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IGC: Weltweite Ernten angehoben und dennoch fallen Reserven auf Zehnjahres-Tief

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19.07.2024 | von Posekany Christian

Die weltweite Getreideernte - vor allem Weizen und Mais in Nordamerika - wird angehoben. Die Endlager fallen weniger stark als bisher erwartet, aber trotzdem auf ein Zehnjahres-Tief

Auch globale Weizen- und Maisreserven fallen - Preise gaben seit Juni nach

Der Internationale Getreiderat IGC hebt im monatlichen Grain Market Report (GMR) gegenüber Juni die globale Getreideproduktion 2024/25 um 8 Mio. t auf den Rekord von 2.321 Mio. t - ein Zuwachs von 0,9% im Jahresvergleich - an. Vor allem produzieren Nordamerika mehr Weizen und Mais und Pakistan sowie Kasachstan mehr Weizen. Obwohl er die Prognose für die Anfangsbestände um 2 Mio. t senkt und den Verbrauch um 3 Mio. t auf das ebenfalls neue Allzeit-Hoch von 2.324 Mio. t (+0,5% zum Vorjahr) hinaufschraubt, setzt der Rat die globalen Endlager nunmehr binnen Monatsfrist um 4 Mio. t höher bei 586 Mio. t (25,22% des Verbrauchs) an. Dies ist immer noch ein Lagerabbau um 3 Mio. t oder 0,6% auf ein Zehnjahres-Tief und der dritte in Folge. Die Weizenreserven nehmen das zweite Jahr in Serie diesmal um 1 Mio. t auf 33,54% Ratio stock to use und die von Mais um 5 Mio. t auf 22,60% Endlageranteil am Verbrauch ab. Der Gesamtindex aller Getreide-, Sojabohnen- und Reispreise fiel seit Ende Juni mit Ausnahme des Index von Mais quer durch alle Produkte um 2,2% und um 16,5% unter den Vorjahres-Vergleichswert.
 
Die stärksten Verbrauchszuwächse registrieren mit je 0,7% menschliche Ernährung (770 Mio. t, 33,13% des Gesamtkonsums) und industrielle Verwertung (379 Mio. t Mio. t, 16,31% des Gesamtkonsums). Der größte Verbrauchsposten Verfütterung wächst um 0,4% (1.051 Mio. t, 45,22% des Gesamtkonsums).

Lageraufbau bei Gruppe der Exporteure konzentriert sich auf USA - bei Importeuren auf China

Bei der Gruppe der wichtigen Exporteure (Argentinien, Australien, EU, Kanada, Kasachstan, Russland, Ukraine und USA) kommt es allerdings zu einem Lageraufbau um 0,8% oder 1 Mio. t auf 144 Mio. t. Dafür zeichnen neben geringeren Zuwächsen in Australien, Kanada und Kasachstan vor allem die USA mit einem Anwachsen der Endbestände um 6,5 Mio. t auf 76,0 Mio. t verantwortlich. Wohingegen die etwa in der EU um 5,3 Mio. t auf 31,6 Mio. t, in Russland um 1,6 Mio. t auf 12,5 Mio. t oder der in der Ukraine um 0,8 Mio. t auf 2,1 Mio. t abschmelzen. 
 
Auch der Nettoimporteur China häuft zum Vorjahr um 2,6 Mio. t größere Reserven im Ausmaß von 325,7 Mio. t oder mit 66,00% praktisch zwei Drittel seines Jahresverbrauchs (Ratio stock to use bei Weizen 96,62% und 56,87% bei Mais) an. Weltweit liegen 33,54% des Verbrauchs an Weizen und 22,60% dessen von Mais auf Lager. In der EU sind es enge 10,79 % Weizen und 7,55% Mais.

