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05.09.2019 | von Dr. Johannes Hofer, Tiergesundheitsdienst Kärnten

Kalbemanagement - vor und nach der Geburt

Kalbung, Nachgeburtsphase, Frühlaktation und Früherkennung von Krankheiten: Fünf Tipps rund ums Thema Abkalben.

Die Stoffwechselbelastung für die Kuh rund um die Geburt ist enorm. © Agrarfoto
Die Stoffwechselbelastung für die Kuh rund um die Geburt ist enorm. © Agrarfoto
1. Hygiene und Hilfe bei der Kalbung
Bei ganzjähriger Abkalbung wird pro 25 Kühen ein Abkalbeplatz benötigt. Das Aufstallen von euter- oder klauenkranken Tieren in der Abkalbebox ohne vorherige gründliche Reinigung bringt in der Regel auch für andere Tiere Probleme. Die Bakterien von kranken Eutern und Klauen übertragen sich besonders leicht über die offenen Geburtswege auf frisch abgekalbte Tiere. Auch Kühe mit Gebärmutterentzündung sollten aus diesem Grund in den Krankenstall verlegt werden. Hygiene im Abkalbebereich ist neben der Fütterung der wichtigste Grundstein für die weitere Gesundheit von Kuh und Kalb sowie die Fruchtbarkeit.

Die Kalbung sollte in einer trockenen, sauberen und ruhigen Umgebung stattfinden und nach Möglichkeit überwacht werden. Vom Platzen der Fruchtblase bis zur Geburt können bei Kühen bis zu drei Stunden und bei Kalbinnen bis zu sechs Stunden vergehen, ohne dass Geburtshilfe nötig ist. Greifen Sie also nicht zu früh ein. Vor jedem Eingriff sollten die Scham des Tieres sowie Hände und Arme des Geburtshelfers gründlich mit Wasser und Seife gereinigt werden. Wird Zughilfe geleistet, dann nur mit angemessener Kraft und immer mit den Wehen. Beim Einsatz eines mechanischen Geburtshelfers ist zu bedenken, dass er Ihre Kraft um ein Vielfaches verstärkt. Bei Problemen sollte umgehend der Tierarzt zur Hilfe gerufen werden.

Bei Nichtbeachtung dieser Grundregeln kann es nicht nur zur Schädigung des Kalbes (Quetschungen, Knochenbrüche) kommen, sondern auch zu Verletzungen, Infektionen und Störungen der Fruchtbarkeit beim Muttertier (Verletzungen/Quetschungen des Geburtskanals, Nachgeburtsverhaltung, Gebärmutterentzündung). Die Folgen können eine massive Leistungsminderung bzw. der Abgang des Muttertieres sein.

2. Kälber brauchen schnell Biestmilch
Neugeborene Kälber brauchen in den ersten zwei bis vier Lebensstunden zwei Liter gute Biestmilch. Zu spät getränkte, zu wenig oder qualitativ minderwertige Biestmilch führen zu niedrigen Antikörperspiegeln im Kälberblut. Solche Tiere haben ein stark erhöhtes Durchfallrisiko, wachsen langsamer und haben später nachweislich schlechtere Fruchtbarkeits- und Milchleistung. Wissenschaftler haben festgestellt, dass ca. 60% der Kälber, die in den ersten 12 Lebensstunden unbeaufsichtigt beim Muttertier bleiben, in dieser Zeit nicht genug Kolostrum aufnehmen. Um die kontrollierte, ausreichende Biestmilchaufnahme sicherzustellen, gibt es zwei Möglichkeiten: Das Kalb wird mehrfach an das Euter der Mutter angesetzt ("assistierte Biestmilchgabe") oder die Kuh wird gemolken und die Biestmilch frühzeitig per Saugflasche getränkt.

Beide Methoden sind relativ arbeitsintensiv. Sie haben aber den Vorteil, dass die Kälber ihren Saugreflex trainieren, der sie vor nachfolgenden Krankheiten (wie dem Pansentrinken mit nachfolgenden Fehlgärungen im Pansen) schützt.

3. Nachgeburt: Abgang kontrollieren
Die Kontrolle des Abgangs der Nachgeburt sowie des Aussehens und Geruchs des Ausflusses gehört zum Standardprogramm. Sollten die Eihäute etwa 24 Stunden nach der Geburt nicht abgegangen sein, spricht man von einer Nachgeburtsverhaltung. Oft hängen noch Eihautteile aus der Scheide und die Kuh "riecht". Der Geruch wird von Bakterien verursacht, die sich in der flüssigkeitsgefüllten Gebärmutter ohne direkte Immunsystemabwehr substrat- und temperaturbedingt vermehren können. In einer zweiten Phase bekommt die Kuh oftmals Fieber und frisst schlecht.

