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Pink-eye - wenn Rinder rosarote Brillen tragen

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23.05.2024 | von Mag. Kurt Matschnigg

Die infektiöse Keratokonjunktivitis, auch als Weidekeratitis oder pink-eye bezeichnet, kann zu schweren Komplikationen führen. Dazu ein Überblick über Gegenmaßnahmen und Gesundheitsmanagement im Stall.

Fliegen 2.jpg © Gabi Fiedler
Durch Reize verursachte Augenausflüsse wirken auf Fliegen wie ein Magnet. © Gabi Fiedler
Mitte Mai schaute die Sache für einen Mutterkuhhalter im Raum Feldkirchen in seiner Herde noch einigermaßen harmlos aus. Auffällig war eigentlich nur, dass bedingt durch das warme Frühjahr schon massenhaft Fliegen unterwegs waren. Bei einigen Jungkalbinnen bemerkte der Landwirt einen stärkeren Tränenfluss aus dem Augenwinkel, was ihn allerdings nicht wirklich beunruhigte. Nach zwei Wochen sah die Sache aber schon ganz anders aus. Mittlerweile war die ganze Herde in einen Fliegenschwarm eingehüllt, die Tiere waren dauernd damit beschäftigt, durch Kopf- oder Schwanzschlagen die Quälgeister zumindest kurzfristig abzuschütteln. Alle Tiere hatten schon starken Tränenfluss, bei den meisten war auch leicht eitriger Ausfluss zu erkennen. Zudem waren sie dauernd am Blinzeln, als ob ihnen das Sonnenlicht Schmerzen bereiten würde. Bei einigen Kälbern und Kalbinnen war die Lidbindehaut angeschwollen und gerötet. Bei zwei Kalbinnen war das Auge nicht mehr klar, sondern eingetrübt und das Weiße des Auges begann sich wegen der Entzündung seltsam rosarot einzufärben. Da der Landwirt jetzt schon um das Augenlicht einiger Tiere fürchten musste, bat er seinen Haustierarzt, sich die Sache unverzüglich anzuschauen.
Fliegen 3.jpg © Gabi Fiedler
Bei der Weidekeratitis kommt es zur Eintrübung und Rötung der Hornhaut. © Gabi Fiedler

Maßnahmen langwierig

Der Tierarzt konnte rasch eine Diagnose stellen, die anschließenden Maßnahmen bei den betroffenen Tieren waren jedoch relativ langwierig und zeitaufwendig. Bei der Erkrankung handelt es sich um eine ansteckende Augenentzündung, von den Tierärzten als infektiöse Keratokonjunktivitis, auch Weidekeratitis genannt. Im englischen Sprachraum wird diese Entzündung landläufig als "pink-eye" bezeichnet, weil durch Einsprossung von Gefäßen in die ödematöse und getrübte Hornhaut der Eindruck eines rosaroten Auges entsteht.
pinkeye-1.jpg © Dr. Wapelhorst/rindermedizin.de
Totales pink-eye und nachfolgend Gefahr totaler Erblindung. © Dr. Wapelhorst/rindermedizin.de
Die Diagnosestellung kam gerade noch rechtzeitig, denn diese ansteckende Erkrankung kann binnen weniger Wochen durch einen Bestand rauschen und im Extremfall zu geschwürigem Zerfall des Auges und ein- oder gar beidseitiger Blindheit besonders bei Jungtieren führen. Sogar Fieber ist möglich, die Milchleistung und die Zunahmen gehen aufgrund der Beeinträchtigung jedenfalls zurück. Da einige Tiere sowieso behandelt werden mussten und es durch die Lage der Weiden möglich war, wurde die Herde in Stallnähe gebracht und auf Nachtweide umgestellt. Sofort wurden vom Tierarzt auch einige Tupferproben aus den entzündeten Augen entnommen und an die Landesanstalt für veterinärmedizinische Untersuchungen zur Erregerfeststellung und Antibiogrammerstellung eingesendet. Hier war es von Vorteil, dass der Landwirt Mitglied beim TGD ist und sich bei der Untersuchung deshalb 50% der Kosten ersparte.

