Futteranalysen – doppelter Nutzen
Aufgrund der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse gibt es auch heuer sehr unterschiedliche Futterqualitäten. Der Futterwert von Heu, Gras- oder Maissilage kann bei außergewöhnlichen Wuchs- oder Erntebedingungen deutlich von üblichen Werten abweichen. Von der LK Kärnten wird deshalb eine Aktion für Grundfutteranalysen inklusive fachgerechter Probenziehung und Auswertung der Ergebnisse angeboten.
Untersucht können sämtliche Futterkonserven von Grünland- und Ackerfutterflächen auf Nährstoff- und Mineralstoffgehalt sowie Gärqualität oder Pilzbelastung werden. Die Ergebnisse bringen doppelten Nutzen, da sie Fehler in der Bewirtschaftung und Konservierung aufzeigen und wertvolle Daten zur Futterbeurteilung und gezielten Ergänzung der Ration liefern.
Die Kosten der Laboranalysen werden zu mindestens 50 % von der Landwirtschaftskammer getragen. Voraussetzung dafür ist die Verwendung des speziellen Probenbegleitscheines der LK Kärnten und die Absprache mit dem zuständigen Berater der Landwirtschaftskammer. Die gesammelten Laborwerte ermöglichen am Jahresende eine Auswertung der Grundfutterqualität in Kärnten.
Untersucht können sämtliche Futterkonserven von Grünland- und Ackerfutterflächen auf Nährstoff- und Mineralstoffgehalt sowie Gärqualität oder Pilzbelastung werden. Die Ergebnisse bringen doppelten Nutzen, da sie Fehler in der Bewirtschaftung und Konservierung aufzeigen und wertvolle Daten zur Futterbeurteilung und gezielten Ergänzung der Ration liefern.
Die Kosten der Laboranalysen werden zu mindestens 50 % von der Landwirtschaftskammer getragen. Voraussetzung dafür ist die Verwendung des speziellen Probenbegleitscheines der LK Kärnten und die Absprache mit dem zuständigen Berater der Landwirtschaftskammer. Die gesammelten Laborwerte ermöglichen am Jahresende eine Auswertung der Grundfutterqualität in Kärnten.
Probenziehung vor Ort
Aufgrund der Regelung der Kostenbeiträge für LK-Beratungen vor Ort wird heuer für die Anfahrt zur Probenziehung ein Pauschalbetrag von 36 Euroeingehoben. Die Proben werden dabei fachgerecht gezogen, im Falle von Gärfutter erfolgt dies mit einem Probenbohrer inklusive Vakuumverpackung. Die gekennzeichneten Probensäcke werden dann mit den ausgefüllten Untersuchungsaufträgen an das Futterlabor Rosenau gesandt. Die Befundübermittlung erfolgt wunschgemäß per Post oder E-Mail direkt an den Landwirt.
Info: Zur besseren Planung der Probenziehung ist eine Anmeldung der Analysewünsche bis
3. Dezember erforderlich. Tel. 0463/58 50-15 36, Sabine Lippitz, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr.
3. Dezember erforderlich. Tel. 0463/58 50-15 36, Sabine Lippitz, Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr.