Hohe Qualität bei Steinschafen
Besonders erfreulich war der Besuch von Kaufintweressenten und Züchtern aus Bayern, Friaul, Slowenien und der Schweiz, die sich einen Überblick über den positiven Zuchtfortschritt in Österreich verschaffen konnten. Krainer Steinschafzüchter aus mehreren Bundesländern stellten der Körkommission über 60 vorselektierte Zuchtwidder vor. Beratend unterstützt wurde die Kommission von Dr. Christian Mendel, Zuchtleiter der bayerischen Herdebuchgesellschaft für Schafzucht und international anerkannter Preisrichter. Dank der strengen Vorselektion der einzelnen Züchter war die Qualität der aufgetriebenen Widder ausgezeichnet. Die Klasse I, welche die höchste Klasseneinstufung bedeutete, erreichten 22 Krainer Steinschafzuchtwidder.
Bei der Schaubesprechung wurden die Zuchtwidder der Klasse I dem interessierten Fachpublikum präsentiert und die Siegertiere prämiert. Als Körungssieger kristallisierte sich ein Zuchtwidder der steirischen Züchterin Jessica Wojta aus Kirchbach heraus, das prämierte Zuchttier wechselte nach Bayern. Im Endring um den Tagessieg gelangten noch zwei Zuchtwidder vom Zuchtbetrieb Rosemarie Bernhardt und Franziska Groder aus Heiligenblut. Alle drei Zuchtwidder erreichten die höchste Klasseneinstufung Ia. Die Überreichung der Siegerpreise erfolgte durch die zweite Vizepräsidentin der LK Kärnten, Astrid Brunner. In ihren Grußworten dankte sie den Krainer Steinschafzüchtern für ihr großes Engagement und würdigte deren Zuchtarbeit im Bereich der Erhaltung genetischer Vielfalt bei Nutztieren.
Nach der Vorstellung der Elitewidder wurden die Tiere im Rahmen eines Freihandverkaufes gehandelt.
Die interessierten Züchter waren von der Qualität überzeugt und kauften zur Blutauffrischung wertvolle Genetik an.
Besonders erwähnenswert war die Disziplin aller Beteiligten, die vorgegebene Einhaltung der 3-G-Regeln im Rahmen der COVID-19 Vorgaben wurde ausnahmslos umgesetzt.
Bei der Schaubesprechung wurden die Zuchtwidder der Klasse I dem interessierten Fachpublikum präsentiert und die Siegertiere prämiert. Als Körungssieger kristallisierte sich ein Zuchtwidder der steirischen Züchterin Jessica Wojta aus Kirchbach heraus, das prämierte Zuchttier wechselte nach Bayern. Im Endring um den Tagessieg gelangten noch zwei Zuchtwidder vom Zuchtbetrieb Rosemarie Bernhardt und Franziska Groder aus Heiligenblut. Alle drei Zuchtwidder erreichten die höchste Klasseneinstufung Ia. Die Überreichung der Siegerpreise erfolgte durch die zweite Vizepräsidentin der LK Kärnten, Astrid Brunner. In ihren Grußworten dankte sie den Krainer Steinschafzüchtern für ihr großes Engagement und würdigte deren Zuchtarbeit im Bereich der Erhaltung genetischer Vielfalt bei Nutztieren.
Nach der Vorstellung der Elitewidder wurden die Tiere im Rahmen eines Freihandverkaufes gehandelt.
Die interessierten Züchter waren von der Qualität überzeugt und kauften zur Blutauffrischung wertvolle Genetik an.
Besonders erwähnenswert war die Disziplin aller Beteiligten, die vorgegebene Einhaltung der 3-G-Regeln im Rahmen der COVID-19 Vorgaben wurde ausnahmslos umgesetzt.