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Wintergetreide - optimale Anbaubedingungen nutzen

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04.09.2024 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Mit der richtigen Sortenwahl lassen sich beste Voraussetzungen für eine gute Ernte schaffen. Weitere Tipps für zufriedenstellende Erträge finden Sie hier.

Ein nicht ganz einfaches Getreidewirtschaftsjahr ist beendet, bei den Erträgen und Qualitäten kam heuer Ernüchterung auf. Die geringere Getreideanbaufläche im Herbst 2023 sorgt zudem für eine der geringsten Gesamternten der vergangenen 20 Jahre. Dem allen zum Trotz spielt der Getreideanbau in Kärnten eine wesentliche Rolle. Über 90% der Ernten dient den Höfen als wirtschaftseigenes Kraftfutter, und ein kleiner, aber feiner Anteil geht in die Speisegetreideproduktion.

1| Optimale Boden­verhältnisse haben Vorrang vor Saattermin:

Grundsätzlich gilt: Gute Bodenbedingungen zur Saat sind wichtiger als das Datum. Besonders Gerste, aber auch Roggen nicht einschmieren. Wird der Boden im nassen Zustand bearbeitet, wirkt sich das durch die erzeugte Verdichtung auch noch bis in die Folgekultur aus. Je nach Herbstwitterung bedarf es einer gewissen Flexibilität. Weizen stellt in puncto Bodenbearbeitung weniger Ansprüche, gegenüber Verdichtungen, ist aber auch er empfindlich.
Gerste_Saat_112-ID88782.jpg © agrarfoto.com
© agrarfoto.com

2| Die richtige Saatstärke wählen:

2024 konnten die Ziele in Bezug auf ährentragende Halme pro m² vielfach nicht erreicht werden. Das lag auch daran, dass die Bestockung zum Teil witterungsbedingt nicht optimal verlaufen ist. Auch war die Terminisierung von Düngung und Pflanzenschutz ein schwieriges Unterfangen. Jedenfalls war im Vergleich zum Vorjahr heuer Lagergetreide selten ein Thema, bis zum Schluss sah man die Säreihen.

3| Die Saatstärke zu reduzieren allein reicht nicht:

Nur die Saatstärken zu reduzieren - damit ist es natürlich nicht getan. Bei geeigneten Rahmenbedingungen können Sie versuchen, schrittweise Ihr Z-Saatgut gezielter einzusetzen und die anderen pflanzenbaulichen Maßnahmen daran anzupassen. Das beginnt mit der Aussaatvorbereitung und geht bis in die Bestandsführung.

4| Diese Saatstärken werden empfohlen:

Ausgehend von einer mittleren Saatstärke bei Winterweizen von 300 - 350 Körnern pro m2 ist je nach Region und Bedingungen ein Ziel von 250 - 300 Körnern bei normalen Säterminen durchaus realistisch und wirtschaftlich. Auch bei zweizeiliger Wintergerste können Sie so von 300 - 350 Körnern pro m2 auf Saatstärken von 250 - 280 Körnern reduzieren.

5| Diese Faustregeln sollten beherzigt werden:

Anfang Oktober reichen 300 (ca. 160 - 180 kg/​ha) keimfähige Körner/​m2 aus, um über einen optimalen Bestand einen maximalen Ertrag zu erzielen. Die Saatmengen sollten je Woche späterer Saatzeit um etwa 25 bis auf maximal 450 Körner/​m2 (ca. 220 - 250 kg/​ha) steigen. Unter ungünstigen Bedingungen, z.B. auf sehr tonigen Böden, sollte ein Zuschlag von bis zu 50 Körnern/​m2 erfolgen.

