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Betriebserfolg hat jeder selbst in der Hand

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06.08.2020 | von Mag. Gernot Oswald

Ob groß oder klein, Voll- oder Nebenerwerb, Spezialisierung oder Differenzierung, intensiv oder extensiv geführt – in jeder Kategorie gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Betriebe.

Betriebserfolg.jpg © The Cheroke/stock.adobe.com
Nur wer sich Ziele setzt, wird auch den Gipfel erklimmen. © The Cheroke/stock.adobe.com
Was macht nun so genannte „Gewinner“ aus? Es gibt Tugenden bzw. Erfolgsdisziplinen, die für alle gelten, unabhängig von Größe, Standort, Branche, Betriebsschwerpunkt und Intensität. Die Menschen mit ihren Talenten, Fähigkeiten, Interessen und Einstellungen und wie diese genutzt werden sind erfolgsentscheidend. Sogenannte Patentrezepte gibt es nicht. Weder in der Wirtschaft, der Landwirtschaft noch im Privatbereich. Hinter jedem Betrieb stehen Menschen (Individuen), und die sind einzigartig, mit Stärken und Schwächen, mit besonderen Fähigkeiten und Begabungen. Daher muss jede Situation individuell gesehen und gelöst werden. Was wir brauchen und von vielen erfolgreichen Menschen bereits umgesetzt wird, ist intelligentes und konsequentes Arbeiten („smart work“) nach klar definierten Zielen und Strategien und deren Überprüfung aufgrund betriebsinterner Zahlen. Erfolgreich sein bzw. zu werden ist oft einfacher, als manche es vermuten. Es geht dabei um drei wesentliche Bereiche, welche umfassend zu beantworten und strukturiert umzusetzen sind:
  • Wo stehen wir bzw. steht unser Betrieb?
  • Wo wollen wir betrieblich bzw. privat in den nächsten fünf Jahren sein? Mit welcher Strategie wollen wir es erreichen? 
  • Was müssen wir konkret tun bzw. wer kann uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen?
Wer nachhaltig wirtschaftlich arbeiten und wettbewerbsfähig sein will, Geld verdienen und Balance von Betrieb und Privat haben will, braucht einen Fahrplan, ein schriftliches Konzept. Darin sollten die gestellten Fragen ausführlich beantwortet und von allen Beteiligten getragen werden. 
 

1 | Standortbestimmung

Zunächst geht es bei Frage 1 um die persönliche und betrieb­liche Standortbestimmung: 
  • Was können wir gut und ­machen wir gerne? 
  • Wie sind unsere betrieblichen Voraussetzungen hinsichtlich Standort, Fläche, Gebäude, Kapital?
  • Wie schauen Arbeitswirtschaft und Arbeitsorganisation aus? 
  • Wie gut gelingt es uns, betriebliche Erfordernisse und privates Wohlergehen in Einklang zu bringen? 
  • Welchen Einkommensbeitrag liefern die Betriebszweige bzw. der Betrieb? 
  • Wie hoch sind die privaten Ausgaben? 
  • Zahlt sich eine Betriebs­umstellung bzw. Investition aus? 
  • Wie ist die Entwicklung bzw. Einschätzung des Marktes bzw. Umfeldes? 
  • Wie ist die finanzielle Situation? 
  • Wie risikoreich ist die Investition bzw. Umstellung?
Dieser Fragenkatalog ließe sich beliebig fortführen. Gerade Fragen der Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit lassen sich nur mit betriebsindividuellem Zahlenmaterial beantworten. Nur wer eigene Zahlen besitzt, kann auf so wichtige Fragen ehrliche Antworten finden. Durchschnittswerte bzw. Standardwerte für betriebsindividuelle Entscheidungen zu verwenden, ist auch eine Möglichkeit. 
  • Erfolgsfaktor Nummer 1: Erfolgreiche Betriebsführer besitzen ein betriebsindividuelles Zahlenmaterial und handeln danach.
  • Erfolgsfaktor Nummer 2: Weiterbildung und lebenslanges Lernen werden konsequent umgesetzt.
  • Erfolgsfaktor Nummer 3: Der unerschütterliche Glaube an die eigenen Fähigkeiten und Stärken ermöglicht Spitzen­leistungen.

