Beeindruckender Haflingerjahrgang

Hengstfohlen
Auch heuer wurde bei den Hengstfohlen ein sehr starker Jahrgang präsentiert. Von den 25 vorgestellten Fohlen qualifizierten sich 16 für den begehrten Endring.
Landessieger heißt Neumond
Ganz an die Spitze katapultierte sich ein Fohlen aus der Zucht und im Besitz von Andreas Reibnegger aus Glödnitz. Der äußerst typvolle und maskuline Neugold-Sohn Neumond aus der Staatsprämien- und Elitezuchtstute Heaven nach Aragon überzeugte mit überdurchschnittlichen Einzelnoten. Vor allem sein moderner Seitenaufriss, ausgestattet mit harmonischen Körperverbindungen, und die raumgreifende, gut elastische Bewegung bei korrektem Fundament überzeugte das Richterkollegium, und so sicherte er sich die Landessiegerschärpe. Neumond trabt sozusagen in die Spuren seines Vollbruders Non Stop.
Struwwelpeter auf Platz zwei
Knapp dahinter an zweiter Stelle und somit als 1. Landesreservesiegerhengstfohlen rangierte Struwwelpeter, gezüchtet von Bianca Degenhart, Pfaffenhofen, im Besitz von Lisa-Maria Ruhdorfer aus Frauenstein. Er ist nach dem Hengst Sternwächter aus der Schneeflocke nach Alphonso gezogen und präsentiert sich an diesem Tag von seiner besten Seite. Mit hervorragendem Rasse- und Geschlechtstyp ausgezeichnet, gefiel vor allem sein harmonisches Gebäude mit guten Proportionen, welches er auch in der Bewegung gut zu präsentieren wusste.
Schärpe für Stiano GK
2. Landesreservesieger an diesem Tag wurde Stiano GK, ein Sohn des Körungssiegerhengstes 2019 Stellian aus der Staatsprämienstute La Luna nach Newlook gezogen. Stiano GK stammt aus der Zucht und steht auch im Besitz von Julia Grilc und Primoz Kokovica aus Feistritz ob Bleiburg. Mit gutem Rasse- und Geschlechtstyp, einem harmonischen Seitenaufriss, ausgestattet mit elastischen und raumgreifenden Bewegungsabläufen bei guter Aufrichtung verdiente er sich seine Schärpe.
Im Endring platziert
Ebenfalls im Endring platzierten sich: Amadeo, Familie Madritsch aus Thörl-Maglern; Starlight, Werner Glantschnig aus Obervellach; Arkenstein, Ing. Manfred Lientschnig aus Arnoldstein; Hengstfohlen, Johann Haberle aus St. Stefan/Gail; Nobody-O, Albin Obiltschnig aus Maria Elend; Amicelli, Ing. Manfred Lientschnig aus Arnoldstein; Arthos, Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach; Buddy, Christiane Schluder aus Feldkirchen; Basco, Siegfried Bacher aus Gmünd; Nils, Christian Krametter aus Wieting; Milano, Claudia Ressmann aus Villach; Attila, Thomas Striedner aus Görtschach; Ariton, Wolfgang Nepraunig aus Arnoldstein.
Landessieger heißt Neumond
Ganz an die Spitze katapultierte sich ein Fohlen aus der Zucht und im Besitz von Andreas Reibnegger aus Glödnitz. Der äußerst typvolle und maskuline Neugold-Sohn Neumond aus der Staatsprämien- und Elitezuchtstute Heaven nach Aragon überzeugte mit überdurchschnittlichen Einzelnoten. Vor allem sein moderner Seitenaufriss, ausgestattet mit harmonischen Körperverbindungen, und die raumgreifende, gut elastische Bewegung bei korrektem Fundament überzeugte das Richterkollegium, und so sicherte er sich die Landessiegerschärpe. Neumond trabt sozusagen in die Spuren seines Vollbruders Non Stop.