Wintergetreide - empfohlene Sorten

Die einzelnen Eigenschaften der Sorten sind im Feldbauratgeber Herbstanbau 2024 der Landwirtschaftskammer im Detail beschrieben, siehe auch Sortenfinder online der AGES.
Weizen.jpg © alexlukin/stock.adobe.com
Winterweizen zählt neben Triticale und Gerste zu den Hauptgetreidearten in Kärnten. © alexlukin/stock.adobe.com

Winterweizensorten

  • Aurelius: Backqualitätsgruppe 7, Grannenweizen, mittelfrüh reifend (4), mittlere Wuchshöhe (5), sehr gut bis gut standfest (3), hohes HLG (8); Bestandsaufbau: geringe Bestandsdichte, mittlere Kornzahl/​Ähre, mittleres bis hohes TKG (6).
  • Bernstein: Backqualitätsgruppe 8, Kolbenweizen, mittelspät bis spät reifend (7), langstrohig (6), sehr gut bis gut standfest (3), gegenüber Braunrost anfällig (8), hohe Mehlausbeute (7); Bestandsaufbau: geringe Bestandsdichte, mittlere Kornzahl/​Ähre, mittleres bis hohes TKG (6).
  • Moschus: Backqualitätsgruppe ca. 7 bis 8, Kolbenweizen, mittelfrüh reifend (4), kurzstrohig (4), mittleres HLG (5), sichere Backqualität; Bestandsaufbau: mittlere Bestandsdichte, mittlere Kornzahl/​Ähre, mittleres TKG (5).
  • Ludwig: Backqualitätsgruppe 7, Kolbenweizen, mittelfrühe Reife (4), langstrohig (7), mittlere Standfestigkeit (5), mittlere bis schwächere Auswuchsfestigkeit (6), hohe Braunrostanfälligkeit (8); Bestandsaufbau: geringe Bestandsdichte, hohe Kornzahl/​Ähre, hohes TKG (7).
  • Exakt: Backqualitätsgruppe 5, Kolbenweizen, mittelspäte Reife (6), mittlere Wuchshöhe (5), gute Standfestigkeit (4), mittlere bis geringe Mehlausbeute (4); Bestandsaufbau: mittlere bis geringe Bestandsdichte, hohe Kornzahl/​Ähre, mittleres bis hohes TKG (6).
  • Sailor: Backqualitätsgruppe 5, Kolbenweizen, mittlere Reifezeit (5), mittlere Wuchshöhe (5), gute Standfestigkeit (4); Bestandsaufbau: mittlere Bestandesdichte, mittlere Kornzahl/​Ähre, TKG mittel bis hoch (6).
  • Tiberius: Backqualitätsgruppe 4, Kolbenweizen, mittlere Reife (5), mittel- bis kurzstrohig (4), sehr hohe Mehlausbeute (8); Bestandsaufbau: mittlere Bestandsdichte, hohe bis sehr hohe Kornzahl/​Ähre, mittleres TKG (5).
  • SU Habanero: Backqualitätsgruppe 5, Kolbenweizen, mittelspäte Reife (6), mittel- bis kurzstrohig (4), gute bis sehr gute Standfestigkeit (3); Bestandsaufbau: mittlere bis hohe Bestandsdichte, mittlere Kornzahl/​Ähre, mittleres bis hohes TKG (6).
  • Weitere Sorten: Grannenweizen Ekonom (BQ 7): anspruchslos, genügsam, gesund, etwas frühreifer, etwas kürzer im Wuchs und standfest; Mahlweizen Spontan (BQ 5): gute Standfestigkeit, bei gutem Kornertrag und Eiweißgehalt, gesund, spätsaatverträglich; Ernestus (BQ 4): gute Standfestigkeit, ertraglich interessant. Chevignon (BQ 3): mittelfrühe Sorte. Die Sorte ist sehr blattgesund (Gelbrost) und verlangt eine intensive Bestandsführung.
Wintertriticale.jpg © Archiv
© Archiv

Wintertriticalesorten

  • Langstrohige Sorten: Brehat, Claudius, Lumaco 
  • Mittelstohige Sorten: Triamant, Fidego
  • Kurzstrohige Sorten: Flickflac, Riparo
Winterroggen.jpg © Archiv
© Archiv