EU-Weizen- und Maisernte reduziert - weniger Exporte vom Schwarzen Meer

Dabei revidiert der Rat die Weizenernte der Union um 0,6 Mio. t auf 128,7 Mio. t, den Export um 0,5 Mio. t auf 33,3 Mio. t hinunter und die Endlager um 0,7 Mio. t auf 15,3 Mio. t hinauf. Trotzdem gehen die EU-Endbestände um 5,2 Mio. t zurück. Die Maisernte der EU erwartet der IGC gegenüber Juni um 1,8 Mio. t kleiner bei nunmehr 63,1 Mio. t (Vorjahr: 62,0 Mio. t), womit der Importbedarf um 0,5 Mio. auf 18,0 Mio. t (Vorjahr: 19,7 Mio. t) steigt, um die um 0,50 Mio. t auf 79,5 Mio. t (Vorjahr: 78,2 Mio. t) gekürzte Verbrauchserwartung decken zu können.
 
Für die Schwarzmeerexporteure weisen die Londoner Experten eine Prognose für den Rückfall von Russlands Weizenernte auf 81,8 Mio. t (Vorjahr: 91,0 Mio. t) und der Ausfuhren auf 43,3 Mio. t (Vorjahr: 55,3 Mio. t) aus und für die Ukraine beim Weizen auf 23,4 Mio. t Erzeugung (Vorjahr: 28,4 Mio. t), dem Export auf 13,0 Mio. t (Vorjahr: 18,3 Mio. t) sowie beim Mais auf 27,2 Mio. t (Vorjahr: 531,0 Mio. t, Vormonat 27,7 Mio. t) Ernte und auf 23,0 Mio. t Maisexport nach 27,0 Mio. t in der Vorsaison. Markante Steigerungen ihrer Maiserzeugung gegenüber der Vormonatsschätzung erwartet der Produktionsgigant USA mit 379,2 Mio. t (+5,2 Mio. t, Vorjahr: 389,7 Mio. t) und im Jahresabstand die Nummer zwei Brasilien mit 124,6 Mio. t (Vorjahr: 115,9 Mio. t).

Lageraufbau von Sojabohnen schreitet nach kräftigem Produktionszuwachs weiter fort

Der Lageraufbau von Sojabohnen schreitet mit einem Zuwachs von 11 Mio. t auf 19,55% des Verbrauchs infolge eines massiven Sprungs der Produktion um 23 Mio. t auf 415 Mio. t weiter fort, wobei der Bedarf nur um 20 Mio. t auf 404 Mio. t zunimmt. China werde seine Sojabohnenimporte von mehr als einem Viertel der globalen Erzeugungsmenge um weitere 1,0 Mio. t auf 107,0 Mio. t steigern. Die Einfuhren der EU sollen 2024/25 um 0,5 Mio. t auf 14,8 zulegen. Alle drei großen Exporteure steigern ihre Sojabohnenerzeugung: Brasilien 2025/26 um 11,5 Mio. t auf 161,5 Mio.t, die USA 2024/25 um 7,4 Mio. t auf 120,7 Mio. t und Argentinien mit ebenfalls einer abweichenden Abgrenzung des Wirtschaftsjahres 2025/26 um 2,0 Mio. t auf 51,5 Mio. t. Zusammen kommen die drei auch größten Sojaexporteure auf vier Fünftel Weltmarktanteil in der Erzeugung und 90% der Ausfuhren.