Die übliche Therapie des Tierarztes besteht in einem Abnahmeversuch, dem Einlegen von Antibiotikastäben oder "Spülungen" der Gebärmutter. Nachteile der Methode sind Reizungen der Schleimhaut, Rückstandsproblematik, Arbeitsaufwand, Wartezeit für Milch und ein möglicher negativer Einfluss auf das Erstbesamungsergebnis. Diese praxisgängigen Therapien werden zunehmend durch andere Vorgangsweisen ersetzt. Eine empfohlene Therapie besteht in der Injektion eines speziell dafür zugelassenen Antibiotikums ohne Wartezeit für drei bis fünf Tage. Eine gute Möglichkeit, die Reinigung der Gebärmutter zu unterstützen, besteht in der Injektion eines natürlichen Prostaglandins. Sinnvoll ist die sogenannte "Reinigungsspritze" drei bis vier Wochen nach der Kalbung. Das Gewebshormon bewirkt eine Kontraktion der Gebärmutter und führt zu einer reinigenden Brunst nach zwei bis fünf Tagen. Eine Wiederholungsbehandlung nach einer tierärztlichen Kontrolluntersuchung kann zwei Wochen später erfolgen.
Biestmilch ist Voraussetzung für eine problemfreie Aufzucht. © Agrarfoto
Biestmilch ist Voraussetzung für eine problemfreie Aufzucht. © Agrarfoto
4. Frühlaktation und Fruchtbarkeit
Die Grundlage der Laktation bzw. der Kälbergesundheit liegt in der Zeit vor der Geburt bzw. des Geburtszeitraumes. Wenn Krankheiten bzw. Krankheitshäufungen auftreten, sind neben der richtigen Diagnose schnelle geeignete effektive Prophylaxe- bzw. Behandlungsmaßnahmen für diese Zeit der enormen Stoffwechselbelastung sehr wichtig. Ein unkomplizierter Geburtsverlauf ist die Voraussetzung für einen guten Start in die Laktation.

Voraussetzungen hierfür sind neben dem allgemeinen Gesundheitszustand gesunde Klauen, gesunde Euter, Geburtshygiene und Stallbau (stressfreie und keimarme Kalbung).
Die intensive Überwachung der Fruchtbarkeit beginnt direkt nach der Kalbung. Das tägliche Fiebermessen bei Tieren mit Schwergeburten, Zwillingsgeburten und geburtshilflichen Eingriffen in den ersten fünf bis zehn Tagen durch den Landwirt ist eine einfache Methode, um frühzeitig akute Gebärmutterentzündungen, Mastitiden und andere Krankheiten zu diagnostizieren. Achtung: Muttertiere mit einer Körpertemperatur über 39,5 Grad Celsius sollten umgehend dem Tierarzt vorgestellt und behandelt werden

5. Krankheiten rund um die Geburt
Pansenazidose: Überfütterung mit leicht verdaulichen Kohlenhydraten (in der Regel hohe energiereiche Kraftfuttermengen kombiniert mit Maissilagefütterung) führt zur Übersäuerung des Pansens. Das klinische Bild reicht von einer leichten Verdauungsstörung bis zur Vergiftung (geringe Futteraufnahme, Mattigkeit des Tieres, stinkender Kot, Milchleistungseinbruch). Die Folge ist eine massive Schleimhautreizung bzw. -schädigung primär im Pansen und Vormagensystem.

Labmagenverlagerung: Ein gas- und flüssigkeitsgefüllter Labmagen steigt an der linken oder rechten Bauchwand nach oben. Bei rechtsseitigen Labmagenverlagerungen bzw. -drehungen ist nur eine kurze medizinische Reaktionszeit in Form einer Operation gegeben. Linksseitige Verlagerungen ziehen sich meist über einen längeren Zeitraum hin. Häufig betroffen sind Kühe kurz nach der Kalbung, die rohfaser­arm gefüttert werden.

Krankheitszeichen: Manchmal Vorwölbung in der oberen Bauchhälfte rechts oder links; Rückgang der Milchleistung; sinkende, manchmal wechselnde Fresslust; ängstlicher Blick; struppiges, stumpfes Haarkleid; bei längerer Krankheitsdauer Untertemperatur;

Festliegen: Entsteht durch einen Calcium- bzw. Phosphormangel nach der Geburt, durch mangelnde Vorbereitung des Mobili­sations­mechanismus der Mobilisierung aus den Knochen bzw. durch absolute Mangelfütterung eines bzw. von beiden Mengen­elementen.
Weitere Ursachen liegen in einer massiven Fettmobilisation, die zu einem hohen Anstieg der Ketonkörper führt. Zu fette Kühe zum Geburtszeitraum, eine geringere Futteraufnahme und mangelnde Futterqualität sind die Ursachen für diese, im Management liegende Krankheit.

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