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24.05.2022 | von Reinhard Hörmansdorfer

Beim Staplerkauf nicht übers Ohr hauen lassen

Worauf sollte man beim Kauf eines gebrauchten Staplers achten und wo liegen mögliche Stolperfallen? Hier einige Tipps.

Staplerkauf leicht gemacht. Worauf achten, wenn man sich einen gebrauchten Stapler kaufen will?
Staplerkauf leicht gemacht. Worauf achten, wenn man sich einen gebrauchten Stapler kaufen will?
Staplerkauf leicht gemacht. Worauf achten, wenn man sich einen gebrauchten Stapler kaufen will?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
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Staplerkauf leicht gemacht. Worauf achten, wenn man sich einen gebrauchten Stapler kaufen will?
Staplerkauf leicht gemacht. Worauf achten, wenn man sich einen gebrauchten Stapler kaufen will?
Staplerkauf leicht gemacht. Worauf achten, wenn man sich einen gebrauchten Stapler kaufen will?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
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Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
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Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Worauf beim Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers achten?
Der erste Eindruck ist beim Staplerkauf enorm wichtig. Wurde er für den Transport aggresiver Mittel eingesetzt, besteht Rostgefahr. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Wurden Überprüfungen durchgeführt? Der Stapler, als Flurförderfahrzeug, unterliegt der verpflichtenden jährlichen Überprüfung. Eine Plakette weist auf den letzten Überprüfungstermin hin. Ist die nächstfällige Wartung aktuell mit einer Erinnerungsplakette gekennzeichnet, lässt dies auf eine bisherige regelmäßige Wartung schließen. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Zu jedem Stapler muss ein Prüfbuch geführt werden. Fragen Sie nach und lassen sie sich dieses aushändigen. Darin werden größere Reparaturen und Überprüfungen dokumentiert. Nachträglich aufgebaute Zusatzgeräte gehören ebenfalls eingetragen und vermindern mitunter die zulässige Tragfähigkeit des Staplers. Die Anzahl der Vorbesitzer lässt sich mitunter eruieren. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Die Fahrersitze leiden unter der Witterung und dauernden Belastung. Der Sitz soll eine gute Federung und eine ergonomische Sitzposition bieten. Gegebenenfalls ist ein neuwertiger Ersatz einzukalkulieren. Abgegriffene Steuerhebel lassen auf entsprechende Nutzungsdauer schließen. Ursprünglich war jedes Steuergerät deutlich mit der jeweiligen Funktion gekennzeichnet. Wird der Stapler im Freien und ganzjährig eingesetzt? Diese Frage entscheidet über die Bevorzugung einer geschlossenen Fahrerkabine oder einem Fahrerschutzdach mit Bügeltüren. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die ausgerissene Halterung des Gasdruckdämpfers lässt auf einen rauen Betrieb mit dem Stapler schließen. Wie gut schließen die Türen? Ist die Sicherheitszelle intakt, das heißt, sind die geschweißten Verbindungen des Fahrerschutzdaches noch immer frei von Rissen. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Richtige Bereifung: Auf welchem Untergrund soll der Stapler zum Einsatz kommen? Je nachdem muss der richtige Reifen gewählt werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Lenkung: Das schwere Heckgewicht und der große Lenkwinkeleinschlag belasten die Gelenke extrem. Zur Wartung gehört unbedingt das regelmäßige Abschmieren der Achsschenkelbolzen. Mit einem Montiereisen kann bei entlasteter Lenkachse das Lenkungsspiel beurteilt werden. Bei der Fahrtprobe darf die Lenkung nicht nach einer Seite ziehen. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Duplexmast ohne Sonderfreihub: Der Gabelträger lässt sich lediglich bis zum Freihub h2 anheben, bevor noch der Fahrmast aus dem Standmast ausfährt. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Duplexmast mit Sonderfreihub: Der Gabelträger kann bis zum Sonderfreihub h2 angehoben werden, ohne dass sich dabei die Gesamthöhe h1 vergrößert. Dieser Sonderfreihub ist bei Stapelarbeiten in niedrigen Räumen, wie Kellern und Garagen vonnöten. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Der Triplexmast erreicht große Hubhöhen bei gleichzeitig kleiner Bauhöhe h1. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Zusatzausstattungen, wie der Sonderfreihub und der Seitenverschub; schränken die Sicht nach vorne ein. Der Käufer sollte unbedingt überprüfen, inwiefern die Sicht auf die Gabelenden bei einer Hubhöhe auf Ladeflächenniveau gewährleistet ist. Die ebenfalls sehr beliebten Drehvorrichtungen engen das Blickfeld zusätzlich ein. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Ist die Lastkette nicht regelmäßig abgeschmiert worden entstehen steife Kettenglieder. Am deutlichsten erkennt man solche am Abrollverhalten bei der Umlenkrolle. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die Gabelzinken schleifen sich an der Unterseite ab. Die Verschleißgrenze zum Erhalt der Nenntragkraft lässt eine Dickenabnahme um zehn Prozent zu. Risse sind im geschmiedeten Umbug absolut tabu. Verbogene Gabeln können in der Hydraulikpresse vorsichtig gerade gebogen werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die aufgeklappte Motorhaube gibt den Blick auf den Dieselmotor und die Wartungselemente frei. Korrekte Ölstände beim Hydraulik- und Motoröl, saubere und gefettete Pole der Starterbatterie und ein ausgeblasener Luftfilter lassen auf eine regelmäßig durchgeführte Wartung hoffen. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Besondere Aufmerksamkeit sollte bei der Beurteilung eines Dieselstaplers auf den Drehmomentwandler (kurz Wandler) gelegt werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die Antriebsbatterie befindet sich in einem Metalltrog. Ausgelaufene Schwefelsäure zerfrisst dieses Gehäuse längerfristig unweigerlich. Zuerst wird also auf Sauberkeit und Flüssigkeitsverlust hin untersucht. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Mit dem Elektrostapler soll auch das passende Ladegerät mitgeliefert werden. Einfache Geräte sind lediglich zeitgesteuert, das nicht rechtzeitige Abschalten des Ladevorganges führt bis zum Aufkochen der Batterie. Besser und sicherer sind elektronische Ladegeräte mit Überladeschutz. Bei unsicherem Ladezustand kann das Ladegerät jederzeit angeklemmt werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich

Stapler: Wichtiger Helfer am Hof

Der Gabelstapler erweist sich am landwirtschaftlichen Hof zunehmend als wertvoller Helfer. Ladetätigkeiten, wie das exakte Auftürmen von Kisten und das rasche Be- und Entladen von palettierten Gütern, schafft kein anderer Lader in dieser Präzision und Wendigkeit.

Auf dem Gebrauchtmarkt lassen sich viele Stapler finden, welche die Industrie- und  Gewerbebetriebe ausgeschieden haben. Für  den Einsatz am landwirtschaftlichen Hof können diese Gebrauchten allerdings noch wertvolle Dienste leisten.

Der erste Eindruck beim Kauf

Für den ersten Eindruck sind größere Lackschäden und starker Rostbefall entscheidend. Versuchen Sie über den bisherigen Einsatzzweck des Staplers Informationen zu bekommen. Besondere Wachsamkeit ist bei Einsätzen mit Schüttgütern wie Mineraldüngern oder Streusalz angebracht. Diese aggressiven Mittel setzen dem Stapler in Form von Korrosion stark zu, vor allem Elektrostaplern und deren Antriebsmotoren an der Vorderachse wird schlimm zugesetzt.

Aber nicht nur der bisherige Einsatzzweck entscheided über den Allgemeinzustand. Auch die jährliche Überprüfung und das Prüfbuch geben Aufschluss darüber, wie gut der Stapler in Schuss gehalten wurde.

Auf die richtigen Reifen kommt es an

Für den landwirtschaftlichen Betrieb eignen sich Luftreifen oder Superelastikreifen. Superelastikreifen platten nur geringfügig unter der Belastung ab, die Aufstandsfläche und somit die Traktion sind also geringer. Stöße durch Unebenheiten sind am Fahrersitz bei diesen Reifen aufgrund der schlechteren Federung stärker zu spüren. Als Vorteil hingegen, ist der Stapler bei großen Hubhöhen weniger stark schwankend. Die Überprüfung des Luftdrucks entfällt und der Superelastikreifen ist pannensicherer, für den Fall, dass dieser mit einer scharfen Bordsteinkante kollidieren sollte. Superelastikreifen sind fix auf der Stahlfelge aufgezogen.

