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Wertholzproduktion mit der Birke

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16.09.2021 | von Mag. Thomas Brandner, Amt der Kärntner Landesregierung

Beim Laubholztag wird auch dieser Baumart Beachtung geschenkt. Ihre Pioniereigenschaften lassen sich für erfolgreiche Wiederbewaldung von Katastrophenflächen vorteilhaft nutzen.

Foto 4_Z05_Schneedruck_DSC03288.jpg © Brandner
Schlechte H/D‑Verhältnisse können bei Schneedruckereignissen zu Problemen führen. © Brandner
Die Birke spielt in unseren waldbaulichen Betrachtungen eine untergeordnete Rolle. Als Pioniergehölz findet sie auf den zahlreichen kalamitätsbedingten Kahlflächen beste Bedingungen vor. Schon vier bis 16 „Mutterbäume“ pro Hektar reichen aus, um eine Birkenverjüngung flächig aufkommen zu lassen. Im Zuge des heurigen Laubholztages in der FAST Ossiach wird auch der Birke Beachtung geschenkt.
Ob gern gesehen oder nicht, wird die Birke in Hinkunft auf vielen Kulturflächen und Dickungen einen großen Anteil einnehmen. Daher sollte man sich auch mit dieser Baumart intensiver auseinandersetzen. Ihre Pioniereigenschaften, gekennzeichnet durch rasches Jugendwachstum der Wurzeln in die Tiefe und in die Breite sowie weiters eine hohe Reaktionsfähigkeit auf Wasser- und Nährstoffangebot sowie die geringen Ansprüche an den Boden, können für die erfolgreiche Wiederbewaldung von Katastrophenflächen vorteilhaft genutzt werden. Während die Birke das Bestockungsziel gefährdet, muss sie mit geeigneten Mitteln reduziert werden.
Wegen ihrer relativ geringen Volumen- und Wertleistung kommt die Birke auch künftig nicht als führende Wirtschaftsbaumart in Betracht. Dort wo sie sich auf Teilflächen zur dominierenden Baumart entwickelt hat und aufgrund Fehlens anderer Baumarten keine Alternative besteht, ist die Produktion von Birkenrundholz mit geringem Aufwand aber vertretbar. 

Als typische Pionierbaumart lässt das Höhenwachstum der Birke schon sehr früh wieder stark nach. Im ersten Jahrzehnt sind Höhenzuwächse von bis zu zwei Metern pro Jahr keine Seltenheit. Der jährliche Höhenzuwachs kulminiert im Alter von etwa zwölf Jahren und sinkt mit zunehmendem Alter (ab etwa 40) deutlich ab. Sobald das Höhenwachstum nachlässt, verringert sich auch die Ausbaufähigkeit der Krone, und somit kann die Birke bei sehr späten Freistellungen nicht mehr entsprechend reagieren. Schnelles Höhenwachstum hängt bei dieser Baumart von einer ausreichenden Wasserversorgung ab. Auf frischen Standorten sind bei 80- bis 100-jährigen Birken Mittelhöhen bis zu 26 Metern möglich. 
 
Foto 3_Z01_Z02_2nachBearIMG_3821b.jpg © Brandner
Birkenzukunftsbaum nach der zweiten Freistellung im Alter von zwölf Jahren. © Brandner

