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17.11.2022 | von Dipl.-Ing. Günther Kuneth

Genügend Holzreserven, aber begrenzt verfügbar

Steigende Öl- und Gaspreise haben einen Biomasseboom und eine Preisrally ausgelöst. Das war Inhalt eines Marktgesprächs der Holzbranche auf Einladung von LK-Präsident Siegfried Huber.

Holzreserven.jpg
© stock.adobe.com
Einhelliger Tenor beim Marktgespräch im Bildungshaus Schloss Krastowitz: Trotz wachsender Holzvorräte wird deren Verfügbarkeit kaum steigen. Mit einem Waldanteil von 62% zählt Kärnten neben der Steiermark zu den waldreichsten Bundesländern und hat so die besten Voraussetzungen, um mit Holz wesentlich zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen zu können. In den letzten 50 Jahren sind die Holznutzungen um rund 60% gestiegen und liegen im Schnitt der letzten Jahre bei etwa 2,5 Mio. Efm (Erntefestmeter). Der Holzvorrat ist gleichzeitig von 223 Vfm (Vorratsfestmeter) je ha auf 371 Vfm je ha und somit um 66% angewachsen. Kärnten zählt damit zu den vorratsreichsten Ländern in Europa. Neben den Vorräten nehmen auch die Anteile des Starkholzes in unseren Wäldern beständig zu. Diese positiven Entwicklungen haben mehrere Gründe: So hat die Waldfläche zugenommen, die Erschließung der Wälder mit Forststraßen und mechanisierte Erntetechniken (Seilbringung, Harvester) haben die Holznutzung auch in schwierigen Lagen kostendeckend möglich gemacht. Hinzu kommt aber vor allem auch, dass die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer im Sinne der Nachhaltigkeit stets weniger Holz genutzt haben als zugewachsen ist.

Biomasse im Höhenflug

Getrieben von den steigenden Preisen bei den fossilen Energieträgern und der befürchteten Unterversorgung mit Gas explodierte diesen Sommer die Nachfrage nach Brennholz - egal ob als klassisches Scheitholz, als Hackgut oder in Form von Pellets -, was ein noch nie dagewesenes Preishoch zur Folge hatte (z.B. bei Pellets von rd. 220 Euro je t auf zuletzt über 600 Euro je t). "Erfahrungsgemäß führen starke Preisschwankungen zum Vertrauensverlust in Holzpellets. Das ist schade, da diese trotz allem derzeit der günstigste Komfortbrennstoff sind. Die Versorgung war in unserer Region nie gefährdet. Wir hoffen auf eine Normalisierung in nächster Zeit“, sagte Pelletserzeuger Mag. Peter Seppele zur aktuellen Situation. 

Im Zentrum des Marktgespräches stand die Frage, wie sich der Biomassebedarf in den nächsten Jahren entwickeln wird und wie dieser gedeckt werden kann. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der europäischen und nationalen Klimaziele zur CO2-Reduktion und der damit verbundenen Notwendigkeit, fossile Energieträger in größerem Maß auch durch Biomasse zu ersetzen. "Der Bedarf an Biomasse wird in den nächsten Jahren stark steigen. Wir rechnen mit einem Anstieg von derzeit 350.000 auf 500.000 fm“, sagte Prokurist MMag. Franz Stromberger von der Kelag Energie & Wärme GmbH. 

Holznutzung schwieriger

Kärnten konnte die Holznutzungen in den letzten 50 Jahren ohne Substanzverluste um etwa 60% steigern. Und dabei ist der Plafond noch nicht erreicht, es gibt noch Luft nach oben, ohne die Nachhaltigkeit zu gefährden (siehe Infokasten "Nutzungspotenziale vor der Haustür“). Allerdings gibt es auch eine Reihe von Gründen, die befürchten lassen, dass diese Potenziale nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden können. Hier sind an erster Stelle die forstpolitischen Ansätze auf europäischer Ebene und deren Umsetzung auf nationaler Ebene (siehe "Was kommt auf uns zu“) zu nennen. Aber auch die real sinkenden Erträge, die zunehmend fehlenden Ressourcen an Fachkräften und Dienstleistungsunternehmern sowie die gerade in Katastrophenfällen häufig vermisste Marktpartnerschaft gefährden zunehmend die laufende und vor allem auch eine mögliche höhere Rundholzbereitstellung. 

Um diese Potenziale nutzen zu können, "muss man arbeiten dürfen und die Arbeit und Maschinen müssen sich auch rechnen“, war die unmissverständliche Botschaft von Dipl.-Ing. Christian Benger angesichts der Beschränkungen, die auf die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer noch verstärkt zukommen werden, und der real stetig sinkenden Erträge. Für Dr. Christian Schnedl (Papierholz Austria) zeichnet sich eine klare Tendenz ab: "Die Rahmenvorgaben seitens der EU sind Realität, Mehrmengen sind nicht realistisch, auch weil es an Personal fehlt, das bereit ist, in den extremen Lagen eine Holzernte durchzuführen.“ 
Biomassegespräch Foto Teilnehmer.jpg
Die Teilnehmer des Marktgesprächs: Paul Pichler, Johann Moser, Peter Seppele, Franz Stromberger, Hans Mikl, Siegfried Huber, Karl Kurath, Markus Schmölzer, Walter Hochsteiner, Günther Kuneth, Franz Aschbacher, Christian Schnedl. (v. l.) © LK Kärnten

