Hilfstransporte in Unwetterregion: LK ersucht um Geldspenden
Nach der Naturkatastrophe im Gegendtal wird mit allen Kräften daran gearbeitet, den Unwetteropfern zu helfen. Zahlreiche Bäuerinnen und Bauern beteiligten sich an der Futtermittelspendenaktion der Landwirtschaftskammer Kärnten, um ihren Berufskolleginnen und -kollegen unter die Arme zu greifen. Mittlerweile werden keine Futtermittel mehr, doch finanzielle Unterstützung benötigt. Die Landwirtschaftskammer Kärnten stellte 10.000 Euro zur Verfügung, um den Transport in die Unwettergebiete zu finanzieren. Da dieser sehr kostenintensiv ist, wird um Geldspenden an die Kontonummer IBAN AT55 3900 0000 0123 0622, Kennwort „LWK-Lebensqualität Bauernhilfe“, ersucht. Die LK bedankt sich für die überwältigende Hilfsbereitschaft.
800.000 Euro für den Wasserverband Ossiacher See beschloss die Landesregierung zur Wiederherstellung der durch das Hochwasser Ende Juni beschädigten Abwasserbeseitigungsanlage in den Gemeinden Treffen und Arriach. Unterdessen wüteten in der vergangenen und am Beginn dieser Woche weitere schwere Unwetter in Kärnten, darunter im Bezirk Spittal/Drau, Feldkirchen und St. Veit/Glan. Das Langalmtal war von der Außenwelt abgeschnitten, Bewohner und Gäste mussten evakuiert werden, der bekannte Mühlenwanderweg wurde zerstört. In mehreren Gemeinden gab es Zivilschutzalarm. Auch das Mölltal war massiv von Starkregen betroffen, Menschen mussten aus ihrem Zuhause fliehen, Muren verlegten Straßen, Straßenabschnitte wurden weggespült, Brücken wegerissen und auch hier Dörfer völlig isoliert.
800.000 Euro für den Wasserverband Ossiacher See beschloss die Landesregierung zur Wiederherstellung der durch das Hochwasser Ende Juni beschädigten Abwasserbeseitigungsanlage in den Gemeinden Treffen und Arriach. Unterdessen wüteten in der vergangenen und am Beginn dieser Woche weitere schwere Unwetter in Kärnten, darunter im Bezirk Spittal/Drau, Feldkirchen und St. Veit/Glan. Das Langalmtal war von der Außenwelt abgeschnitten, Bewohner und Gäste mussten evakuiert werden, der bekannte Mühlenwanderweg wurde zerstört. In mehreren Gemeinden gab es Zivilschutzalarm. Auch das Mölltal war massiv von Starkregen betroffen, Menschen mussten aus ihrem Zuhause fliehen, Muren verlegten Straßen, Straßenabschnitte wurden weggespült, Brücken wegerissen und auch hier Dörfer völlig isoliert.