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Kombinationshaltung - tiergerecht und wirtschaftlich

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25.05.2023 | von Ing. Kurt Hartweger

Für Familie Seebacher in Rennweg im Liesertal steht das Wohlbefinden ihrer Milchkühe an erster Stelle. Durch Umbauten konnte auch ihre Arbeitssituation verbessert werden.

Auslaufstall Seebacher.jpg © Hartweger
Der "möblierte Auslauf" beinhaltet alle Ausstattungselemente eines Laufstalles und bietet das beste Licht- und Luftangebot. © Hartweger
Die in den letzten Jahren umgesetzten Baumaßnahmen am Betrieb zeigen, dass eine Kombination von Anbindestall und Auslauf sehr wohl tiergerecht und wirtschaftlich sein kann. Da der Stall bereits in die Jahre gekommen war, wurde 2008 mit der Planung von umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen begonnen. Die Milchkühe zukünftig in einem Laufstall zu halten wurde natürlich auch angedacht, aber wegen der steilen Hoflage hätte die Realisierung eines flächenintensiveren Haltungssystems teuer erkauft werden müssen. Somit wurde diese Variante wieder verworfen. Der bestehende Stall wurde verlängert, wobei unterhalb ein Güllekeller entstanden ist. Die Entmistung und die Anbindestände wurden komplett erneuert, an die gesetzlichen Anforderungen angepasst und mit Gummimatten ausgestattet. Die Gleitkettenanbindung bietet eine gute Bewegungsfreiheit in alle Richtungen. Die Trinkwasserversorgung erfolgt über Schalentränken mit entsprechender Wassernachlaufgeschwindigkeit. Ebenso komplett umgebaut wurde der Jungviehbereich, welcher aber schon damals als Liegeboxenlaufstall mit Schieberentmistung ausgeführt wurde. Der Zubau wurde zweigeschossig konstruiert, wodurch oberhalb des Stalles zusätzlicher Heubergeraum entstanden ist. Die Umsetzung dieser ersten Baumaßnahmen erfolgte 2009.

Die Rinder haben im Winter regelmäßig Auslauf, kommen im Frühjahr auf die Weide und sind den ganzen Sommer auf der Alm. Deshalb stehe der Stall mehrere Monate im Jahr komplett leer, berichtet Rudolf Seebacher.
Gebäude von oben.jpg © Hartweger
Gebäude von oben © Hartweger
Die in den letzten Jahren aufgekommenen Diskussionen über die Anbindehaltung veranlassten die Bewirtschafterfamilie, über mögliche Verbesserungen ihres Haltungssystems nachzudenken, um auch in Zukunft keine Nachteile hinsichtlich ihrer Einkommenssituation zu haben. Ein kompletter Umbau zum Laufstall ist nach wie vor unrealistisch. So kam man auf die Idee, den bestehenden Anbindestall mit einem "möblierten" Auslauf zu ergänzen. Den Kühen könnten damit nach der Weide- und Almsaison weiterhin Außenklimabedingungen und Bewegungsmöglichkeiten geboten werden. Zwischen Stall und Weide entstand 2021 eine 160 m² große befestigte Fläche mit zehn überdachten Außenliegeboxen, einer Futterraufe, einer Ventiltränke und einer elektrischen Bürste, die von den Tieren sehr gut angenommen wird. Somit ist dieser Bereich mit den grundlegenden Elementen eines Laufstalles strukturiert. Die Tiere können ihr artgerechtes Sozialverhalten ausleben, was sich positiv auf Wohlbefinden und Gesundheit auswirkt.

