Nmin-Ergebnisse aus dem Feuchtgebiet für Wintergetreide
Nmin ist ein Sammelbegriff für mineralischen Stickstoff, Nitrat-Stickstoff und Ammonium-Stickstoff fallen darunter. Diese beiden Stickstoff-Formen sind direkt ohne weitere Umwandlungen pflanzenverfügbar.
Nun liegen auch einige Nmin-Messergebnisse von Ackerflächen mit Winterweizen und Wintertritikale aus den Bezirken Amstetten, Melk und Zwettl vor. Gemessen wurden ungedüngte Flächen in den Tiefenstufen 0 - 30 cm, 30 - 60 cm und teilweise 60 - 90 cm. Der Gehalt an mineralischem Stickstoff (Nmin) betrug im Durchschnitt knapp unter 40 kg N/ha. Solche niedrigen Nmin-Bodenvorräte zu Vegetationsbeginn empfehlen eine ortsübliche Stickstoffgabe (z.B. Andüngung Winterweizen 50 - 60 kg N/ha) ohne Verringerung wegen überdurchschnittlicher Nmin-Werte.
Nun liegen auch einige Nmin-Messergebnisse von Ackerflächen mit Winterweizen und Wintertritikale aus den Bezirken Amstetten, Melk und Zwettl vor. Gemessen wurden ungedüngte Flächen in den Tiefenstufen 0 - 30 cm, 30 - 60 cm und teilweise 60 - 90 cm. Der Gehalt an mineralischem Stickstoff (Nmin) betrug im Durchschnitt knapp unter 40 kg N/ha. Solche niedrigen Nmin-Bodenvorräte zu Vegetationsbeginn empfehlen eine ortsübliche Stickstoffgabe (z.B. Andüngung Winterweizen 50 - 60 kg N/ha) ohne Verringerung wegen überdurchschnittlicher Nmin-Werte.