2 | Innovationsgeist & Mut

Bei Frage 2 geht es um die Ziel- und Strategiefindung, um Innovationsgeist und Mut für Neues in einem persönlichen und betrieblichen Konzept. Wer morgen erfolgreich sein will, muss daran glauben und offen sein für Veränderung, Innovation und Fortschritt. Ziele sollten sowohl für den betrieblichen als auch privaten Bereich schriftlich fixiert sein. Wichtig bei der Zielformulierung ist: Mess- und Machbarkeit! Ich will mehr verdienen bzw. weniger arbeiten, ist kein Ziel, sondern ein vager Wunsch.

Nach den Kriterien „messbar“ und „machbar“ müsste es lauten: Ich will bis 2025 den Kredit zurückgezahlt haben oder ich will jährlich mindestens zwei Mal vier Tage auf Urlaub fahren. Bei der Frage der Strategie geht es um die langfristige, zielorientierte Ausrichtung und Verhaltensweise. Wie lassen sich Standort, persönliche und betriebliche Stärken und die Markt- bzw. Kundenbedürfnisse in einem Produkt bzw. einer Dienstleistung kombinieren und am Markt platzieren. Will ich in der Größe, Menge und Intensität mittels Spezialisierung bzw. quantitativem Wachstum oder durch Differenzierung, Diversifizierung bzw. Nischenanbieter meine Ziele erreichen.
  • Erfolgsfaktor Nummer 4: Ziele und Strategie geben Orientierung und stärken das Selbstbewusstsein und die Motivation.
  • Erfolgsfaktor Nummer 5: Offen sein für Veränderung, experimentieren und Mut, Dinge anzupacken und um­zusetzen, sind Tugenden, die erfolgreich machen.
  • Erfolgsfaktor Nummer 6: Zeit für sich und für die Familie einzuplanen und dies umzusetzen, nutzt auch dem betrieblichen Erfolg.

3 | Zeitvorgaben treffen

Die dritte Frage in einem Konzept betrifft den konkreten Umsetzungsplan mit genauen zeitlichen Vorgaben. Was ist von wem bis wann zu tun? Wer kann mir dabei helfen? Es geht um eine genaue Beschreibung der Tätigkeiten mit Verantwortungszuteilung und Zeitvorgaben, um die zuvor genannten Ziele mit Leben zu füllen. Nur wer einen Maßnahmenplan mit Zeitvorgaben hat und danach handelt, behält in der Hektik des Alltags den Überblick, hat weniger Stress und arbeitet effektiver.
  • Erfolgsfaktor Nummer 7: Planung und Organisation reduzieren Stress sowie Zeitvergeudung und erhöhen den Wirkungsgrad.
  • Erfolgsfaktor Nummer 8: Nur wer loslassen, NEIN sagen und delegieren kann, gewinnt Zeit und Lebensqualität.
  • Erfolgsfaktor Nummer 9: Das Zauberwort heißt TUN. Tue es, es ist nie zu spät!
Wer sich ein schriftliches Konzept zurechtlegt und danach handelt, ist motivierter, zufriedener und hat ein Controllinginstrument. Das heißt, Zielvorgaben werden in Zeitabständen überprüft und bei Abweichungen Gegenmaßnahmen eingeleitet. Gleichzeitig hilft solch ein Konzept, beim Kapitalgeber bessere Konditionen auszuverhandeln und ist Voraussetzung beim Erhalt der Existenzgründungsbeihilfe bzw. der Investitionsförderung.
 
Info: Die Landwirtschaftskammer und das Ländliche Fortbildungsinstitut Kärnten mit den abgestimmten Bildungs- und Beratungsangeboten sind kompetente Ansprechpartner und Dienstleister in solchen Angelegenheiten.

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