Forstlicher Nachwuchs zeigt Stärke: Waldolympiade 2025

Von Mitte April 2025 wurde das Gelände der Forstlichen Ausbildungsstätte (FAST) Ossiach zum Zentrum des forstlichen Nachwuchses aus der Alpen-Adria-Region. Insgesamt 123 Schülerinnen und Schüler aus Österreich, Slowenien, Italien, Serbien und Tschechien stellten bei der Alpen-Adria-Waldolympiade ihr fachliches Können und ihre Fertigkeiten im sicheren und präzisen Umgang mit der Motorsäge unter Beweis. Als etablierter Fixpunkt rückte die 17. Alpen-Adria-Waldolympiade auch diesmal die grenzüberschreitende Zusammenarbeit wieder in den Mittelpunkt.
Die Teams traten in fünf praxisnahen Disziplinen gegeneinander an: Präzisionsschnitt, Fallkerb, Kettenwechsel, Kombinationsschnitt sowie im Finalbewerb Entasten. Gefordert waren technisches Know-how, Präzision, Teamarbeit, Konzentration und ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein – allesamt zentrale Kompetenzen für die moderne Forstwirtschaft. Die Alpen-Adria-Waldolympiade bewies, wie forstliche Ausbildung und realitätsnahe Anwendung sinnvoll verbunden werden können. Gleichzeitig wurde der internationale Austausch zwischen den Bildungseinrichtungen aktiv gefördert.
Neben dem fachlichen Wettkampf bot die Veranstaltung auch viel Raum für persönlichen Austausch und das Knüpfen wertvoller Kontakte – ein klares Zeichen für die Bedeutung praxisnaher Ausbildung und internationaler Zusammenarbeit im Forstbereich.
Die Teams traten in fünf praxisnahen Disziplinen gegeneinander an: Präzisionsschnitt, Fallkerb, Kettenwechsel, Kombinationsschnitt sowie im Finalbewerb Entasten. Gefordert waren technisches Know-how, Präzision, Teamarbeit, Konzentration und ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein – allesamt zentrale Kompetenzen für die moderne Forstwirtschaft. Die Alpen-Adria-Waldolympiade bewies, wie forstliche Ausbildung und realitätsnahe Anwendung sinnvoll verbunden werden können. Gleichzeitig wurde der internationale Austausch zwischen den Bildungseinrichtungen aktiv gefördert.
Neben dem fachlichen Wettkampf bot die Veranstaltung auch viel Raum für persönlichen Austausch und das Knüpfen wertvoller Kontakte – ein klares Zeichen für die Bedeutung praxisnaher Ausbildung und internationaler Zusammenarbeit im Forstbereich.