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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 15/2025

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12.05.2025 | von DI Hubert Köppl

Informationen zu Winterweizen, Mais und Soja.

WW-S.tritici.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-S.tritici © LK OÖ/Köppl

Winterweizen

Jetzt liegen auch die Labor-Ergebnisse der 2. Probenziehung vor. Insgesamt wurden 32 Proben aus OÖ untersucht. Der Großteil der Bestände befindet sich aktuell um das Fahnenblatt (ES 37), bei einigen ist schon die Ähre sichtbar (ES 51). Der Befall mit S. tritici Blattdürre ist optisch gering, die Laborergebnisse bestätigen dies. Die kritische Marke von 5% Befall wurde lediglich bei zwei Proben überschritten. Die Niederschläge vom 4./5. Mai konnten zwar zu Infektionen führen, ausgehend aber von einem geringen Niveau. Optimal für eine Infektion sind langanhaltender Blattnässe von 36 bis zu 48 Stunden, kühle bis mittlere Temperaturen. Die Inkubationszeit liegt je nach Temperatur zwischen 21 und 28 Tagen. Gelbrost konnte nicht festgestellt werden, bei einer gab es Befall mit Mehltau, bei drei mit Braunrost und bei einer mit DTR (HTR). Im Labor wurden bei zwei Proben die Schwellenwerte von HTR überschritten, bei keiner die Werte von Schneeschimmel (M. nivale). HTR wird gefördert durch Weizenvorfrucht und reduzierter Bodenbearbeitung. Temperaturen über 20 °C sind optimal. Schneeschimmel wird gefördert kühle, feuchte Witterung. Erkennbar ist er an grau-grünlichen, wässrigen Flecken am Blatt ohne erkennbaren deutlichen Rand.
WW-Microdochium.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-Microdochium © LK OÖ/Köppl

Empfehlung:

In Beständen, wo noch keine Behandlung durchgeführt wurde und der Wert von 40% optischem Befall bei S. tritici überschritten wurde, soll rasch eine Behandlung auch bei erst spitzendem Fahnenblatt durchgeführt werden. In allen anderen Fällen kann bis zum vollen Fahnenblatt zugewartet werden.
Von Carboxamid/Picolinamid-Azol-Kombinationen sind volle Aufwandmengen zu verwenden. Zum Einsatz gelangen können z.B. 1,25 - 1,5 l/ha Ascra Xpro, 1,0 l/ha Elatus Era, 1,5 l/ha Input Xpro (bei stärkerem Mehltauauftreten), 1,5 l/ha Revytrex, 1,75 - 2,0 l/ha Univoq. 1,5 l/ha Variano Xpro, 2,25 l/ha vom Avastel Pack (1,5 l/ha Pioli + 0,75 l/ha Soratel).

Wo schon eine Behandlung durchgeführt wurde, kann bis zum voll entwickelten Fahnenblatt zugewartet werden. Hier sind dann mind. 70% der vorhin genannten Aufwandmengen zu verwenden. Wurde beim ersten Mal mit prothioconazolhältigen Fungiziden (z.B. Pecari 300 EC/Protendo 300 EC, Delaro Forte, Verben, Joust) behandelt, dann wäre es aus resistenzvorbeugenden Gründen optimal, jetzt mit mefentrifluconazolhältigen Produkten zu arbeiten (z.B. Revytrex). Wurden z.B. aber Balaya bzw. Daxur vorgelegt, dann können prothioconazolhältige Produkte (z.B. Ascra Xpro, Elatus Era, Input Xpro, Univoq) eingesetzt werden.
 
Gelbrost, Braunrost und HTR werden durch alle oben genannten Produkte erfasst. Eine spezielle Zulassung gegen Schneeschimmel hat Ascra Xpro. M. nivale (Schneeschimmel), erkennbar an den wässrigen, leicht grünlich-grauen Flecken könnte bei längerer feuchter Witterung stärker auftreten. Warme Witterung über mehrere Tage mit vereinzelten Niederschlägen und strahlungsintensivem Wetter kann Braunrost begünstigen.

Bekämpfungsschwellen lt. bayer. Weizenmodell:

S. tritici: 40% Befallshäufigkeit in ES 31 -45 auf den Blattetagen bis F-4 (ds. 12 von 30 Blättern)
S. nodorum: 12% Befallshäufigkeit in ES 41 -49 auf F-3 oder F-4 (ds. 4 von 30 Blättern)
Braunrost: 30% Befallshäufigkeit in ES 37-69 (Haupttrieb)
Gelbrost: 30% Befallshäufigkeit in ES 31-61 (bei nicht anfälligen Sorten, sonst bei Befallsbeginn) bzw. erste Nester im Bestand
Mehltau: 60% Befallshäufigkeit auf F-2
HTR: 10% Befallshäufigkeit auf F-4 oder F-3
Gegen Ährenfusarien (besondere Gefahr bei Vorfrucht Körnermais, reduzierter Bodenbearbeitung bzw. Maisstroh an der Erdoberfläche und 3 - 4 mm Niederschläge) besitzen dann 0,8 - 1,0 l/ha Prosaro bzw. auch 1,0 l/ha Magnello eine sehr starke Wirkung, gut bewährt hat sich auch 1,0 l/ha Caramba/Sirena. Schwächer in der Wirkung sind tebuconazolehältige Produkte (z.B. Folicur, Mystic 250 EW), diese besitzen aber bei Braunrost ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
WW-Getreidehähnchen.jpg © LK OÖ/Köppl
WW-Getreidehähnchen © LK OÖ/Köppl

