Gastronomie setzt bei der Messe auf Regionalität
Was wäre ein Besuch der Agrarmesse ohne einen Zwischenstopp bei einem der vielen Gastronomiebetriebe? Ob Schnitzel, Würstel oder Schweinsbraten – die Herkunft der verwendeten Zutaten lag bisher im Dunkeln. Auf Initiative von LK-Präsident Siegfried Huber und Messedirektor Dr. Bernhard Erler setzen die auf der Agrarmesse vertretenen Gastronomie-Betriebe erstmals freiwillig auf eine Kennzeichnung der Herkunft von Fleisch, Milch und Eiern. So erkennen die Messebesucher auf den ersten Blick das Ursprungsland von ihrem Schnitzel oder sonstiger kulinarischer Schmankerl. Mit diesem Schritt wollen die Landwirtschaftskammer und die Agrarmesse regionale Wertschöpfung stärken und das Bewusstsein für heimische Lebensmittel schaffen.
Gut zu wissen
Mit „Gut zu wissen“ lässt sich die heimische Herkunft anhand der rot-weiß-roten Lupe auf den ersten Blick erkennen. Das Herkunftskennzeichnungs-System der Landwirtschaftskammer gibt es für Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen und Gastronomiebetriebe.
Infos: www.gutzuwissen.co.at
Infos: www.gutzuwissen.co.at