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Getreide: Viele Neuheiten

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22.01.2024 | von Christine Greimel

Die wichtigsten Krankheiten und deren Bekämpfung im Getreide und neue Fungizide 2024. In der Gerste waren 2023 vor allem Ramularia und auch Netzflecken die dominierenden Krankheiten. In den Weizenbeständen waren sowohl Septoria tritici (Blattdürre) als auch Septoria nodorum (Spelzenbräune) stärker zu sehen. Auch Ährenfusarium spielte aufgrund des nassen Wetters in der Blüte eine Rolle.

Neue Fungizide im Getreidebau

Bayer bringt 2024 Delaro Forte auf den Markt. Dieses Produkt enhält die Wirkstoffe Spiroxamin, Trifloxystrobin und Prothioconazol. Es ist zugelassen in Weizen, Dinkel, Gerste, Roggen und Triticale (nicht im Hafer). Alle relevanten Getreidekrankheiten werden damit gut erfasst. Im Weizen, Dinkel und in der Sommergerste hat es auch eine Zulassung bei Ährenfusariose. In der Wintergerste wird bei intensiver Bestandesführung die Spritzfolge mit 1 l/ha Delaro Forte zu Schossbeginn (in Kombination mit Wuchsregler) empfohlen, gefolgt von 1 l/ha Ascra Xpro + 1,5 l/ha Folpan 500 SC je ha bis zum Ende des Ährenschiebens.

Weiters wird Delaro Forte als Einmalbehandlung in Winterweizen und Triticale mit 1,25 - 1,5 l/ha eher im Trockengebiet (Ostösterreich) zur Blattbehandlung bzw. Abschlussbehandlung empfohlen. Im Feuchtgebiet werden zur Blattbehandlung in Weizen und Triticale weiterhin 0,9 l/ha Ascra Xpro empfohlen, gefolgt von einer Ährenbehandlung in der Blüte mit Prosaro (1 l/ha) oder auch Delaro Forte (1,5 l/ha). Die Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern betragen bei abdriftmindernder Düsentechnik 5 m (10/5/5/5).
BASF führt das Fungizid Balaya in den Markt ein. Dieses Produkt setzt sich zusammen aus Pyraclostrobin (Strobilurin: F500) und Mefentrifluconazol (Azol: Revysol). Balaya hat eine Registrierung/Indikation in folgenden Kulturen: Winterweichweizen, Winterhartweizen, Sommerhartweizen, Dinkel und Sommerweichweizen bei Septoria tritici, Gelbrost und Braunrost; in Gerste bei Netzfleckenkrankheit, Rhynchosporium und Ramularia; im Roggen gegen Rhynchosporium und Braunrost; im Triticale bei Septoria-Arten und Braunrost sowie im Sommerhafer bei Echtem Mehltau. Die maximale Aufwandmenge liegt bei 1,5 l/ha. Empfohlen wird das Produkt eher im Trockengebiet zur Blattbehandlung mit einer Aufwandmenge von 1 l/ha. In der Gerste wird es zu Schossbeginn (BBCH 31-32) mit 0,75 l/ha empfohlen. Die Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern betragen mindestens 5 m.
Kwizda bringt das Produkt Multivo mit 500 g/l Folpet auf den Markt. Die Zulassung ist in den Kulturen Gerste, Weizen, Triticale, Dinkel und im Weinbau gegeben. Bedeutung hat das Produkt vor allem zur Bekämpfung von Ramularia in der Gerste. Zur Anwendung in der Gerste werden 1,5 l/ha Multivo + 1,25 l/ha Variano Xpro/1,25 l/ha Input Xpro empfohlen. Als Tankmischpartner in der Gerste sind auch weitere Azol/Carboxamid-Kombinationen möglich. Die Zulassung geht bis BBCH 59. Der Abstand zu Oberflächengewässern (5/5/1/1) kann bei Verwendung von mindestens 75% abdriftmindernder Düsen bereits auf 1 m reduziert werden. Auf abtragsgefährdeten Flächen ist eine Anwendung nicht zulässig.
Kwizda vermarktet auch das Bayer-Produkt Siltra Xpro. Es setzt sich zusammen aus 200 g/l Prothioconazol und 60 g/l Bixafen. Es ist in den Kulturen Weizen, Roggen, Triticale, Dinkel, Gerste und Hafer mit max. 1 l/ha zugelassen. Siltra Xpro erfasst die wichtigsten Getreidekrankheiten von Halmbruch über Blattkrankheiten bis Ährenfusariosen. Die empfohlene Aufwandmenge liegt bei 0,8 l/ha Siltra Xpro mit Schwerpunkt Fusariosen und später Rost in Weizen, Triticale und Dinkel. Zu Oberflächengewässern ist eine unbehandelte Pufferzone von 10 m in Form eines bewachsenen Grünstreifens einzuhalten.
Ein weiteres Produkt der Syngenta, Amistar Gold, ist nun auch im Weizen, Dinkel und Triticale zugelassen. Amistar Gold enthält 125 g/l Azoxystrobin und 125 g/l Difenoconazol. Die Indikationen sind Septoria Blattdürre, Braunrost und Gelbrost. Der Einsatzzeitraum erstreckt sich von BBCH 31 bis 69. Empfohlen wird Amistar Gold bei geringem Krankheitsdruck und eher extensivem Getreidebau zur Blattbehandlung. Zu Oberflächengewässern sind 10 m Pufferzone notwendig und bei Abtragsgefahr ist ein 20 m breiter, bewachsener Grünsteifen vorgeschrieben.
Pilze und Sporen in Getreide © Harald Schally/LK Niederösterreich

Relevante Blattkrankheiten bei Gerste

Nach wie vor sind die Netzfleckenkrankeit und Ramularia-Sprenkelkrankeit die ertragsrelevanten Krankheiten in der Gerste. Bei der Ramularia-Sprenkelkrankheit gibt es nur wenig Sortenunterschiede, wobei zweizeilige Sorten etwas anfälliger sind als mehrzeilige Gerstensorten. Bei den Netzflecken gibt es größere Sortenunterschiede und die Auswahl einer weniger anfälligen Sorte ist möglich. Auf einen Fungizideinsatz zu Schossbeginn kann meistens verzichtet werden.

