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Warum der Almauftrieb Sinn ergibt

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07.05.2025 | von Josef Obweger und Josef Brunner

Wieso der Almauftrieb für Betriebe mit Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen, Lamas und Alpakas interessant sein könnte.

Landwirtinnen und Landwirte, die selbst eine Alm besitzen oder Mitglied einer Agrargemeinschaft sind, treiben ihre Weidetiere - zumindest das Jung- und Galtvieh - ohnedies im Regelfall in den Sommermonaten auf eine der 1.800 Almen in unserem Bundesland auf. Warum der Almauftrieb aber auch für Betriebe mit Rindern, Pferden, Schafen, Ziegen, Lamas und Alpakas interessant sein könnte, soll im Folgenden kurz beschrieben werden.
WatschigerAlm_20220803 (84)_A_Kampfer.jpg © Kampfer
Die Anzahl an Hirten hat auf Kärntner Almen in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. © Kampfer

Höchste Stufe an Tierwohl

Die Alpung stellt für landwirtschaftliche Nutztiere eine besonders artgerechte Haltungsform dar und die natürlichen Verhaltensweisen können optimal ausgelebt werden. Dies entspricht auch der Forderung vieler Konsument:innen nach mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung. Die Tiere legen große Wegstrecken zur Futteraufnahme zurück, dadurch werden ihre Konstitution und Kondition gestärkt. Durch die Höhenlage und den damit verbundenen niedrigeren Sauerstoffgehalt der Luft erfolgt eine intensivere Atmung, die zu einer Erhöhung der Anzahl roter Blutkörperchen führt. Das Almvieh erfährt dadurch praktisch ein positives natürliches "Doping". Durch die intensive UV-Strahlung wird die natürliche Vitamin-D-Bildung in der Haut gefördert. Das besonders arten- und kräuterreiche Futter stärkt die Tiergesundheit ebenfalls. Diese Tatsachen werden durch eine Untersuchung in Bayern aus dem Jahr 2014 eindrucksvoll bestätigt. Dabei wurden Leistungsdaten von Kontrollkühen der Rassen Fleckvieh und Braunvieh, die als Jungvieh gealpt wurden, mit jenen von nicht gealpten Kühen verglichen. Gealpte Tiere wiesen eine signifikant höhere Nutzungsdauer und Lebensleistung sowie verbesserte Fitnessmerkmale auf. Biobetriebe könnten durch den Almauftrieb zumindest einen Teil ihrer Weideverpflichtung erfüllen.

Erzeugung gesunder Lebensmittel

In mehreren Untersuchungen wurde festgestellt, dass Milch und Fleisch gealpter Tiere einen erhöhten Gehalt an natürlichem Carotin aufweisen. Dies ist auch der Grund für die auffallend gelbe Farbe von Almbutter. Zudem bewirkt die Alpung ein günstiges Fettsäuremuster (Verhältnis Omega 6 zu Omega 3), das wiederum Entzündungsprozessen im Körper entgegenwirkt.

Arbeitserleichterung

Erfreulicherweise hat die Anzahl an Hirten auf Kärntens Almen in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Durch den Auftrieb auf eine Alm - vor allem, wenn diese behirtet ist, - kann der Arbeitsaufwand für das Vieh in den ohnedies arbeitsintensiven Sommermonaten erheblich reduziert werden.

Ausgleichszahlungen für den Almauftrieb

Für den Almauftrieb gibt es großes öffentliches Interesse. Nur durch ausreichend Weidevieh können Almflächen auch offengehalten werden und nur so sind sie auch für die Freizeitnutzung und den Tourismus attraktiv. Bewirtschaftete Almen schützen auch vor Lawinen und Erosionen. Ebenfalls hervorzuheben ist die besonders hohe Biodiversität von beweideten und gemähten Almflächen. So kommen auf einer durchschnittlichen Almfläche zwischen 30 und 50 unterschiedliche Pflanzenarten vor. Auf Bergmahdflächen kann sich dieser Wert sogar auf bis zu 100 Pflanzenarten erhöhen.
Deshalb gibt es auch zahlreiche Ausgleichszahlungen für gealpte Tiere (siehe Infokasten).

Klimaerwärmung erfordert mehr gealpte Tiere

Durch den Klimawandel verlängert sich die Vegetationszeit auf den Almen. Der Vegetationsbeginn hat sich in den vergangenen 50 Jahren um ca. zwei bis drei Wochen nach vorne verlagert. Es wächst also insgesamt mehr Biomasse. Umso wichtiger ist es, dass diese auch abgeweidet wird. Sonst holt sich die Natur diese Flächen umso schneller wieder zurück. Die Auftriebszahlen waren jedoch - vor allem durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft bedingt - in den vergangenen 15 Jahren rückläufig und haben sich in der neuen Programmperiode wieder etwas stabilisiert. Verbleibende Futterreste, eine zunehmende Verbuschung und das Aufkommen kleiner Bäume auf den Almweiden zeigen deutlich, dass auf den meisten Almen mehr Weidevieh notwendig wäre.

Viehauftriebsplattform

Der Kärntner Almwirtschaftsverein hat auf seiner Homepage eine Almauftriebsbörse eingerichtet. Sowohl landwirtschaftliche Betriebe, die Almen für ihr Vieh suchen, als auch Almen, die gerne zusätzliches Weidevieh auf ihre Alm bringen möchten, können hier ihren Bedarf bekanntgeben und unkompliziert ein Inserat schalten.

Kärntner Almwirtschaftsverein

Gründung: 1909
Obmann: Josef Obweger
Geschäftsführer: Josef Brunner
1.300 Mitglieder

Vorteile für Mitglieder:
  • Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem LFI Kärnten – Ermäßigungen für Mitglieder
  • Abo der Fachzeitung "Alm und Bergbauer" ist im Mitgliedbeitrag enthalten (neun Ausgaben pro Jahr)
  • Organisation des jährlichen Landesalmwandertages, dieser findet 2025 am 12. Juli auf der Fleißner-Ochsenalpe in Heiligenblut am Großglockner statt
  • Rabattaktionen mit ausgewählten Firmen
  • Ehrungen von verdientem Almpersonal
  • Teilnahmemöglichkeit am geförderten Arbeitsprojekt "Gemeinnützige Arbeiten auf Almen"
  • Organisation eines österreichweiten Stellenmarktes für Almpersonal: www.almwirtschaft.com

Versicherungspaket (subsidiär) für Mitglieder mit Alm:
  • ƒ Umfangreiche Haftpflichtversicherung
  • ƒ Zusätzlich für Obleute von Agrar- und Bringungsgemeinschaften: Rechtsschutzversicherung und Organhaftpflichtversicherung für allfällige Fehler im Rahmen der Antragstellung für almwirtschaftliche Ausgleichszahlungen
Kontakt: Litzlhof 1, Lendorf, E-Mail: office@almwirtschaft-ktn.at, Tel.-Nr.: 0664/ 1838605
Weitere Infos unter www.almwirtschaft-ktn.at

Links zum Thema

  • Almauftrieb – das ist zu beachten! Für den Erhalt der GAP-Zahlungen müssen Auftreiber und Almbewirtschafter wichtige Punkte einhalten. Welche das sind, lesen Sie in diesem Artikel.
  • Kärntner Almwirtschaftsverein
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