Getreidehähnchen, Unkrautregulierung

Die Aktivitäten der Getreidehähnchenkäfer sind derzeit noch eher gering. Trotzdem ist die Entwicklung im Auge zu behalten. Die wirtschaftliche Schadensschwelle ist 1 Käfer/Ei/Larve pro Fahnenblatt oder 10% Fahnenblattverlust. Zugelassen gegen Getreidehähnchen sind synthetische Pyrethroide (Cymbigon Forte, Delta Super, Karate Zeon, Nexide, Sumi Alpha/Sumicidin Top).
WG-Distel, aufstängelnd.jpg © LK OÖ/Köppl
WG-Distel, aufstängelnd © LK OÖ/Köppl
Wenn die Ähre mind. 4 cm lang ist, können im Fahnenblattstadium auch wieder Herbizide eingesetzt werden. Gegen Distel (z.B. mit 1,5 l/ha Dicopur M zur Unterdrückung), gegen Klettenlabkraut (z.B. mit 0,7 - 0,9 l/ha Tomigan 200 bzw. 0,7 - 0,9 l/ha Tandus, 1,0 l/ha Tomigan XL, 0,25 l/ha Pixxaro EC, 100 ml Saracen, 25 g/ha Saracen Max,0,8 - 1,0 l/ha Zypar), gegen Klettenlabkraut und noch nicht sehr üppige Distel Biathlon 4D (70 g/ha + 1 l/ha Dash - heuer zu verbrauchen) oder bei breiterer Verunkrautung inkl. Kamille und Ampfer mit 1,25 l/ha Ariane C erfolgen. Bei wuchsstoffhältigen Produkten sollen die Nachttemperaturen nicht unter 8 °C fallen. Eine Bekämpfung von Ungräsern (Ackerfuchsschwanzgras) zu diesem Zeitpunkt zeigt nur mehr eingeschränkte Wirkung und wird aus Gründen der Resistenzbildung nicht mehr empfohlen.

Sollte noch ein Wachstumsreglereinsatz (dichter Bestand, gute Nährstoffversorgung, lageranfällige Sorte) notwendig sein, so kann er bis ES 39 erfolgen, eine Kombination mit einem Herbizideinsatz ist bei etephonhältigen Produkten (z.B. Cerone 480 SL) nicht möglich - Abstand fünf Tage. Mit Fabulis OD ist eine Kombination lt. Firmenaussagen möglich. Hier sollen die Tagestemperaturen über 12 °C und bei Cerone 480 SL über 15 °C liegen.
Mais, gelb.jpg © LK OÖ/Köppl
Mais, gelb © LK OÖ/Köppl

Mais

Die aktuelle Witterung macht einen Einsatz von v.a. gräseraktiven Sulfonylharnstoffe sowie wuchstoffhältigen Produkten im Mais schwierig. Optimal wären eine sattgrüne Maisfarbe und wärmere Temperaturen. Eine Wachsschicht wird in warmen Nächten aufgebaut. Beim Einsatz von dicambahältigen Produkten (z.B. Dicamba flüssig, Oceal, Mural, Arrat, Delion etc.) sollen die Nachttemperaturen nicht unter 8 °C sinken. Nach starken Niederschlägen können vor allem auf leichteren Böden zwiebelartig verdrehte Blätter auftreten.
Die Unkrautbekämpfung im Mais sollte zwar bis zum 4-Blattstadium des Mais abgeschlossen werden (das unterste Blatt mit der runden Spitze ist das Keimblatt und wird nicht mitgezählt). Lässt die Witterung das nicht zu, ist es besser später, bei besserer Witterung zu behandeln. Informationen zur Produktwahl gibt es in der vorletzten Aussendung.
Soja-Verunkrautung.jpg © LK OÖ/Köppl
Soja-Verunkrautung © LK OÖ/Köppl

Soja

In den früh gesäten Beständen ist in der warmen Phase sehr viel Unkraut aufgelaufen. Hier kann unabhängig vom Entwicklungsstadium der Kultur eine Behandlung erfolgen.
Diese erste Keimwelle sollte umgehend bekämpft werden. Die Nachauflaufprodukte sind temperaturunabhängig. Zu beachten ist, dass eine Splitting-Applikation nur mit dem Produkt Pulsar Plus möglich ist. Diese kann aus 7,5 g/ha Harmony SX und 0,8 l/ha Pulsar Plus plus 0,1%ig Netzmittel (mind. 0,25 l/ha, z.B. Trend 90, Optiwett CS-7, Zellex CS, etc.) bestehen. Diese Kombination erfasst eine breite Unkrautpalette, ist kein Schwarzer Nachtschatten vorhanden und auch kein Klettenlabkraut oder Ehrenpreis aufgelaufen, kann auch nur mit Harmony SX plus Netzmittel behandelt werden. Pulsar Plus erfasst auch in späterer Phase größeren Schwarzen Nachtschatten. Wichtig ist, dass die erste Unkrautwelle nicht übersehen wird.
Eine Spritzfolge aus Pulsar 40 und Pulsar plus ist nicht möglich. Generell dürfen diese Produkte nur einmal innerhalb von drei Jahren auf derselben Fläche eingesetzt werden.
 
Achtung auf Abdrift
 
Durch die für den Pflanzenschutz oftmals ungünstige Witterung stehen aktuell viele Arbeiten an. Trotzdem müssen auch in den nächsten Tagen die Windverhältnisse beachtet werden. Nur mit bester Technik kann bis max. 5 m/s (ca. 18 km/h) Windgeschwindigkeit gearbeitet werden. Wichtig ist auch, die Spritzbalkenhöhe nicht über 50 cm über der Zielfläche einzustellen. Detaillierte Informationen zur Abdriftvermeidung gibt es hier.

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