Preise gaben seit Juni mit Ausnahme von Mais quer durch nach

Die Preise gaben seit Juni mit Ausnahme von Mais quer durch nach. Der Gesamt-Getreide- und Ölsaatenindex (GOI) des IGC sank im Monatsabstand um 2,2% und im Jahresabstand um 16,5%. Angeführt wurde die Preisminderung von Sojabohnen mit minus 2,6% (-22,7% zum Vorjahr). In allen Anbieterregionen standen die Sojapreise aufgrund bearisher Fundamentaldaten bei Angebot und Nachfrage unter Druck. Schwache Nachfrage schickte die Reispreise um 2,6% nach unten, aber sie liegen immer noch um +22,7% über dem Vorjahreszeitraum. Der Subindex der Exportpreise von Weizen gab im letzten Monat 1,6% (-18,7% zum Vorjahr) ab, weil auf der Nordhalbkugel Erntedruck herrscht, das Angebot als adäquat interpretiert wird und international ein heftiger Preiskampf tobt. Gerste verlor 0,6% (-7,2% zum Vorjahr). Lediglich Mais konnte sich um 1,0% (-12,3% zum Vorjahr) befestigen, weil in der Ukraine und in Brasilien die Exporterlöse zulegten, wohingegen sich die US-Maispreise wegen optimistischer Ernteaussichten abschwächten.

IGC-Weltgetreidebilanzen Juli 2024

2022/23 2023/24
Prognose
2024/25
Prognose
2024/25
zu Vormonat
24/25
zu 23/24
Weizen
Ernte 803 793 801 +8 +8
Angebot 1077 1074 1071 +10 -3
Verbrauch 796 804 802 +2 -2
Endbestand 281 270 269 +8 -1
Bestand
zu Vorjahr
+7 -11 -1 -6 -10
Ratio stock/use 35,30% 33,58% 33,54% +0,91% -0,04%
Mais
Ernte 1164 1224 1225 +2 +1
Angebot 1462 1504 1507 -3 +3
Verbrauch 1181 1222 1230 +2 +8
Endbestand 280 282 278 -3 -4
Bestand
zu Vorjahr
-18 +2 -5 +/-0 +3
Ratio stock/use 23,71% 23,08% 22,60% -0,28% -0,48%
Getreide gesamt
Ernte 2267 2299 2321 +9 +22
Angebot 2880 2902 2910 +7 +8
Verbrauch 2277 2313 2324 +3 +11
Endbestand 603 589 586 +4 -3
Bestand
zu Vorjahr
-10 -14 -3 -6 +3
Ratio stock/use 26,48% 25,46% 25,22% +0,14% -0,25%
Sojabohnen
Ernte 376 392 415 +/-0 +23
Angebot 430 452 484 +1 +32
Verbrauch 369 384 404 +/-0 +20
Endbestand 60 69 79 +/-0 +10
Bestand
zu Vorjahr
+7 +9 +11 +/-0 +2
Ratio stock/use 16,26% 17,97% 19,55% +/-0,00% +1,59%
Quelle: IGC, Grain Market Report vom 18. Juli 2024 im Vergleich zum Report vom 27. Juni 2024, eigene Berechnungen, Zahlenangaben in Mio. t, gerundet. Nächster Report: 15. August 2024

Downloads zum Thema

  • IGC Getreide 07-2024 PDF 57,30 kB
  • IGC Sojabohnen 07-2024 PDF 36,83 kB

Links zum Thema

  • Internationaler Getreiderat IGC
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USDA senkt globales Maisangebot deutlich und hebt das von Soja weiter an

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USDA hebt weltweite Weizenernte überraschend an und Bilanz bleibt negativ

Weitere Fachinformation

  • USDA senkt Weizenprognose 2024/25 für Russland, EU und Ukraine
  • Coceral hebt Ernteprognose für EU und Vereinigtes Königreich leicht an
  • IGC: Globale Getreideversorgung verengt sich 2024/25 noch weiter
  • Erste USDA-Prognose sieht 2024/25 leichtere globale Getreidebilanzen
  • IGC: Getreidebilanzen 2023/24 und 24/25 nunmehr etwas leichter
  • USDA senkt globale Endlagerprognose für Getreide und Ölsaaten minimal
  • Europa erwartet 2024 schlechtere Erträge von Winterkulturen und bessere von Sommerungen
  • IGC prognostiziert für 2024/25 neue Rekordernten und moderaten Lageraufbau
  • USDA-Bericht senkt Prognosen globaler Endlager von Weizen, Mais und Soja
  • USDA schätzt weniger Weizen und Soja - die Preise steigen weiter
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