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05.11.2019 | von Mag. Marion Hörl-Ranegger, TGD Sbg.

Parasiten mindern Leistung und können lebensbedrohlich sein

In den nächsten Wochen geht die Weidesaison in den meisten nutztierhaltenden Betrieben zu Ende. Der richtige Zeitpunkt also, um über eine passende Einstallungsbehandlung gegen Parasiten nachzudenken. Parasiten spielen bei allen unseren Wiederkäuern eine bedeutende Rolle für Tiergesundheit und Leistung.

© Kronreif
© Kronreif
Prinzipiell werden einzellige Parasiten (Kokzidien) und verschiedene Arten von Rund- und Bandwürmern unterschieden. Als weit verbreitete Weideparasiten sind hauptsächlich die Würmer bedeutsam.
Wie bei allen Problemen der Tiergesundheit ist vor der Entscheidung für die Therapie erst einmal die Diagnostik wichtig. Mittels Kotproben wird die Belastung der Tiere festgestellt. Diese können ohne Weiteres auch als Sammelkotproben von Tiergruppen zusammengefasst werden.

Je nach Ergebnis kann dann gezielt gegen Einzeller, Magen-Darm-Würmer, Leberegel oder Lungenwürmer vorgegangen werden. Auch ist bei der Bekämpfung von Parasiten nicht nur die Behandlung mit Entwurmungsmitteln wichtig, Maßnahmen wie Stall- und Weidehygiene, angepasste Futterbereitung und Weidemanagement müssen immer mit bedacht werden.

Befall ernst nehmen

Bei Schafen und Ziegen verursachen alle Arten von Parasiten teilweise große gesundheitliche Probleme – Parasiteninfektionen sind gerade bei diesen Tierarten bekanntlich oftmals lebensbedrohlich. Jedoch ist auch bei Rindern die Belastung durch Parasiten nicht zu unterschätzen.

Es gibt unterschiedliche Arten von Magen-Darm-Würmern, die oft nur leichte bis mittelschwere Verdauungsstörungen verursachen. Sie spielen aber vor allem eine große Rolle als Leistungsminderer. Die Tiere bleiben in der Gewichtsentwicklung zurück und leiden unter einer starken Belastung ihrer Abwehrkräfte. Dadurch brechen in weiterer Folge andere Krankheiten leichter aus, die Fruchtbarkeit ist gestört und die Milchleistung vermindert.

Roter Magenwurm

Beim kleinen Wiederkäuer ist der "Rote Magenwurm" besonders bedrohlich. Dieser Parasit befindet sich im Labmagen und saugt dort Blut. Die Blutmenge kann dabei so groß sein, dass Tiere am Blutentzug sterben. Erkennbar sind Schafe und Ziegen mit "Rotem Magenwurm" teilweise an ihren blassen Schleimhäuten. Ist das der Fall, ist eine Entwurmung unbedingt notwendig.
DER LEBEREGEL ist vor allem bei weidehaltenden Betrieben zu finden. Laut einer Untersuchung 2018 sind fast 80 % der Betriebe mittel- bis hochgradig betroffen. © Hörl-Rannegger
DER LEBEREGEL ist vor allem bei weidehaltenden Betrieben zu finden. Laut einer Untersuchung 2018 sind fast 80 % der Betriebe mittel- bis hochgradig betroffen. © Hörl-Rannegger

Leberegel

Eine große Rolle spielen bei weidehaltenden Betrieben der große und der kleine Leberegel. Wobei der große Leberegel, der als Larve durch den Körper wandert, den größeren Schaden anrichtet. Vom Tiergesundheitsdienst Salzburg im Frühling 2018 durchgeführte Screeninguntersuchungen der Tankmilch von allen milchliefernden TGD-Betrieben zeigten bei fast 80% der Betriebe eine mittel- bis hochgradige Belastung. Auch hier helfen Kotproben, eventuell gesammelt nach Altersgruppen, oder eine Untersuchung der Milch (vor allem der Erstlaktierenden), um einen guten Überblick über die Belastung im Betrieb zu erhalten. Der große Leberegel benötigt für seinen Lebenszyklus eine kleine Schlammschnecke und ist dadurch an feuchte Stellen in Weiden gebunden. Sofern es möglich ist, sollten solche Weidestellen gemieden werden. Frisches Heu kann ebenfalls zu Infektionen führen.
BEI NASSEN WEIDESTELLEN ist oft die Zwergschlammschnecke zu finden. Sie ist Zwischenwirt des großen Leberegels. © Hörl-Ranegger
BEI NASSEN WEIDESTELLEN ist oft die Zwergschlammschnecke zu finden. Sie ist Zwischenwirt des großen Leberegels. © Hörl-Ranegger

Lungenwürmer

Gänzlich andere Probleme verursachen die Lungenwürmer. Diese sind eine reine Weideinfektion und werden ebenso wie alle anderen Parasiten über das Futter aufgenommen. Sie wandern dann jedoch nicht in den Darm, sondern in die Lunge. Dort verursachen sie unterschiedlich starke Beschwerden der Atemwege. Dabei ist das auffallendste Anzeichen ein häufiges Husten der Herde ohne sonstige Hinweise auf eine Atemwegsinfektion wie Fieber oder Fressunlust. Lungenwurmbefall ist bei allen Wiederkäuern im Zunehmen begriffen.

Ist durch die Kotproben- oder Milchuntersuchung festgestellt worden, welche Parasiten für die Tiere die größten Probleme machen, kann an die Auswahl des geeigneten Behandlungsschemas gegangen werden. Nachdem nicht jedes Entwurmungsmittel gegen alle Arten von Würmern hilft, muss gemeinsam mit dem behandelnden Tierarzt das richtige Präparat ausgewählt werden.

Selektiv entwurmen

War es lange Zeit üblich, alle Tiere einer Gruppe oder Herde zu entwurmen, so wird heute die selektive Entwurmung bevorzugt. Dabei werden nur jene Tiere behandelt, die Anzeichen einer gesundheitlichen Belastung durch Würmer aufweisen. Die fittesten und stärksten Tiere bleiben unbehandelt. Die Gründe dafür liegen in der problematischen Zunahme an Resistenzen gegen alle Wurmmittel. Werden alle Tiere entwurmt, so überleben ausschließlich die resistenten Würmer die Behandlung und können sich weiter verbreiten. Bald sind dann nur noch diese resistenten Würmer am Betrieb vorhanden. Werden dagegen die fittesten und stärksten Tiere unbehandelt gelassen, dann überlebt eine ausreichende Menge an Würmern, die mit Entwurmungsmitteln abgetötet werden kann. Somit bleibt die Behandlung auch in den folgenden Jahren möglich.

Resistenztest

Durch einen Resistenztest mit Zählung der Wurmeier vor und 14 Tage nach einer Behandlung kann die Wirksamkeit von Wurmmitteln gemessen werden. Aufgrund der hohen Kosten ist das aber nur teilweise für Betriebe in der Praxis geeignet. Derzeit führt der Tiergesundheitsdienst Salzburg über ganz Salzburg verteilte Resistenztests in Schafbetrieben durch, um bessere Informationen über die Wirksamkeit der verschiedenen Wurmmittel zu erhalten (Siehe "Salzburger Bauer“, Ausgabe 38/2019).

Parasitenfreie Tierbestände sind nicht möglich. Das Ziel ist jedoch, immer die Wurmbelastung in einem Rahmen zu halten, sodass die Wiederkäuer gut damit umgehen können, ohne Schaden für die Gesundheit oder Leistungsfähigkeit zu nehmen.

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