Das richtige Hubgerüst auswählen

Das passende Hubgerüst ergibt sich aus folgenden Fragen: Wie schwer ist die zu erwartende größte Last? Wie groß ist die maximale Hubhöhe? Muss auch in niederen Räumen oder auf dem zugeplanten LKW-Plateau gestapelt werden können.

Worauf bei der Lastkette achten?

Durch die langjährige Beanspruchung unterliegt die Flyerkette einer Längenänderung. Besonders die stoßartige Belastung beim Durchfahren von Schlaglöchern setzt der Lastkette zu. Die Verschleißgrenze liegt bei maximal drei Prozent erlaubter Längenzunahme. Während professionelles Prüfpersonal Messlehren zur Bestimmung verwendet, kann sich der Anwender folgendermaßen behelfen: Die Lastkette durch Aufnehmen einer großen Last dehnen. Die Kettenglieder werden nach dem englischen Zollmaß gefertigt (1 “ = 25,4 mm). Zwanzig Kettenglieder haben bei einer einzölligen Kette demnach im Neuzustand eine Länge von 508 mm. Die Ablegereife ist bei 524 mm erreicht.

Dieselstapler versus Elektrostapler

Der Stapler mit Dieselmotor als Antriebsquelle ist nach wie vor am meisten gefragt. Für den Dieselantrieb spricht die Möglichkeit der langen Einsatzdauer. Die Kabine kann im Winterbetrieb ausreichend geheizt werden. Andererseits setzen dem Dieselmotor die Kaltstarts und Kurzeinsätze stark zu. Also sollte auch der Elektrostapler mit in Erwägung gezogen werden. Er ist emissionsfrei im Betrieb, Mensch und Tier nehmen also keinen Schaden durch die Abgase.

In geschlossenen Klimahallen mit empfindlichen landwirtschaftlichen Produkten kann der Elektrostapler sowieso der einzig Richtige ohne Alternative sein. Sofort lernt man auch den geräuscharmen Betrieb des Elektrostaplers zu schätzen. Im Winter gibt es keine Startprobleme und das Drehmoment steht sofort in vollem Umfang zur Verfügung. Auch der geringere Wartungsaufwand wirkt sich positiv aus. Das Motorservice mit jährlichem Wechsel des Motoröles und Ölfilters und ständige Ölstandkontrolle entfallen genauso wie das regelmäßige Ausblasen des Luftfilters.

Besonderes Augenmerk beim Diselstapler

Ölstände und Sauberkeit des Dieselmotors lassen oft Rückschlüsse auf die Wartung zu. Sind die Pole der Starterbatterie gefettet und der Luftfilter ausgeblasen, ist dies ein Indiz auf einen sorgfältigen Umgang mit dem Motor.

Besondere Aufmerksamkeit sollte bei der Beurteilung eines Dieselstaplers auf den Drehmomentwandler (kurz Wandler) gelegt werden. Bei einem Kaltstart bewirkt das kalte Hydrauliköl eine bloß zögerliche Beschleunigung. Um eine Aussage über die Traktion treffen zu können muss der Stapler also erst warm gefahren werden. Der Stapler soll bei festem Niedertreten des Fahrpedals sich zügig beschleunigen. Anschließend werden die Gabelzinken ausgehängt und der Stapler wird mit dem Gabelträger gegen ein festes Hindernis gestellt. Als Beweis eines drehmomentstarken Wandlers müssen sich bei Vollgas die Antriebsräder auf normal griffigem Untergrund durchdrehen.

Was ist beim Elektrostapler wichtig?

Die entscheidende Schwachstelle kann beim Elektrostapler in der Antriebsbatterie (Akkumulator) liegen. Es kommen vorwiegend Bleibatterien zum Einsatz, wobei eine 48 Volt Batterie 24 und eine 80 Volt Batterie 40 Zellen aufweist (2 Volt Nennspannung je Zelle).