Parallel zur Laboruntersuchung wurde jedoch schon mit einer zweimal täglichen lokalen Behandlung mittels einer antibiotischen Augensalbe begonnen. Da die Bäuerin viel auf Heilkräuter hielt, wurden die stärker befallenen Augen zuerst mit einem gesiebten Tee aus Kamille und Augentrost ausgewaschen. Auch die für die Fliegen so attraktiven Sekretrinnen wurden dabei weggewaschen. Bei einigen, schon massiv geschwollenen Augen setzte der Tierarzt ins Augenlid mittels Injektion ein Antibiotikadepot, was natürlich einfacher war als das Einbringen von Augensalbe.
Fliegen 1.jpg © Archiv
Fliegen können eine Vielzahl von Keimen übertragen. © Archiv

Fliegenbekämpfung durchführen

Um die Fliegen etwas von den Tieren fernzuhalten, wurden vom Tierarzt alle Tiere mit dem Präparat „Butox“ behandelt. Je nach Gewichtsklasse wurden von diesem Tierarzneimittel 10 - 30 Milliliter auf den Rücken der Tiere aufgebracht. Das Mittel hielt den Anflug der Fliegen an die Tiere für etwa fünf Wochen in Grenzen. Beachtet werden musste jedoch eine Wartezeit auf Fleisch von 18 Tagen - bei einem Biobetrieb wären es demnach 36 Tage. Im Verlauf des Sommers wurde dann mit speziellen Ohrclips versucht, die Fliegen von den Rinderaugen abzuhalten. Diese Plastikohrmarken aus der tierärztlichen Hausapotheke enthalten Pyrethroide, welche die Fliegen abschrecken. Der Tierarzt informierte den Landwirt auch über eine mögliche vorbeugende Impfung gegen diesen Erreger. Dies wurde jedoch nicht durchgeführt.

Zusätzlich wurde alles unternommen, um die Fliegenlast zumindest rund um den Stall bzw. Hof zu senken. Sauberkeit und Hygiene sind dabei oberstes Gebot, denn Fliegen legen überall in verderbenden Futter-, Tränke- und Silageresten ihre Eier ab. Da bei dem Mutterkuhhalter der Stall und die Mistlagerstätte sowieso den Sommer über leer standen, war es leicht, auch hier eine Generalreinigung zu machen. Mittels Kalkung und Larviziden wurden letzte Fliegeneier und -larven vernichtet. Mit dem Wissen, dass aus einem Fliegenpaar im Frühjahr bis zum Herbst in zwölf Generationen bis zu 100 Mio. Fliegen entstehen können, sollte vorbeugende Fliegenbekämpfung im Frühjahr eigentlich selbstverständlich sein.

Die gute Nachricht zum Schluss: Mit viel Aufwand und Mühen wurden schließlich alle Tiere geheilt von dieser schweren Augenentzündung bzw. gesund über den Sommer gebracht.

Tipps

  • Fliegenbekämpfung im Frühjahr durchführen. Sauberkeit und Hygiene sind oberstes Gebot.
  • Wenn möglich auf Nachtweide oder Einstallung über Mittag umstellen.
  • Weitere Maßnahmen nach Absprache mit dem Tierarzt durchführen.

     

Gut erkannt - gut gelöst

Interessante tierärztliche Fälle aus der Praxis, von Tierärztinnen und Tierärzten sowie Bäuerinnen und Bauern beschrieben, finden Sie im Rahmen einer neuen Serie des Kärntner Bauer mit dem Titel: „Gut erkannt, gut gelöst“. 
Sollten auch Sie einen interessanten Praxisfall gehabt haben, kontaktieren Sie: Mag. Kurt Matschnigg, Referat Tierproduktion, LK Kärnten, Tel.-Nr.: 0676/​835 555 50.
 
Kuh mit Fliegen.jpg © shocky/stock.adobe.com
© shocky/stock.adobe.com

Fliegen als Überträger der Weidekeratitis

Der bestimmende Keim beim "pink-eye" nennt sich Moraxella bovis. Daneben gibt es auch noch andere Keime wie zum Beispiel Mycoplasmen, welche auch als Erreger schwerer Augenentzündungen bei Schaf und Gams bekannt sind. Grundsätzlich sind diese Erreger auch am menschlichen Auge nicht ungefährlich. Übertragen werden Moraxellen hauptsächlich durch leckend-saugende Fliegen wie die Stubenfliegen, die Kopf- und die Augenfliege. Diese Gruppe von Fliegen ernährt sich aus eiweißreichen Sekreten aus Nase, Maul, After, Zitzen oder eben Augen. Werden die Augen im Sommer durch Sonneneinstrahlung, Staub, Pollen­flug zusätzlich gereizt, ist der einsetzende Tränenfluss für die explodierenden Fliegenschwärme ein begehrtes Ziel. Wildrinder würden sich in dieser Zeit in dichtes Unterholz zurückziehen, was natürlich unseren Rindern kaum oder gar nicht möglich ist. Nachtweide oder Einstallung über Mittag bietet - wo möglich - einen Ausweg. Gute Belüftung im Stall ist bei den Fliegen ebenfalls wenig beliebt.

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