Winterroggensorten

  • Mit KWS Receptor, KWS Tayo, KWS Jethro stehen Hybride zur Auswahl, bei den Populationssorten sind Dukato, Oberkärntner, Elias und der Grün­schnittroggen Protector verfügbar.
Gerste.jpg © Iakov Kalinin/stockadobe.com
Wintergerste sollte bis Mitte Oktober angebaut sein. © Iakov Kalinin/stockadobe.com

Wintergerstensorten

  • Adalina: ertragsstarke, mehrzeilige Sorte, relativ frühe Reife, gut standfest, mittlere Wuchshöhe, strohstabil, mittleres HLG, Eignung auch für schwächere Standorte; Bestandsaufbau: geringe Bestandsdichte, sehr hohe Kornzahl/​Ähre, mittleres TKG.
  • Bianca: neue zweizeilige Sorte, mittelspäte bis späte Reife, mittlere Standfestigkeit, Wuchshöhe mit Reni vergleichbar, mit Ausnahme von Ramularia sehr gesund, mittleres HLG, Eignung für mittlere und bessere Standorte; Bestandsaufbau: mittlere Bestandsdichte, geringe Kornzahl/​Ähre, sehr hohes TKG.
  • Bordeaux: Hochertragssorte, mittelspäte Reife, gute Standfestigkeit, kurzstrohig, mit Ausnahme von Ramularia blattgesund, HLG leicht unterdurchschnittlich, besonders für gute Standorte und hohe Intensität geeignet; Bestandsaufbau: sehr hohe Bestandsdichte, geringe Kornzahl/​Ähre, mittelhohes TKG.
  • Hannelore: langjährig bewährte zweizeilige Sorte mit hohem Ertragspotenzial, mittelspäte Reife, sehr gute Standfestigkeit, kurzstrohig, mittleres HLG, für gute Böden und hohe Intensität prädestiniert; Bestandsaufbau: mittlere bis hohe Bestandsdichte, geringe Kornzahl/​Ähre, hohes bis sehr hohes TKG.
  • Lentia: zweizeilige Sorte mit sehr gutem Ertragspotenzial, mittlere Reifezeit, sehr gute bis gute Standfestigkeit, relativ kurzstrohig, mittleres HLG, für mittlere bis gute Standorte und hohe Intensität geeignet; Bestandsaufbau: mittlere bis hohe Bestandsdichte, geringe Kornzahl/​Ähre, hohes bis sehr hohes TKG.
  • Monroe: zweizeilige Winterbraugerste, mittelspäte Reifezeit, mittlere Standfestigkeit, relativ kurzstrohig, mittleres TKG und HLG, für gute Standorte und mittlere Intensität.
  • Sandra: altbewährte zweizeilige Sorte, mittlere Abreife, kurzstrohig und gute Standfestigkeit, mittleres HLG, kommt auch mit schwächeren Standorten gut zurecht; Bestandsaufbau: hohe bis sehr hohe Bestandesdichte, geringe Kornzahl/​Ähre, sehr hohes TKG.
  • SU Laubella: neue zweizeilige Gerste, mittlere Reifezeit, kurzstrohig, aber nur mittlere Standfestigkeit, hohes TKG, mittleres HLG, bei Netzflecken und Ramularia anfällig, für mittlere bis gute Standorte, extensive bis mittelintensive Produktion; Bestandsaufbau: sehr hohe Bestandsdichte, geringe Kornzahl/​Ähre, hohes TKG.
  • Arthene: gute Kornsortierung, sehr hohe Erträge, mehltauanfällig, hohes HLG.
Wintergerste.jpg © Archiv
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Winterweizen zählt neben Triticale und Gerste zu den Hauptgetreidearten in Kärnten. © alexlukin/stock.adobe.com

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Wintergerste sollte bis Mitte Oktober angebaut sein. © Iakov Kalinin/stockadobe.com

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