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Wie man bei Bioferkeln Durchfall vorbeugt

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07.02.2024 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

Eine relativ lange Säugezeit gewährleistet, dass diese Ferkel Belastungen beim Absetzen besser verkraften. Lesen Sie hier, welche Managementmaßnahmen unterstützend wirken.

Laut EU-Bio-Verordnung müssen Ferkel im biologischen Landbau mindestens 40 Tage mit natürlicher Milch, vorzugsweise Muttermilch, versorgt werden. Dies ist aber noch keine Garantie für ein problemloses Absetzen. In der freien Wildbahn werden Schweine bis zu vier Monate von der Muttersau gesäugt. Neben der Futterumstellung auf rein feste Kost stellen auch die Trennung vom Muttertier und das Zusammenführen in größeren Ferkelgruppen mit neuen Buchtengenossen bedeutende Stressfaktoren dar. Als Folge tritt in den ersten Tagen nach dem Absetzen oftmals der typische Ferkeldurchfall auf. Die Ursache beruht zum Teil auf der Tatsache, dass sich Ferkel zu diesem Zeitpunkt in einem "immunologischen Tal" befinden. Das heißt, die passive Immunität, welche die Ferkel über die Muttermilch erlangen, wird langsam abgebaut, und die sogenannte aktive Immunität, die sich die Ferkel selbst aneignen, ist noch nicht voll ausgebildet. So kommt es auch in Biobetrieben in dieser kritischen Phase zu Durchfallerkrankungen. Aufgrund der auf die Ferkel einwirkenden Belastungen kann beim Ferkeldurchfall von einer multifaktoriellen Erkrankung gesprochen werden. Die Vorbeugung von Absetzdurchfällen durch Optimierung der Lebensbedingungen auf mehreren Ebenen sollte höchste Priorität haben.
Ferkeldurchfall (c) Schlenker.jpg © Schlenker
Absetzdurchfällen von Ferkeln kann durch Verbesserung der Lebensbedingungen auf mehreren Ebenen vorgebeugt werden. © Schlenker

Management und Haltung optimieren

Vor dem Absetzen müssen alle erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, die auf die Gesunderhaltung der Tiere abzielen. Dazu zählt in dieser wichtigen Phase in erster Linie eine gute Hygiene. So sollte, wenn möglich, im Rein-Raus-Verfahren gearbeitet werden, und die Buchten sollten nach dem Ausstallen der einzelnen Partien gereinigt und gewaschen werden. Wichtig ist, sie voll abzutrocknen - sonst nur Trockenreinigung! Diesbezüglich darf auch nicht auf das Waschen der Sauen vor dem Einstallen in die Abferkelbucht vergessen werden. Vorsicht: In der kalten Jahreszeit können sich Sauen verkühlen. Sofern spezifische Schadkeime im Bestand nachgewiesen werden, können zudem biotaugliche Desinfektionsmittel eingesetzt werden.
Für das Wohlbefinden der Ferkel ist das Anbieten eines ausreichend großen und warmen Ferkelnestes immens wichtig. Durch Beobachtung der Verteilung der Ferkel im Nest können Rückschlüsse auf die Temperatur bzw. das Wärmebedürfnis gezogen werden. Hinsichtlich Umstallung und Gruppierung der Ferkel zum Absetzen gibt es einige Managementpunkte, die beachtet werden sollten. So stellt das gleichzeitige Umstallen und Umgruppieren von Haus aus eine enorme Belastung für die Tiere dar. Deshalb sollte man die Tiere entweder schon vor dem Absetzen an buchtenfremde Tiere gewöhnen (Ferkelschlupf zwischen verschiedenen Abferkelbuchten) oder sie noch einige Tage nach dem Absetzen in der vertrauten Umgebung belassen und erst danach mit anderen wurffremden Ferkeln in die Ferkelaufzuchtbucht umstallen. In der Aufzuchtbucht sollte in der ersten Woche nach Möglichkeit eine zusätzliche Wärmequelle sowie ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von 1 : 1 angeboten werden. Dadurch wird eine kontinuierliche Futteraufnahme nach dem Absetzen gefördert, da zum einen das gleichzeitige Fressen ermöglicht und zum anderen die Konkurrenz um Futter reduziert wird.
Antikörperentwicklung.jpg © Archiv
© Archiv

