zuchtwiddern erwartet. Den Siegerpreis für den Körungssieg holte sich die Osttiroler Züchterin Sabine Reiter aus Anras. Der 1. Reservesieger kam vom Zuchtbetrieb Wilhelm Vierbauch aus Obervellach im Mölltal, den 2. Reservesieg holte sich wieder Züchter Alexander Krobath.
Versteigerung
Bei der anschließenden Versteigerung war die Nachfrage nach weiblichen Spitzentieren sehr gut, was sich im Durchschnittspreis von 520 Euro netto widerspiegelte. Den Höchstpreis von 760 Euro netto erreichte das Siegertier von Alexander Krobath aus St. Paul im Lavanttal.
Bei den Zuchtwiddern erzielte der Körungssieger der Züchterin Sabine Reiter aus Osttirol den Tageshöchstpreis von 2000 Euro netto. Beide Zuchttiere wechselten zu Zuchtbetrieben ins Bundesland Salzburg.
Der beachtliche Durchschnittspreis der verkauften Zuchtwidder der Klasse I betrug 745 Euro netto. Die Preisgestaltung bei den Widdern der Klasse II war ebenfalls ansprechend. Hier erzielte ein Widder der Lavanttaler Züchterin Hildegard Briefer den Höchstpreis von 1200 Euro netto.
Insgesamt wechselten 55 Zuchtwidder zu einem Durchschnittserlös von 629 Euro netto je Tier den Besitzer. Das hohe Preisniveau kann mit dem ausgezeichneten Zuchtmaterial und der damit verbundenen Qualitätsverbesserung der einzelnen Zuchtherden begründet werden.
Bei den Zuchtwiddern erzielte der Körungssieger der Züchterin Sabine Reiter aus Osttirol den Tageshöchstpreis von 2000 Euro netto. Beide Zuchttiere wechselten zu Zuchtbetrieben ins Bundesland Salzburg.
Der beachtliche Durchschnittspreis der verkauften Zuchtwidder der Klasse I betrug 745 Euro netto. Die Preisgestaltung bei den Widdern der Klasse II war ebenfalls ansprechend. Hier erzielte ein Widder der Lavanttaler Züchterin Hildegard Briefer den Höchstpreis von 1200 Euro netto.
Insgesamt wechselten 55 Zuchtwidder zu einem Durchschnittserlös von 629 Euro netto je Tier den Besitzer. Das hohe Preisniveau kann mit dem ausgezeichneten Zuchtmaterial und der damit verbundenen Qualitätsverbesserung der einzelnen Zuchtherden begründet werden.
Aufgefallen ist …
Besonders erwähnenswert war die Disziplin aller Beteiligten, das vorgegebene Hygienekonzept im Rahmen der Covid-19-Verhaltensregeln wurde ausnahmslos umgesetzt. In diesem Zusammenhang wird der Alpe-Adria-Manufaktur Strohmaier gedankt, welche im Rahmen der Modelinie „Kärntner Brillenschaf Kollektion“ speziell angefertigte Schutzmasken für die Auftreiber produziert hat. Eine Verlosung von wertvollen Warenpreisen unter allen registrierten Käufern wie einer Schafschermaschine, Futtermittel- und Trachtengutscheinen rundeten den Kärntner Brillenschaftag ab.