Küche Harbach setzt auf Regionalität
Ab November können die rund 180 Gäste der Zentralküche transparent auf der Speisekarte bzw. dem Menüplan nachvollziehen, woher das Fleisch und die Eier stammen, die verkocht werden. Treibende Kraft hinter dem Projekt, das die Diakonie gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer umgesetzt hat, ist Mag. Martina Michorl, Leiterin des Bereichs Gastronomie und Service in der Diakonie Kärnten: „Mit der Initiative „Gut zu wissen!“ setzen wir in der Küche Harbach ein klar erkennbares Zeichen. Gerade in der Gemeinschaftsverpflegung, in Betriebsküchen und Kantinen, ist diese Herkunftskennzeichnung für Fleisch und Eier wichtig, damit transparent wird, woher diese Lebensmittel kommen.“ Auch der Küchenchef in Harbach, Andreas Zwick, ist von der Qualität der heimischen Ware überzeugt: „Den Qualitätsunterschied von heimischem Fleisch zu Importware sieht man nicht nur – etwa durch weniger Garverlust beim Kochen – sondern man kann ihn auch schmecken. Das Fleisch ist zarter und geschmacklich besser.“ Nicht nur bei Fleisch und Eiern, auch bei Milch und Gemüse setzt die Diakonie-Küche Harbach auf heimische Herkunft und bezieht ihre Lebensmittel von Kärntner Produzenten.
LK-Präsident Mößler bedankte sich im Zuge der Zertifikatsverleihung beim Vorstand und Wirtschaftsdirektor der Diakonie, Mag. Walter Pansi, für die Bereitschaft die „Gut zu Wissen“-Zertifizierung umzusetzen und damit die heimische Landwirtschaft zu stärken: „Die Menschen wollen wissen, woher das Essen kommt, das sie zu sich nehmen. Das gilt gerade auch, wenn sie es nicht selber zubereiten. Danke, dass das nun in der Küche Harbach möglich ist!“ Die Landwirtschaftskammer Kärnten sieht damit den Grundstein für weitere Umsetzungsschritte gelegt, wie zum Beispiel der Zertifizierung der Großküche in Waiern bei Feldkirchen.
LK-Präsident Mößler bedankte sich im Zuge der Zertifikatsverleihung beim Vorstand und Wirtschaftsdirektor der Diakonie, Mag. Walter Pansi, für die Bereitschaft die „Gut zu Wissen“-Zertifizierung umzusetzen und damit die heimische Landwirtschaft zu stärken: „Die Menschen wollen wissen, woher das Essen kommt, das sie zu sich nehmen. Das gilt gerade auch, wenn sie es nicht selber zubereiten. Danke, dass das nun in der Küche Harbach möglich ist!“ Die Landwirtschaftskammer Kärnten sieht damit den Grundstein für weitere Umsetzungsschritte gelegt, wie zum Beispiel der Zertifizierung der Großküche in Waiern bei Feldkirchen.
„Gut zu Wissen!“ ist das unbürokratische und transparente Herkunftskennzeichnungssystem der Landwirtschaftskammer für Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen.
Dabei wird die Herkunft von Eiern und Fleisch transparent auf der Speisekarte dargestellt.
Die teilnehmenden Betriebe werden jährlich nach AMA-Richtlinien von unabhängigen Kontrollstellen kontrolliert und zertifiziert.
Immer mehr Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe setzen so vermehrt auf heimische Lebensmittel.
Das sichert landwirtschaftliche Betriebe, schafft neue Arbeitsplätze, schont das Klima und steigert die regionale Wertschöpfung.
Infos: www.gutzuwissen.co.at oder bei Fragen: info@zuwissen.co.at
Dabei wird die Herkunft von Eiern und Fleisch transparent auf der Speisekarte dargestellt.
Die teilnehmenden Betriebe werden jährlich nach AMA-Richtlinien von unabhängigen Kontrollstellen kontrolliert und zertifiziert.
Immer mehr Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe setzen so vermehrt auf heimische Lebensmittel.
Das sichert landwirtschaftliche Betriebe, schafft neue Arbeitsplätze, schont das Klima und steigert die regionale Wertschöpfung.
Infos: www.gutzuwissen.co.at oder bei Fragen: info@zuwissen.co.at