Die Ramularia-Sprenkelkrankheit tritt meist erst nach dem Ährenschieben und somit etwas später als die Netzfleckenkrankheit auf. Um aber die Fungizidmaßnahme mit dem zweiten Halmverkürzereinsatz kombinieren zu können, wird nach wie vor das Grannenspitzen als guter Kompromiss empfohlen. Zum Einsatz kommen Azol-Carboxamid-Kombinationen (z.B. Ascra Xpro, Revytrex, Elatus Era, Input Xpro) in Kombination mit Folpan 500 SC/Multivo.
Septoria nodorum .jpg © Klug

Bedeutende Blatt- und Ährenkrankheiten bei Weizen, Triticale und Dinkel

Im Winterweizen wurden 2023 aufgrund der feuchten Witterung oftmals beide Septoria-Arten im Weizen, Dinkel und Triticale festgestellt: Septoria nodorum, welche Blatt- und Ährensymptome ausbildet und auch die stark ertragsrelevante Blattdürre, Septoria tritici war stärker vorhanden. Auch Ährenfusarium konnte sich aufgrund der andauernden Niederschläge in der Blüte etablieren. Für die Blattbehandlung werden ebenfalls Azol-Carboxamid-Kombinationen wie z.B.: Ascra Xpro, Revytrex, Elatus Era oder auch Input Xpro empfohlen. Auch die neue Azol-Picolinamid-Kombination Univoq erfasst Blattkrankheiten sehr gut. Werden eine Blattbehandlung (im Fahnenblattstadium) sowie eine Ährenbehandlung zur Blüte durchgeführt, kann auch der Braunrost nicht Fuß fassen.
WW-Fusariumähre.jpg © LK OÖ/Köppl
Die für die Steiermark wichtigste Krankheit bei Weizen, Triticale und Dinkel ist die Ährenfusariose. Wenn es zur Blüte regnet und Mais Vorfrucht war, kann mit einem Ährenbefall gerechnet werden. Insbesondere bei Anbauverfahren wo große Mengen an Ernterückständen an der Erdoberfläche liegen bleiben, kann es zu hohen Belastungen kommen. Zur direkten Bekämpfung während der Blüte eignen sich Azole wie z.B. Prosaro, Magnello, Folicur oder auch Sirena. Auch neue Wirkstoffkombinationen wie Siltra Xpro oder Delaro Forte werden empfohlen.

Das Einsatzfenster der dafür registrierten Produkte reicht von 1 - 2 Tage vorbeugender Wirkung und 2 - 3 Tage heilender Wirkung und muss kurz vor oder kurz nach einem infektionsauslösenden Niederschlag in der Blüte erfolgen. Für die Ausbringung eignen sich besonders Doppelflachstrahldüsen.
Weizenfungizidversuch Vergleich Pflug zu Grubber©LK Steiermark 2023.png © Landwirtschaftskammer Steiermark 2023
© Landwirtschaftskammer Steiermark 2023

Mycotoxingehalt im Weizen im Vergleich Pflug zu Grubber

2023 konnte deutlich gezeigt werden, wie wichtig eine wendende Bodenbearbeitung als vorbeugende Maßnahme für die Reduktion der Mycotoxinwerte ist. Die ausgebrachten Fungizide in der Blüte zeigten vor allem beim Grubbereinsatz gute Effekte. Erwähnt werden muss auch, dass es nach dem Fungizieinsatz in der Blüte immer wieder regnete und somit unterstehende Ähren weiter infiziert werden konnten. Kumar hatte auf Ährenfusarium keine Wirkung.

Weitere Fachinformation

  • Quarantäneschädling: Feuerbakterium (Xylella fastidiosa)
  • Quarantäneschädling: Jordan-Virus (Tomato Brown Rugose Fruit Virus)
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Pilze und Sporen in Getreide © Harald Schally/LK Niederösterreich

In den feuchteren Gebieten ist auf Ramularia bei Wintergerste achten. © Harald Schally/LK Niederösterreich

Septoria nodorum .jpg © Klug

Blattsymptome von Septoria nodorum © Klug

WW-Fusariumähre.jpg © LK OÖ/Köppl

Fusarien bilden auf den Spelzen lachsfarbene Sporenlager. Dringt der Pilz bis zur Spindel vor, wird die Nährstoffzufuhr des darüber liegenden Teils der Weizenähre unterbunden, was zum Ausbleichen des Ährenabschnittes (Partielle Taubährigkeit) und somit auch zu Ertragseinbußen führt. © LK OÖ/Köppl

Weizenfungizidversuch Vergleich Pflug zu Grubber©LK Steiermark 2023.png © Landwirtschaftskammer Steiermark 2023

© Landwirtschaftskammer Steiermark 2023