Struwwelpeter auf Platz zwei
Knapp dahinter an zweiter Stelle und somit als 1. Landesreservesiegerhengstfohlen rangierte Struwwelpeter, gezüchtet von Bianca Degenhart, Pfaffenhofen, im Besitz von Lisa-Maria Ruhdorfer aus Frauenstein. Er ist nach dem Hengst Sternwächter aus der Schneeflocke nach Alphonso gezogen und präsentiert sich an diesem Tag von seiner besten Seite. Mit hervorragendem Rasse- und Geschlechtstyp ausgezeichnet, gefiel vor allem sein harmonisches Gebäude mit guten Proportionen, welches er auch in der Bewegung gut zu präsentieren wusste.
Schärpe für Stiano GK
2. Landesreservesieger an diesem Tag wurde Stiano GK, ein Sohn des Körungssiegerhengstes 2019 Stellian aus der Staatsprämienstute La Luna nach Newlook gezogen. Stiano GK stammt aus der Zucht und steht auch im Besitz von Julia Grilc und Primoz Kokovica aus Feistritz ob Bleiburg. Mit gutem Rasse- und Geschlechtstyp, einem harmonischen Seitenaufriss, ausgestattet mit elastischen und raumgreifenden Bewegungsabläufen bei guter Aufrichtung verdiente er sich seine Schärpe.
Im Endring platziert
Ebenfalls im Endring platzierten sich: Amadeo, Familie Madritsch aus Thörl-Maglern; Starlight, Werner Glantschnig aus Obervellach; Arkenstein, Ing. Manfred Lientschnig aus Arnoldstein; Hengstfohlen, Johann Haberle aus St. Stefan/Gail; Nobody-O, Albin Obiltschnig aus Maria Elend; Amicelli, Ing. Manfred Lientschnig aus Arnoldstein; Arthos, Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach; Buddy, Christiane Schluder aus Feldkirchen; Basco, Siegfried Bacher aus Gmünd; Nils, Christian Krametter aus Wieting; Milano, Claudia Ressmann aus Villach; Attila, Thomas Striedner aus Görtschach; Ariton, Wolfgang Nepraunig aus Arnoldstein.

Stutfohlen
Gleichzeitig wurden auch die Stutfohlen gemustert. Der Richterkommission und dem interessierten Publikum präsentierten sich 23 junge Blondinen, und es qualifizierten sich auch hier mehr als die Hälfte – 15 Fohlen – für den Endring.
Siegerin Costa Rica
Zum Siegerfohlen auserkoren wurde Costa Rica. Die sehr weibliche, charmante und typvolle Tochter des Hengstes Neugold (der heuer beide Landessiegerfohlen stellt) aus der Staatsprämienstute California nach Belarex stammt aus der Zucht und steht im Besitz der Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach. Sie wusste sofort mit ihren Stärken zu überzeugen. Mit viel Eleganz und Leichtigkeit und einem korrekten Fundament ausgestattet, katapultierte sie sich mit ihrer sehr elastischen, raumgreifenden und bergauf gerichteten Trabbewegung an die verdiente erste Stelle und wurde mit der Siegerschärpe belohnt.
History an zweiter Stelle
1. Landesreservesiegerfohlen an diesem Tag wurde die junge Dame mit dem schönen Namen History, eine Tochter des Winnie aus der Staatsprämien- und Elitezuchtstute Hilea. History stammt aus dem bekannten Züchterstall von Claudia Unterlaß aus Greifenburg und präsentierte sich von ihrer Schokoladenseite. Mit viel weiblichem Ausdruck, guter Aufrichtung und harmonischen Körperverbindungen ausgestattet, überzeugte sie die Richter von sich. Ihre taktsichere und elastische Bewegung und das korrekte Fundament verhalfen ihr zu der verdienten Schärpe.
Zwei Schärpen für Züchter
Das 2. Landesreservesiegerfohlen stellte nach dem Siegerfohlen der Stutfohlen ebenfalls die Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach. Die Züchterfamilie darf sich an diesem Tag also über zwei Schärpen freuen. Casablanca nach Sturmwind aus der Staatsprämien- und Elitezuchtstute Corina nach Atlantic gezogen, platzierte sich als modernes, elegantes Stutenmodell mit guter Oberlinie bei guter Bewegung ausgestattet an die dritte Stelle.
