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Wachsender Druck auf Eierproduktion

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07.04.2022 | von Dipl.-Ing. Gerda Weber, Wilfried Pesentheiner

Bis Ostern ist die Versorgung mit Frisch- und Färbeeiern in Österreich sichergestellt. Steigende Betriebskosten und Mangel an Qualitätsfutter machen eine Planung fast unmöglich. Forderung nach Preiserhöhung.

Ostereier auf Packstelle_High Res_6559.jpg © AMA
© AMA
Nach Ostern werden jedes Jahr saisonbedingt aufgrund des geringeren Eierbedarfs in den Sommermonaten sehr viele Herden ausgestallt. Anschließend werden die Stallungen gereinigt, und nach ca. drei Wochen werden diese wieder mit jungen Legehennen belegt. Ob auch 2022 die Stallungen wieder im vollen Umfang belegt werden können, wird an der Verfügbarkeit von Legehennenfutter und an der Möglichkeit, die Teuerungen in der Produktion an die Konsumenten weitergeben zu können, liegen. Gelingt es nicht, deutliche Preisanhebungen umzusetzen, werden viele Stallungen nach Ostern nicht wiederbelegt. Diese Situation ist europaweit dieselbe. Trotz der prekären Lage ist Österreich wieder Vorreiter in Sachen Tierschutz.

Ukraine-Krieg

Die Ukraine ist wesentlich an der EU-Versorgungssicherheit von Getreide, Soja, Mais und Pflanzenölen beteiligt. Zum einen ist es derzeit nicht möglich, von dort Lagerbestände in die EU zu importieren, und zum anderen wird es im Frühjahr durch fehlende Landarbeiter in der Ukraine eine massive Einschränkung der Aussaat geben. Darüber hinaus fehlt es an Diesel für die Traktoren. Zusätzlich haben Ungarn und Italien die Exporte von Mais erheblich reduziert. Die Dürre im südlichen Österreich und in Ungarn dämpfen bereits jetzt die Ernteerwartungen für 2022. 
Die Geflügelwirtschaft ist zu einem hohen Maß auf Rohstoffimporte angewiesen, die zurzeit vor allem in Form von Donausoja aus den Donauländern kommen. Kann die Versorgung mit Futtermitteln in den nächsten Monaten nicht im notwendigen Ausmaß sichergestellt werden, müssen bereits jetzt die Tierbestände reduziert werden. Das kann über längere Leerstehzeiten zwischen den Legeperioden oder durch verringerte Tierzahlen im Stall erfolgen. 
In Kärnten gibt es mit Stichtag 31. Dezember 2021 570.000 Legehennen, das sind 7,77 % von den in ganz Österreich gehaltenen Tieren. In den letzten Jahren haben der Legehennenbestand und die Anzahl der Legehennenbetriebe immer mehr zugenommen, wobei das „Mehr“ vor allem in den alternativen Haltungsformen zu verzeichnen ist. Waren es 2015 noch insgesamt 119 registrierte Betriebe, sind es 2021 bereits 178 Betriebe, die im amtlichen Legehennenregister gemeldet sind. Nicht enthalten sind in diesem Register jedoch zahlreiche Hobby- und Eigenversorgungshalter. Würde man auch all jene Hühner auf nicht registrierten Betrieben berücksichtigen, kann man österreichweit von einem Selbstversorgungsgrad an Eiern von 95 % ausgehen.

Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch der Österreicher stieg von 2010 bis 2019 um neun Eier, von 233 auf 242, sank aber bedingt durch die Pandemie im Jahr 2020 auf 236 Stück. Durch die Lockdowns konnten Teile der Produktion, vor allem Bodenhaltungseier, nicht in der Gastronomie, in den Hotels und der Gemeinschaftsverpflegung verkauft werden. Da die Nächtigungszahlen in der Verbrauchsstatistik berücksichtigt werden, ergab sich seit Jahren erstmals ein Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauches von Eiern. 
Die Bodenhaltung verliert im Lebensmitteleinzelhandel schon seit längerer Zeit Marktanteile. Dieser Trend ist auch in Kärnten stark spürbar. Hatten wir 2015 noch 45 Bodenhaltungsbetriebe, sind es mit Ende 2021 nur noch 38. Man stieg, wenn es möglich war, auf Freilandhaltung um oder, bedingt durch die inzwischen zweijährige Pandemiesituation, aus der Geflügelhaltung aus.
Der hohe Prozentsatz an Legehennen, die in Kärnten auf Betrieben mit alternativen Haltungsformen stehen (57 %), ist wohl auf den in den letzten Jahren starken Trend zur Direktvermarktung von Eiern zurückzuführen. Österreichweit sind es nur 41 % (siehe Tabelle 1).
Legehennen.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Österreich Vorreiter