Antriebsbatterie beim Elektrostapler checken

Korrodierte Pole mit Ausblühungen sind leicht mit Bürste und Polfett zu beheben. Hebt sich allerdings das Gehäuse unter den Polen an, ist mit einem notwendigen Ersatz dieser Batterie zu kalkulieren. Als Richtwert für den Neuankauf ist mit € 4000.- bis € 8000.- zu rechnen. Was ist passiert: Wegen ungenügender Zellflüssigkeit oder oftmaligen Tiefentladungen hat sich eine Sulfatschicht auf den Bleiplatten gebildet. Diese Sulfate setzen sich im Laufe der Zeit als Schlamm am Zellenboden ab und verursachen einen Kurzschluss. Damit die Batterie immer einen pfleglichen Umgang erfährt, ist eine Aquamatik von praktischem Nutzen. Die schwimmergesteuerte Automatik versorgt beim Laden jede Zelle der Batterie über einen einfach herzustellenden Zentralanschluss mit destilliertem Wasser.

Expertentipp: Batterie oft länger einsatzfähig

Eine Batterie sollte über 1.000 Ladezyklen standhalten. Aber auch darauf folgend kann diese Batterie mit verringerter Kapazität noch wertvolle Dienste im Arbeitszyklus eines Bauernhofes leisten. Eine verlässliche Auskunft über den Zustand der Batterie kann lediglich ein aufwändiger Belastungstest liefern. Dafür ist allerdings ein den spezialisierten Werkstätten vorbehaltenes Messgerät vonnöten. Eine solche Untersuchung dauert zudem einen ganzen Werktag, da die Batterie mehrmals geladen und völlig entladen wird.

Batteriedefekt selbst erkennen

Mit einfachen Mitteln kann man sich aber auch selbst ein Bild machen. Ausgerüstet mit einem Säureheber (Aräometer) wird aus jeder Zelle Batterieflüssigkeit genommen. Wichtig dabei ist, dass in allen Zellen das gleiche Ladungsniveau herrscht, die spezifische Dichte der Flüssigkeit also gleich hoch ist. Ein Ausreißer weist auf einen Defekt der Batterie hin, da die Zellen in Serie geschaltet sind und das schwächste Glied die Stärke einer Kette nun mal bestimmt. Genauso können die Zellen mit einem Multimeter durchgemessen werden. Im Neuzustand einer Bleibatterie liegt die Zellenspannung bei 2,4 Volt. Frisch geladen sollte überall noch 2,1 Volt gemessen werden können. Im tiefentladenen Zustand werden lediglich 1,75 Volt angezeigt. Es bleibt fraglich, ob eine solch defekte Zelle mit Stromimpulsen noch zu retten ist.

Jüngere Staplermodelle punkten mit Drehstrommotoren

Ein Elektrostapler verfügt oftmals über vier Elektromotoren, zwei Fahrmotoren an der Vorderachse, ein Motor für die Hubhydraulik und ein kleinerer Hilfsmotor für die Lenkung. Günstigere Stapler arbeiten dabei mit Gleichstrommotoren mit Kohlebürsten. Eine Verschleißanzeige sollte zumindest auf den rechtzeitigen Tausch dieser Bürsten hinweisen. Besser, man greift zu einem Stapler jüngeren Baujahres, denn sie verfügen über Drehstrommotoren. Diese funktionieren kontaktlos, der Wartungsaufwand entfällt somit und sie liefern zudem ein deutlich höheres Anfahrtsmoment.