Produktionsziel

Ziel ist es, starkes und qualitativ wertvolles Stammholz (45 bis 50 cm Durchmesser) in kurzen Zeiträumen zu produzieren. Die waldbaulichen Möglichkeiten werden bedeutend durch das geringe maximal erreichbare Baumalter vorgegeben. Die Lebenserwartung liegt bei 80 bis 100 Jahren, selten bei 120 Jahren. Weil aber mit zunehmendem Alter die Gefahr der Ausbildung von unerwünschten Farbkernen besteht, sollte die Umtriebszeit 60 bis 70 Jahre nicht überschreiten. 
Bereits einige wenige Mutterbäume reichen für eine flächige Naturverjüngung aus. Dichtstand in der sehr kurzen Jugend- und Qualifizierungsphase fördert die natürliche Astreinigung. Zu hoher Dichtstand kann allerdings zu Problemen bei Nassschneeereignissen (Schneedruck) führen, sodass in tieferen Lagen auch eine Stammzahlreduktion sinnvoll erscheint. Im Alter von zehn bis 15 Jahren sollten die Zukunftsstämme nach den Kriterien Vitalität, Qualität und der räumlichen Verteilung ausgewählt und freigestellt werden. Um sich später nicht gegenseitig zu bedrängen, dürfen die Abstände zwischen den ausgewählten Bäumen zehn Meter nicht unterschreiten. Die Birke zeigt eine verlangsamte natürliche Astreinigung. Zwar sterben die Äste frühzeitig ab, sie werden jedoch nur verzögert abgeworfen und bewirken damit eine lange Totastzone. Zur Wertholzproduktion ist deshalb eine frühzeitige, fachgerechte Astung (keine Verletzung der Astkragen bzw. der Baumrinde) notwendig. Die Astung sollte bei Astdurchmessern von unter zwei cm durchgeführt werden, um das Risiko von Pilzinfektionen über die Astungswunde zu verringern. In Anlehnung an das Q/​D-Wertholzerziehungskonzept ist eine astfreie Schaftlänge von zirka 25 % der Baumlänge (5 bis 6 m) anzustreben. Entsprechend dem Wachstumsverlauf der Birke ist für die Wertholzerziehung eine regelmäßige, starke Freistellung der ausgewählten Bäume erforderlich. Durch konsequente Freistellungen soll verhindert werden, dass die Kronenbasis abstirbt und damit der Grünkronenansatz nach oben rutscht. Das Anhalten der Kronenbasis sichert auch die Vitalität der Bäume und verhindert gleichzeitig, dass über absterbende Kronenäste Pilze in den Baum bzw. Stamm eindringen (Gefahr der Farbkernbildung).
Derzeit werden auf sieben „Birkenbeispielsflächen“ regelmäßige, ertragskundliche Erhebungen durchgeführt. Eine Fläche im Bezirk Spittal (Sp 05) liegt auf über 1100 m Seehöhe. Bei zwei Flächen (Sv 12, Vi 07) wurden die Ersteingriffe relativ spät durchgeführt. Die restlichen Flächen belegen deutlich, dass bei Einhaltung der waldbaulichen Empfehlungen das Produktionsziel erreichbar ist. 
Die Birke hat nur sehr wenige spezialisierte Schadinsekten. Gefährdeter ist diese Baumart aber durch verschiedene Stammpilze. Zu Problemen mit Nassschneeereignissen kann es, insbesondere in sehr dichten, erwachsenen Beständen, kommen.
 
Foto 2_IMG_8597b_b.jpg © Ing. Vaboschek
Fertig dimensionierter und geasteter Birkenzukunftsstamm. © Ing. Vaboschek

Vermarktung

Es gibt derzeit nur sehr wenige Erfahrungen mit der Vermarktung. Bei den Submissionen in Österreich wird fast kein Birkenholz angeboten. Anzunehmen ist aber, dass mit dem Angebot von astfreien und stärkeren Sortimenten auch die Holzerlöse steigen werden. Unabhängig von der derzeitigen Vermarktungssituation muss auch berücksichtigt werden, dass selten eine Baumart so kostengünstig zu begründen ist und auch in so kurzer Produktionszeit verkauft werden kann.    
 
Grafik 1_Daten Beispielsflächen.jpg © Archiv
BHD Entwicklung von Birkenzukunftsbäumen auf Beispielsflächen in Kärnten © Archiv

Fazit

Die Birke wurde in der Vergangenheit als forstliches Unholz häufig bekämpft. Geringe Kulturbegründungskosten, günstige Eigenschaften als Füll- und Treibholz oder auch als Vorwald, um die Etablierung von Zielbaumarten zu erleichtern, sollten neben der Möglichkeit wertvolles Holz in kurzer Zeit zu produzieren, Argumente genug liefern, um die Birke in unser zukünftiges waldbauliches Handeln vermehrt miteinzubeziehen. 
 

Expertentipp - Waldpflege im Fokus: Dipl.-Ing. Marian Tomažej, LK-Forstberatung

Egal welcher Baumart bei der Aufforstung der Vorzug gegeben wird, ohne eine vitale Krone wird sich der Zuwachs in Grenzen halten und die Produktionsdauer zunehmen. Mit gezielten Pflegeeingriffen kann der Zieldurchmesser viel schneller erreicht werden. Das gilt vor allem für Mischbaumarten, mit deren Hilfe die Widerstandsfähigkeit unserer Wälder gegenüber Kalamitäten aller Art erhöht wird.
Damit aber diese Mischbaumarten neben der ökologischen auch eine ökonomische Bedeutung haben, sollten rechtzeitig gesetzte Pflegemaßnahmen für gute Schaftqualitäten sorgen.
Dazu gehören die dem jeweiligen Baumalter angepassten Pflegeeingriffe wie Formschnitt und Astung oder das Ringeln und Knicken der Bedränger.
 

Exkursion

Am 23. September findet eine Exkursion zum Thema „Laubwaldbewirtschaftung in der Praxis“ im Raum Feldkirchen statt (Treffpunkt: Forstliche Ausbildungsstätte in Ossiach). Dabei werden die neusten Erkenntnisse aufgrund gelungener Laubholzprojekte präsentiert, aber auch Erfahrungen aus weniger gelungenen Aufforstungen diskutiert. Neben einem Mindestmaß an theoretischer Einführung werden alle relevanten Arbeitsschritte in mehreren Waldbeständen besichtigt und demonstriert. 

 

Links zum Thema

  • Informationen zum Beispielsflächenkatalog des Landes Kärntens
  • Anmeldung Exkursion bei Fast Ossiach

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