Im Endring platziert
Ebenfalls im Endring platzierten sich: Thalita, ZGM Prunner und Prunner aus Nötsch; Nacara, Werner Glantschnig aus Obervellach; Thaya, Helmut Winkler aus Weißensee; Kiss me Again, Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach; Flinke-O, Albin Obiltschnig aus Maria Elend; Hanika, Karl Findenig aus St. Georgen/Lavanttal; Fantasia, ZG Haberle-Lientschnig aus St. Stefan/Gail; Asmina-G, Maria Grilc aus Feistritz/Bleiburg; Bella Donna, Anna Egger aus Stall; Lyanna, Armin Wolfger aus Metnitz; For Wedding, David Spendier aus Gurk; Melania, Franz Inzko aus Maria Elend.
Die Landes-Haflinger-Fohlenschau dient als Qualifikation für die Haflingerfohlenchampionat auf Bundesebene. Die Kärntner Teilnehmer erreichten dabei sehr gute Ergebnisse. Im Kärntner Bauer vom 2. Oktober wurde ausführlich berichtet. Ergebnisliste und weitere Fotos gibt es auf
www.pferde-kaerntenaustria.at.
Siegerin Costa Rica
Zum Siegerfohlen auserkoren wurde Costa Rica. Die sehr weibliche, charmante und typvolle Tochter des Hengstes Neugold (der heuer beide Landessiegerfohlen stellt) aus der Staatsprämienstute California nach Belarex stammt aus der Zucht und steht im Besitz der Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach. Sie wusste sofort mit ihren Stärken zu überzeugen. Mit viel Eleganz und Leichtigkeit und einem korrekten Fundament ausgestattet, katapultierte sie sich mit ihrer sehr elastischen, raumgreifenden und bergauf gerichteten Trabbewegung an die verdiente erste Stelle und wurde mit der Siegerschärpe belohnt.
History an zweiter Stelle
1. Landesreservesiegerfohlen an diesem Tag wurde die junge Dame mit dem schönen Namen History, eine Tochter des Winnie aus der Staatsprämien- und Elitezuchtstute Hilea. History stammt aus dem bekannten Züchterstall von Claudia Unterlaß aus Greifenburg und präsentierte sich von ihrer Schokoladenseite. Mit viel weiblichem Ausdruck, guter Aufrichtung und harmonischen Körperverbindungen ausgestattet, überzeugte sie die Richter von sich. Ihre taktsichere und elastische Bewegung und das korrekte Fundament verhalfen ihr zu der verdienten Schärpe.
Zwei Schärpen für Züchter
Das 2. Landesreservesiegerfohlen stellte nach dem Siegerfohlen der Stutfohlen ebenfalls die Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach. Die Züchterfamilie darf sich an diesem Tag also über zwei Schärpen freuen. Casablanca nach Sturmwind aus der Staatsprämien- und Elitezuchtstute Corina nach Atlantic gezogen, platzierte sich als modernes, elegantes Stutenmodell mit guter Oberlinie bei guter Bewegung ausgestattet an die dritte Stelle.
Im Endring platziert
Ebenfalls im Endring platzierten sich: Thalita, ZGM Prunner und Prunner aus Nötsch; Nacara, Werner Glantschnig aus Obervellach; Thaya, Helmut Winkler aus Weißensee; Kiss me Again, Familie Dominik und Isabella Glantschnig aus Obervellach; Flinke-O, Albin Obiltschnig aus Maria Elend; Hanika, Karl Findenig aus St. Georgen/Lavanttal; Fantasia, ZG Haberle-Lientschnig aus St. Stefan/Gail; Asmina-G, Maria Grilc aus Feistritz/Bleiburg; Bella Donna, Anna Egger aus Stall; Lyanna, Armin Wolfger aus Metnitz; For Wedding, David Spendier aus Gurk; Melania, Franz Inzko aus Maria Elend.
Die Landes-Haflinger-Fohlenschau dient als Qualifikation für die Haflingerfohlenchampionat auf Bundesebene. Die Kärntner Teilnehmer erreichten dabei sehr gute Ergebnisse. Im Kärntner Bauer vom 2. Oktober wurde ausführlich berichtet. Ergebnisliste und weitere Fotos gibt es auf
www.pferde-kaerntenaustria.at.