Hoher Bedarf

"Wollte man 50% der Kärntner Haushalte, die aktuell noch mit Heizöl ihren Wärmebedarf decken, auf Biomasse umstellen, dann würde dies einen Bedarf von rd. 240.000 fm ergeben“, zeigte Ing. Martin Mayer, Energieberater der LK Kärnten, die Grenzen des Machbaren auf. Auch mit zusätzlichen Mengen an Sägenebenprodukten wie Hackgut und Sägespänen könne nicht gerechnet werden, denn "das Niveau des Rundholzeinschnittes hängt primär vom Rundholzaufkommen ab, wird aber aus Sicht der Sägeindustrie mittelfristig eher gleich bleiben“, sagte der Vorsitzende der österreichischen Sägeindustrie, Dipl.-Ing. Markus Schmölzer. Auch Bioenergie-Kärnten-Geschäftsführer Ing. Johann Moser rechnet bei einem weiteren Ausbau der Biomassewerke mit einer Rohstoffverknappung. "Dennoch muss es erklärtes Ziel sein, dass wir uns in Kärnten möglichst selbst versorgen können“, meinte Franz Aschbacher als Vertreter der Heizwerkbetreiber und stellte klar, dass für die Versorgung der Haushalte neben der Bioenergie auch alle anderen Alternativen benötigt werden. "Neben regional zu erzeugen und einzusparen ist es an der Zeit, auch Augenmerk auf die Effizienz zu legen. Bei den Biomasseheizwerken in Kärnten ist sicher zwischen zehn und bei älteren Heizwerken bis zu 25% an Effizienzsteigerung möglich“, sagte Aschbacher selbstkritisch.

Die sprunghaften Preisentwicklungen seien für die Waldbesitzer ebenso wie für die Konsumenten ein Problem und führten zu einer Verunsicherung, hielt Kammeramtsdirektor Dipl.-Ing. Hans Mikl fest. "Wir arbeiten mit einem nachhaltigen Rohstoff bei sehr langen Produktionszeiträumen, da brauchen wir auch eine faire Marktpartnerschaft“, appellierte KR Dipl.-Ing. Walter Hochsteiner an die Vertreter der Holzindustrie. Für Mag. Karl Kurath (Waldverband Kärnten GmbH) ist der Mangel an Personalressourcen für die gesamte Prozesskette zunehmend ein begrenzender Faktor. Dies werde zusätzlich dazu beitragen, dass aus dem Forstbereich künftig weniger Holz kommen werde.

Hohe Nutzungspotenziale vor der Haustür

Auf Grundlage der Ergebnisse der Österreichischen Waldinventur und der Holzeinschlagsmeldungen schätzt die Landwirtschaftskammer Kärnten das zusätzliche Nutzungspotenzial in Kärnten auf rd. 870.000 Erntefestmeter. Dieses Potenzial könnte durch eine höhere Abschöpfung des nicht genutzten Zuwachses, über Forcierung notwendiger Durchforstungen (Abbau von Durchforstungsreserven) und durch die verstärkte Nutzung des Starkholzes und damit einhergehende maßvolle Absenkung des Holzvorrates gehoben werden. Das Aufkommen von Sägerundholz könnte um rd. 25%, jenes von Industrieholz und Energieholz um jeweils rd. 50% bzw. rd. 250.000 Festmeter erhöht werden. Zu berücksichtigen ist, dass vom eingeschnittenen Sägerundholz noch rd. 40% Sägenebenprodukte für die stoffliche und/​oder energetische Verwertung zusätzlich anfallen, sofern der Einschnitt insgesamt um diese Menge erhöht und nicht durch Importholz substituiert wird. So würden alle Bereiche der Wertschöpfungskette profitieren und die Eigenversorgung steigen.

Was auf uns zukommt

Eine Reihe von forstpolitischen Strategien (Biodiversitäts- und Waldstrategie, LULUCF-Verordnung, Taxonomieverordnung u. a.) sollen dazu beitragen, die EU-Klimaziele (CO2-Reduktion bzw. erhöhte CO2-Speicherung durch den Wald) zu erreichen. Im Folgenden finden Sie stichwortartig einige für die Forstwirtschaft relevanten Ansätze, deren Umsetzung mittelfristig zu einer Reduktion der Holzerntemengen führen werden:
  • 10% der Wälder sollen unter strengen Schutz (= außer Nutzung) gestellt werden.
  • Strenger Schutz für Primär- und Urwälder (deren genaue Definition aber noch offen ist).
  • Gesetz zur Wiederherstellung der Natur zur Steigerung der biologischen Vielfalt, des Totholzanteils etc. in Wäldern.
  • CO2-Nettoabbauziel: Anhebung von 260 auf 360 Mio. t (±19%).
  • Verschärfungen durch delegierte Rechtsakte, die von der EU-Kommission beschlossen werden können.
  • Klimanutzenanalyse zur Kontrolle der Treibhausgaseinsparung und des Kohlenstoffbestands im Wald.
  • Ausweitung der Nachhaltigkeitskriterien bei der Biomassenutzung.
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Weitere Fachinformation

  • März 2023: Holzmarktbericht der LK Österreich
  • Februar 2023: Holzmarktbericht der LK Österreich
  • Marktsituation für Durchforstung und Pflege nutzen
  • Vermessung und Klassifizierung von Rundholz
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Die Teilnehmer des Marktgesprächs: Paul Pichler, Johann Moser, Peter Seppele, Franz Stromberger, Hans Mikl, Siegfried Huber, Karl Kurath, Markus Schmölzer, Walter Hochsteiner, Günther Kuneth, Franz Aschbacher, Christian Schnedl. (v. l.) © LK Kärnten