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Der erste Eindruck ist beim Staplerkauf enorm wichtig. Wurde er für den Transport aggresiver Mittel eingesetzt, besteht Rostgefahr. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Wurden Überprüfungen durchgeführt? Der Stapler, als Flurförderfahrzeug, unterliegt der verpflichtenden jährlichen Überprüfung. Eine Plakette weist auf den letzten Überprüfungstermin hin. Ist die nächstfällige Wartung aktuell mit einer Erinnerungsplakette gekennzeichnet, lässt dies auf eine bisherige regelmäßige Wartung schließen. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Zu jedem Stapler muss ein Prüfbuch geführt werden. Fragen Sie nach und lassen sie sich dieses aushändigen. Darin werden größere Reparaturen und Überprüfungen dokumentiert. Nachträglich aufgebaute Zusatzgeräte gehören ebenfalls eingetragen und vermindern mitunter die zulässige Tragfähigkeit des Staplers. Die Anzahl der Vorbesitzer lässt sich mitunter eruieren. © Reinhard Hörmansdorfer/LK Niederösterreich
Die Fahrersitze leiden unter der Witterung und dauernden Belastung. Der Sitz soll eine gute Federung und eine ergonomische Sitzposition bieten. Gegebenenfalls ist ein neuwertiger Ersatz einzukalkulieren. Abgegriffene Steuerhebel lassen auf entsprechende Nutzungsdauer schließen. Ursprünglich war jedes Steuergerät deutlich mit der jeweiligen Funktion gekennzeichnet. Wird der Stapler im Freien und ganzjährig eingesetzt? Diese Frage entscheidet über die Bevorzugung einer geschlossenen Fahrerkabine oder einem Fahrerschutzdach mit Bügeltüren. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
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Richtige Bereifung: Auf welchem Untergrund soll der Stapler zum Einsatz kommen? Je nachdem muss der richtige Reifen gewählt werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Lenkung: Das schwere Heckgewicht und der große Lenkwinkeleinschlag belasten die Gelenke extrem. Zur Wartung gehört unbedingt das regelmäßige Abschmieren der Achsschenkelbolzen. Mit einem Montiereisen kann bei entlasteter Lenkachse das Lenkungsspiel beurteilt werden. Bei der Fahrtprobe darf die Lenkung nicht nach einer Seite ziehen. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Duplexmast ohne Sonderfreihub: Der Gabelträger lässt sich lediglich bis zum Freihub h2 anheben, bevor noch der Fahrmast aus dem Standmast ausfährt. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Duplexmast mit Sonderfreihub: Der Gabelträger kann bis zum Sonderfreihub h2 angehoben werden, ohne dass sich dabei die Gesamthöhe h1 vergrößert. Dieser Sonderfreihub ist bei Stapelarbeiten in niedrigen Räumen, wie Kellern und Garagen vonnöten. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Der Triplexmast erreicht große Hubhöhen bei gleichzeitig kleiner Bauhöhe h1. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Zusatzausstattungen, wie der Sonderfreihub und der Seitenverschub; schränken die Sicht nach vorne ein. Der Käufer sollte unbedingt überprüfen, inwiefern die Sicht auf die Gabelenden bei einer Hubhöhe auf Ladeflächenniveau gewährleistet ist. Die ebenfalls sehr beliebten Drehvorrichtungen engen das Blickfeld zusätzlich ein. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Ist die Lastkette nicht regelmäßig abgeschmiert worden entstehen steife Kettenglieder. Am deutlichsten erkennt man solche am Abrollverhalten bei der Umlenkrolle. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die Gabelzinken schleifen sich an der Unterseite ab. Die Verschleißgrenze zum Erhalt der Nenntragkraft lässt eine Dickenabnahme um zehn Prozent zu. Risse sind im geschmiedeten Umbug absolut tabu. Verbogene Gabeln können in der Hydraulikpresse vorsichtig gerade gebogen werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die aufgeklappte Motorhaube gibt den Blick auf den Dieselmotor und die Wartungselemente frei. Korrekte Ölstände beim Hydraulik- und Motoröl, saubere und gefettete Pole der Starterbatterie und ein ausgeblasener Luftfilter lassen auf eine regelmäßig durchgeführte Wartung hoffen. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Besondere Aufmerksamkeit sollte bei der Beurteilung eines Dieselstaplers auf den Drehmomentwandler (kurz Wandler) gelegt werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Die Antriebsbatterie befindet sich in einem Metalltrog. Ausgelaufene Schwefelsäure zerfrisst dieses Gehäuse längerfristig unweigerlich. Zuerst wird also auf Sauberkeit und Flüssigkeitsverlust hin untersucht. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich
Mit dem Elektrostapler soll auch das passende Ladegerät mitgeliefert werden. Einfache Geräte sind lediglich zeitgesteuert, das nicht rechtzeitige Abschalten des Ladevorganges führt bis zum Aufkochen der Batterie. Besser und sicherer sind elektronische Ladegeräte mit Überladeschutz. Bei unsicherem Ladezustand kann das Ladegerät jederzeit angeklemmt werden. © Reinhard Hörmannsdorfer/LK Niederösterreich