Soziale Landwirtschaft lässt Menschen aufblühen
Arbeitsplatz Bauernhof, Auszeit für Erholungssuchende, Pflege für bedürftige Menschen, Aktivität mit Tieren, Betreuung von Kindern und Jugendlichen - dies alles ist im Rahmen von Green Care möglich. Green Care - wo Menschen aufblühen, dass dies nicht lediglich eine Möglichkeit der Diversifizierung für Betriebe darstellt, sondern auch Chancen für Kärntner Gemeinden mit sich bringt, diese Botschaft brachte auch der Präsident des Kärntner Gemeindebundes, Bgm. Günther Vallant in seinen Grußworten zum Ausdruck. "Viele Gemeinden stehen vor der Herausforderung, ihren Bürgerinnen und Bürgern ein qualitativ gutes Leben am Land bieten zu wollen, um Abwanderungen zu vermeiden. Neben wichtigen Betreuungsdienstleistungen für Kinder oder ältere Menschen erhöhen Angebote der Gesundheitsförderung die Attraktivität der Gemeinden und leisten einen wichtigen Beitrag für das Miteinander.“ Das Programm des Fachtages war ein Auszug aus den praktizierten Umsetzungsmöglichkeiten von Green Care in Kärnten.
Das Kärntner Pioniermodell "Alternativer Lebensraum" stellte Brigitte Ratheiser im Dialog mit Bürgermeisterin Gabriele Dörflinger vor. Beide Damen sind tief mit diesem Modell der Altenpflege verbunden und sehen die Möglichkeit "am Bauernhof in Würde alt zu werden" als Herzensangelegenheit.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Betriebspräsentationen und die Hoftafelverleihung an die frisch zertifizierten Auszeithöfe Bergbauernhof Stauder von Anita Stauder und Christian Lanzinger aus Lendorf und den Auszeithof Sturm-Archehof von Angelina und Hubert Pucher aus Heiligenblut. "Ich freue mich sehr über diese beiden neuen zertifizierten Green Care-Betriebe in Kärnten. Sie zeigen, wie sich Landwirtschaft mit sozialen und gesundheitsfördernden Angeboten verbinden lässt und welche Chancen Green Care bieten kann“, betonte LK-Präsident Siegfried Huber im Rahmen der Verleihungsfeier.
Mit nunmehr 22 Betrieben ist Green Care in Kärnten am Aufblühen. Ob Auszeithof oder die Pflege älterer Menschen, Arbeiten mit Tieren oder Betreuungstätigkeiten Green Care-Angebote sind immer im Einklang mit Mensch, Tier und Natur.
Der Ausklang erfolgte als praktische Einheit im Schlosspark. Sylvia Granitzer, vom Auszeithof Bruggerhof in Flattach und ihre Kollegin gaben einen Einblick in die Vielseitigkeit von Tiergestützter Aktivität.
Das Kärntner Pioniermodell "Alternativer Lebensraum" stellte Brigitte Ratheiser im Dialog mit Bürgermeisterin Gabriele Dörflinger vor. Beide Damen sind tief mit diesem Modell der Altenpflege verbunden und sehen die Möglichkeit "am Bauernhof in Würde alt zu werden" als Herzensangelegenheit.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Betriebspräsentationen und die Hoftafelverleihung an die frisch zertifizierten Auszeithöfe Bergbauernhof Stauder von Anita Stauder und Christian Lanzinger aus Lendorf und den Auszeithof Sturm-Archehof von Angelina und Hubert Pucher aus Heiligenblut. "Ich freue mich sehr über diese beiden neuen zertifizierten Green Care-Betriebe in Kärnten. Sie zeigen, wie sich Landwirtschaft mit sozialen und gesundheitsfördernden Angeboten verbinden lässt und welche Chancen Green Care bieten kann“, betonte LK-Präsident Siegfried Huber im Rahmen der Verleihungsfeier.
Mit nunmehr 22 Betrieben ist Green Care in Kärnten am Aufblühen. Ob Auszeithof oder die Pflege älterer Menschen, Arbeiten mit Tieren oder Betreuungstätigkeiten Green Care-Angebote sind immer im Einklang mit Mensch, Tier und Natur.
Der Ausklang erfolgte als praktische Einheit im Schlosspark. Sylvia Granitzer, vom Auszeithof Bruggerhof in Flattach und ihre Kollegin gaben einen Einblick in die Vielseitigkeit von Tiergestützter Aktivität.