Verbesserte Fütterung

Eine ausreichende, an das jeweilige Leistungsniveau angepasste Futteraufnahme ist für alle Schweine am Betrieb von großer Bedeutung. Ein besonderes Augenmerk darauf zu legen ist in Übergangsphasen wie zum Absetzen äußerst wichtig. Um den Übergang möglichst reibungslos zu ermöglichen, sollten die Ferkel schon vor dem Absetzen auf die Aufnahme von kohlenhydratreicher Nahrung, in Form eines Ferkelstarters, gewöhnt werden. Dies wird durch das mehrmalige Anfüttern kleinerer Mengen am Boden in der Nähe des Sauenfressplatzes erreicht. Die Ferkel schauen sich das Fressen vom Muttertier ab. Zusätzlich können Futterreste zur Sau gekehrt werden, wodurch Futterverluste vermieden werden.
Durch die frühe Beifütterung eines Ferkelstarters und Gewöhnung an feste Futtermittel gelingt das Ansäuern des Futterbreis nach dem Absetzen durch eigene Magensalzsäure besser. Es ist entscheidend, dass Schadbakterien und Keime im Futter abgetötet werden, bevor sie in den Darm gelangen und Durchfallerkrankungen verursachen können. Weiters sollte das Futter niemals zum Absetzen gewechselt werden. Dies sollte entweder vor oder nach dem Absetzen erfolgen, wobei das Verschneiden des Ferkelstarters mit dem Aufzuchtfutter über eine Woche hinweg gleitend vonstattengehen soll. Eine weitere Möglichkeit ist das Anbieten eines Übergangsfutters, welches jeweils zur Hälfte aus dem Starterfutter und Gerste besteht. Der geringere Proteingehalt im Futter in Verbindung mit einer restriktiven, jedoch mehrmaligen Futtervorlage erhöht zum einen die Attraktivität des Futters und erleichtert zum anderen die Futterumstellung in dieser Phase. Der Futterwechsel wird zudem besser angenommen, wenn im Starter und Aufzuchtfutter die gleichen Komponenten eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Verdauung durch Beigabe von sauerwirkenden Komponenten wie Silage, gekochten Äpfeln und das Anbieten von Trockentorf sowie Wühlerde stabilisiert werden.
exkursionsbetrieb (c) Sima.jpg © Sima
Beim Bioschweineseminar am 28. Februar findet der Praxisteil am Betrieb Prasser statt. Dort werden Fragestellungen zur Tiergesundheit vor Ort besprochen. © Sima
Tritt Ferkeldurchfall trotz aller getroffenen Maßnahmen am Betrieb auf, muss sofort gehandelt werden. Den betroffenen Tieren sollte unterstützend eine Wärmequelle angeboten werden. Zur Verhinderung einer weiteren Krankheitsübertragung müssen diese - bei Erkrankung einzelner Tiere - in eine Krankenbucht verbracht werden. Meist sind aber ohnehin viele Tiere einer Bucht betroffen. Als schnelle Behandlungsmethode können verdauungsunterstützende Futtermittel (z.B. Eichenrindentee, Kamillentee) in Kombination mit biotauglichen Elektrolytlösungen oder alternativ die WHO-Lösung angeboten werden. Tritt keine Besserung ein, ist umgehend der Tierarzt heranzuziehen. Darüber hinaus müssen die restlichen Buchtgenossen intensiv beobachtet werden, damit neu erkrankte Tiere schnell erkannt und ebenfalls von den gesunden getrennt und behandelt werden.

Bio Austria-Servicetelefon

Charlotte Schlenker, Fachtierärztin für Schweine mit eigener Praxis in Steinerkirchen an der Traun, Oberösterreich, betreut das Bio Austria-Servicetelefon "Tiergesundheit Schweine" unter 0664/​140 91 47 und E-Mail: office@farmvet.at (Bitte auch auf die Mailbox sprechen, ein Rückruf erfolgt zuverlässig).

Bei Fragen zu kranken Tieren, Unsicherheiten in der Behandlung, zur Arzneimittelanwendung, zu Behandlungsaufzeichnungen, zum Management und zu vorbeugenden Maßnahmen, um die Tiergesundheit zu fördern, sind Sie bei Mag. Schlenker genau richtig.
 

Seminar zu Bioferkeln

Detaillierte Informationen zum Absetzmanagement sowie zur Haltung von Absetzferkeln können in den entsprechenden Merkblättern nachgelesen bzw. im Rahmen des Bioschweineseminars mit Schwerpunkt Tiergesundheit besprochen werden.
Bio Austria lädt zum Seminar "Bioferkel­aufzucht und -mast: ein Rundum-Update" am Mittwoch, 28. Februar, 9 - 17 Uhr, Gasthof Wurzer, Meiselding.
TGD-Stunden: 2; ÖPUL-Stunden: 3.
Kosten: 45 Euro für Bio Austria-Mitglieder, 65 Euro für Nichtmitglieder.
Anmeldung bis Montag, 26. Februar, bevorzugt unter www.bioaustria oder bei Bio Austria, Tel.-Nr.: 0732/​65 48 84 oder E-Mail: veranstaltung@bio-austria.at.

Downloads zum Thema

  • Beratungsblatt - Notfallversorgung für Saugferkel PDF 1,75 MB
  • Erfolgreiches Absetzen der Bioferkel - Merkblatt PDF 3,44 MB
  • Optimierung von Haltung und Management der Absetzferkel - Merkblatt PDF 1,53 MB

Links zum Thema

  • www.bio-austria.at

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Absetzdurchfällen von Ferkeln kann durch Verbesserung der Lebensbedingungen auf mehreren Ebenen vorgebeugt werden. © Schlenker

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