Bei der Verwertung männlicher Legeküken ist Österreich EU-weit führend. In der Geflügelbranche zeigt sich einmal mehr, was man erreichen kann, wenn man gemeinsam Ziele verfolgt. In einer Branchenvereinbarung haben sich die österreichischen Legehennenhalter zu drei Säulen der Verwendung männlicher Küken bekannt: Seit Jahren werden die sogenannten „Bruderhähne“ aufgezogen, ihr Fleisch wird als Biogeflügelfleisch verkauft. 

Als zweite Möglichkeit wird die Geschlechtserkennung im Ei genutzt. Dabei wird mit verschiedenen Verfahren bereits im Brutei festgestellt, ob ein weibliches oder männliches Küken schlüpfen wird. Die männlichen Küken werden lange vor dem Schlupf aussortiert.
Als dritte Säule wird der Bedarf an Futterküken genutzt. Diese werden in den Zoos, Zoohandlungen oder z. B. Greifvogelstationen benötigt, wurden früher oft importiert und kommen nun aus Österreich. 

12 Gründe für den Kauf eines österreichischen Eies

  • Einziges EU-Land mit Käfigverbot für Legehennen
  • Freiwilliger Verzicht auf  Schnabelstutzen in allen Haltungsformen
  • Strengere Tierschutzbestimmungen als in der EU, z. B.  bei Sitzstangen und Nestern
  • Geringere Besatzdichte –  weniger Hennen pro Quadratmeter im Stall
  • Kleinere Herdengrößen –  Anzahl der Hennen pro Gruppe ist reglementiert
  • Pflicht zur Stempelung der Eier direkt am Erzeugerhof
  • Gentechnikfreie Fütterung und Einsatz von Eiweiß aus der EU
  • Eierdatenbank, um Warenströme kontrollieren zu können
  • Gesundheitskontrolle durch Tiergesundheitsdienst 
  • AMA-Gütesiegel bei  über 90 % der im Lebensmitteleinzelhandel verkauften Eier)
  • Antibiotikadatenbank –  in allen Sparten der Geflügelwirtschaft
  • Höchster Bioeianteil (ca. 15 %) bei Eiern unter allen EU-Ländern
PGP_4604b.jpg © Paul Gruber

5 Cent Preiserhöhung pro Ei

Die Versorgung mit heimischen Eiern ist aber keine Selbstverständlichkeit. Längst haben die in allen Bereichen gestiegenen Preise - vor allem Futter, Energie etc. - die bäuerlichen Eierproduzenten in Bedrängnis gebracht. Deshalb fordert Produzenten, Verbände und die LK Kärnten eine angemessene Preiserhöhung für heimische Qualitätseier in der Höhe von 5 Cent pro Ei. LK-Präs. Siegfried Huber: „Eine Preiserhöhung um 5 Cent ist absolut notwendig und gerechtfertigt. Nur wenn die bäuerlichen Betriebe die gestiegenen Kosten für Legehennenfutter, Energie etc. weitergeben können, werden sie die Stallungen auch weiterhin belegen. Verarbeiter und Handel sind gefordert, Maßnahmen zu setzen, um die Versorgung mit dem Grundnahrungsmittel Ei dauerhaft sicherzustellen. Die Mehrkosten für den Durchschnittskonsumenten bleiben überschaubar, wir reden hier von 15 Euro pro Jahr. Generell muss an dieser Stelle gesagt werden, dass Lebensmittel nicht die Inflationstreiber sind – im Gegensatz zu Energie, Treibstoffen oder Mieten.“

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LK-Präsident Siegfried Huber: "Eine Preiserhöhung ist nötig, um auch zukünftig die Versorgung mit heimischen Qualitätseiern sicherzustellen." © Paul Gruber