Da jeder Kuh 8,5 m² Fläche zur Verfügung stehen, was beinahe der doppelten vorgeschriebenen Auslaufgröße bei Biotierhaltung entspricht, können Rangkämpfe weitestgehend vermieden werden. Die Salz- und Mineralstoffversorgung ist im Auslauf frei zugänglich. Diese Arbeit braucht daher im Stall nicht mehr getätigt werden. Die Ableitung der Oberflächenwässer erfolgt in eine Fertigteilsenkgrube, die mit einem Spaltenboden abgedeckt ist. Dadurch wird die Reinigung des Auslaufes erheblich erleichtert. Aufgrund der steilen Hanglage war an der Nord- und Südseite eine Stützwandkonstruktion notwendig, die in Form einer Steinschlichtung ausgeführt wurde. Als oberer Abschluss wurde ein Betonkranz hergestellt, auf dem die Zaunkonstruktion befestigt wurde. Zäune und Zaungatter müssen stabil und robust ausgeführt werden. Aufgrund des zusätzlichen Angebotes eines Auslaufes mit Liegeboxen konnten bei der Tierwohlpotenzialbewertung (FarmLife-Welfare-Index) nach dem Umbau 86 von 100 Punkten erreicht werden.
Der Auslauf nach Fertigstellung.jpg © Seebacher
Der Auslauf nach Fertigstellung © Seebacher
"Die Tiere sind ein wichtiger Teil des Betriebes. Wir möchten, dass es ihnen gut geht“, betont die Familie Seebacher. "In Anbetracht unserer täglichen Arbeit im Stall und der ständigen Beobachtungen können wir mit Sicherheit behaupten, dass es unseren Tieren tatsächlich gut geht - auch mit der Kombinationshaltung“, fügen die Hofbewirtschafter hinzu. Im Vergleich mit dem Jungvieh im Laufstall fallen ihnen einige Vorteile der Anbindehaltung auf: "Die Tiere in der Anbindehaltung sind den Kontakt mit uns Menschen viel mehr gewohnt. Körperliche Veränderungen oder beginnende Krankheiten werden sofort von uns wahrgenommen. Aufgrund des intensiveren Kontaktes zum Menschen ist eine notwendige individuelle Pflege oder medizinische Behandlung einfacher und gefahrloser durchzuführen. Auch ist zu bemerken, dass rangniedrige Tiere ein stressfreieres Leben haben, da sie nicht dauernd von den ranghöheren getrieben werden. Und es gibt viel weniger Verletzungen wegen ständiger Rangkämpfe oder Aktivitäten beim Brunstverhalten. Außerdem kann die Fütterung gezielter durchgeführt und die Futteraufnahme besser kontrolliert werden. Ständiger Zugang zu frischem Wasser und hochwertigem Heu ist auch in der Anbindehaltung gegeben. Durch den Auslauf bekommen die Kühe den notwendigen vermehrten sozialen Kontakt zu den anderen Tieren. Sie kommen jedoch jedes Mal wieder sehr gerne zu ihrem eigenen Platz im Stall zurück.“ Die Familie Seebacher hält eine weitere Verschärfung der Tierwohlbestimmungen für nicht notwendig und steht dieser Entwicklung kritisch gegenüber. Sie befürchtet, dass dadurch immer mehr Bergbauernbetriebe stillgelegt werden.
Grundriss nach Bau Seebacher.jpg © Seebacher
Der Auslauf nach Fertigstellung. © Seebacher

Auslauf­stall

Über die Anbindehaltung für Rinder gibt es geteilte Meinungen. Hier sind viele Einflussfaktoren mit zu berücksichtigen. Fakt ist jedoch, dass diese über Jahrzehnte hauptsächlich in Kombination mit Auslauf, Weide und Almhaltung praktizierte Haltungsform nicht mehr den Vorstellungen vieler Konsumenten entspricht. Gemäß aktuellem Tierschutzrecht müssen Rinder an mindestens 90 Tagen im Jahr die Möglichkeit zur freien Bewegung in Form von Weide, Auslauf oder Laufstall haben, soweit dem nicht zwingende rechtliche oder technische Gründe entgegenstehen. Die Vorverlegung des Endes der dauernden Anbindehaltung für AMA-­Gütesiegel-Betriebe von 1. Jänner 2030 auf 1. Jänner 2024 ist ein erstes Zeichen für zukünftige Bestrebungen in Richtung weg von der Anbindehaltung hin zur Laufstallhaltung.

