Klimawandel: Neue Dynamik notwendig
Der Klimawandel ist ein Faktum.
Speziell der Alpenbogen wird, den Prognosen der Klimaforscher zufolge, zukünftig besonders stark von den Auswirkungen betroffen sein.
Seit vielen Jahren warnen namhafte nationale und internationale Experten vor den fatalen Folgen der Erderwärmung – zumeist ohne gehört zu werden. Wirtschaftliche Interessen stehen auf der Prioritätenskala noch immer ganz oben und ersticken ernsthafte und zielführende Klimaschutzaktivitäten bereits im Keim.
Dass gerade grüne Techniken sowohl dem Klimawandel entgegenwirken und zugleich dringend benötigte, zukunftsfähige Arbeitsplätze in unsere Regionen bringen, wird leider schlichtweg ignoriert. Erst die Weckrufe der Jugend, gebündelt in der "Fridays for Future"-Bewegung, verleihen dem Thema jetzt eine neue Dynamik.
Unsere Bäuerinnen und Bauern haben ihre Werkstatt unter freiem Himmel. Dementsprechend sind sie, wie kaum eine andere Berufsgruppe, den Klima- und Wetterbedingungen ausgesetzt und mit massiven Schäden konfrontiert.
Ein Rückblick auf die vergangenen Tage und Jahre macht deutlich, wie sehr die Landwirtschaft unter extremen Wetterereignissen leidet. Spätfröste, Trockenheit sowie gebietsweise heftige Hagelniederschläge treten in immer kürzeren Intervallen und extremer auf und stellen die landwirtschaftlichen Betriebe vor massive Herausforderungen.
Speziell der Alpenbogen wird, den Prognosen der Klimaforscher zufolge, zukünftig besonders stark von den Auswirkungen betroffen sein.
Seit vielen Jahren warnen namhafte nationale und internationale Experten vor den fatalen Folgen der Erderwärmung – zumeist ohne gehört zu werden. Wirtschaftliche Interessen stehen auf der Prioritätenskala noch immer ganz oben und ersticken ernsthafte und zielführende Klimaschutzaktivitäten bereits im Keim.
Dass gerade grüne Techniken sowohl dem Klimawandel entgegenwirken und zugleich dringend benötigte, zukunftsfähige Arbeitsplätze in unsere Regionen bringen, wird leider schlichtweg ignoriert. Erst die Weckrufe der Jugend, gebündelt in der "Fridays for Future"-Bewegung, verleihen dem Thema jetzt eine neue Dynamik.
Unsere Bäuerinnen und Bauern haben ihre Werkstatt unter freiem Himmel. Dementsprechend sind sie, wie kaum eine andere Berufsgruppe, den Klima- und Wetterbedingungen ausgesetzt und mit massiven Schäden konfrontiert.
Ein Rückblick auf die vergangenen Tage und Jahre macht deutlich, wie sehr die Landwirtschaft unter extremen Wetterereignissen leidet. Spätfröste, Trockenheit sowie gebietsweise heftige Hagelniederschläge treten in immer kürzeren Intervallen und extremer auf und stellen die landwirtschaftlichen Betriebe vor massive Herausforderungen.
Das Jahr 2018 war in Österreich das wärmste seit Messbeginn im Jahr 1767. Der letzte Rekord wurde erst vor einigen Tagen offiziell bestätigt. Wir haben in Österreich im Jahr 2019 den wärmsten, sonnigsten und trockensten Juni der Messgeschichte erlebt. Das Monatsmittel – also der Mittelwert aller Tages- und Nachttemperaturen im gesamten Monat in Österreich – lag um 4,7 Grad Celsius über dem Durchschnittswert.
Glaubt man den Berechnungen der Klimaforschung, werden sich diese Entwicklungen zukünftig weiter verschärfen, was sich wiederum prekär auf die Einkommenssituation der Bäuerinnen und Bauern auswirken kann. Neue, wärmeliebende Schädlinge und Pflanzen finden heute schon günstige Bedingungen und werden zukünftig verstärkt auftreten. Landwirte sind Hauptbetroffene des Klimawandels, liefern aber zugleich seit Jahren, in Kooperation mit den landwirtschaftlichen Forschungseinrichtungen, Lösungen für aktiven Klimaschutz.
Diese basieren selbstverständlich auf einer aktiven Bewirtschaftung unserer Betriebe zur Absicherung der bäuerlichen Lebensgrundlagen.
Glaubt man den Berechnungen der Klimaforschung, werden sich diese Entwicklungen zukünftig weiter verschärfen, was sich wiederum prekär auf die Einkommenssituation der Bäuerinnen und Bauern auswirken kann. Neue, wärmeliebende Schädlinge und Pflanzen finden heute schon günstige Bedingungen und werden zukünftig verstärkt auftreten. Landwirte sind Hauptbetroffene des Klimawandels, liefern aber zugleich seit Jahren, in Kooperation mit den landwirtschaftlichen Forschungseinrichtungen, Lösungen für aktiven Klimaschutz.
Diese basieren selbstverständlich auf einer aktiven Bewirtschaftung unserer Betriebe zur Absicherung der bäuerlichen Lebensgrundlagen.