 Die derzeit ungewisse Einstufung der Kombinationshaltung bietet wenig Planungssicherheit für Betriebe, die vor zukunftsweisenden Entscheidungen stehen. Ein Auslaufstall kann für rinderhaltende Betriebe mit kleinem Tierbestand eine sinnvolle bauliche Variante weg vom Anbindestall und hin zum Laufstall darstellen. In mehreren Schritten können Elemente eines Laufstalles umgesetzt werden. Der Auslaufstall bietet Außenklimabedingungen sowie Bewegungsmöglichkeiten und ist mit allen Ausstattungselementen eines Laufstalls versehen. Er gilt als eine Form des Laufstalls, wenn:
  • der Boden befestigt ausgeführt ist,
  • die Auslaufstallfläche (inklusive Liegebereich) mindestens 10,5 m²/​Kuh beträgt,
  • für jedes Tier eine ständig zugängliche, überdachte, trockene, weiche und wärmegedämmte Liegefläche mit Witterungsschutz zur Verfügung steht (Maße der Liegeflächen gemäß 1. Tierhaltungsverordnung, Anlage 1, Punkt 4.2.2.1, bzw. 4.2.2.2.), 
  • ständig zugängliche Fressplätze in ausreichender Anzahl vorhanden sind (Futterbarnsohle, Tier-Fressplatz-Verhältnis und Mindestfressplatzbreiten gemäß 1. Tierhaltungsverordnung, Anlage 1, Punkt 2.6),
  • ausreichend, ständig zugängliche, funktionstüchtige und frostfreie Tränken zur Verfügung stehen und die Wasseraufnahme aus einer freien Wasseroberfläche möglich ist,
  • eine ausreichende Anzahl an Absonderungsbuchten für kalbende oder kranke Tiere vorhanden ist.
  • Eine Kratzbürste und ein Sonnenschutz oder schattenspendende Elemente sind zusätzlich empfohlene Elemente eines Auslaufstalls.
  • Der bestehende Anbindestall wird nur genützt für
    • die Zeit des Melkens und/oder
    • kurzzeitig (wenige Stunden) zum Zweck von Pflegemaßnahmen oder zur Fixierung einzelner Tiere für Zwecke tierärztlicher oder sonstiger Behandlungen und/​oder
    • zum Schutz der Tiere in extremen, wetterbedingten Ausnahmesituationen (maximal drei Tage durchgehend und maximal 20 Tage im Jahr insgesamt; eine Dokumentation der Tage im Anbindestall mit Begründung ist erforderlich) und sofern der Anbindestall den rechtlichen Anforderungen entspricht.
Der Auslaufstall wurde im Rahmen des EIP-Projekts Berg-Milchvieh erstmals dokumentiert.
Seebacher Familie.jpg © Privat
Sieglinde und Rudolf Seebacher (mit ihren Söhnen Georg und Thomas) führen einen Betrieb im Oberen Liesertal. © Privat

Betriebsspiegel

  • Familie: Sieglinde und Rudolf Seebacher mit Georg  (21) und Thomas (16)
  • Standort: Rennweg, Oberes  Liesertal, 1314 m Seehöhe
  • 286 Erschwernispunkte,  steile Hofstelle
  • Biologische Bewirtschaftung, Nebenerwerb, Winterdienst
  • Biobetrieb seit 2016, Biowiesenmilch Kärntnermilch
  • 23 ha Grünland, 43 ha Wald, 60 ha Eigenalm
  • Viehbestand: 20 Fleckviehkühe, fünf Kalbinnen, zehn  Jungrinder und 15 Kälber
  • Milchleistung: 5500 kg  Milch pro Kuh Jahresleistung
Stallansicht von oben © Seebacher
Stallansicht von oben © Seebacher

Weitere Fachinformation

  • Beim Stallumbau im Berggebiet sind innovative Ideen gefragt
  • Auslauf für Rinder
  • Trinkwasser und Betonoberflächen
  • Vorbereitung auf die Trinkwasseruntersuchung
  • Artikelserie Wasserknappheit bei Brunnen und Quellen - Inhaltsverzeichnis
  • zum ersten Set
  • zurück zum vorigen Set
  • Seite 1 von 3
  • weiter zum nächsten Set
  • zum letzten Set
13 Artikel | Seite 1 von 3

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Auslaufstall Seebacher.jpg © Hartweger

Der "möblierte Auslauf" beinhaltet alle Ausstattungselemente eines Laufstalles und bietet das beste Licht- und Luftangebot. © Hartweger

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Der Auslauf nach Fertigstellung © Seebacher

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Seebacher Familie.jpg © Privat

Sieglinde und Rudolf Seebacher (mit ihren Söhnen Georg und Thomas) führen einen Betrieb im Oberen Liesertal. © Privat

Stallansicht von oben © Seebacher

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