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Farmwildhaltung mit Qualität - regional und nachhaltig

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13.03.2024 | von Dipl.-Ing. Bernhard Prunner

Diese Bewirtschaftungsform ist für Landwirte eine attraktive Alternative. Der Trend zu weniger, aber hochwertigem Fleisch kommt ihnen zugute. Beim Einstieg ist eine Bewilligung nötig.

Fütterung Farmwild.jpg © Prunner
Die Haltung von Farmwild (hier bei der Fütterung) bietet eine lückenlose Qualitätskontrolle. © Prunner
In den vergangenen Jahren hat sich der Markt für Wildfleisch in Österreich stark entwickelt. Insbesondere die flächendeckende Präsenz von Farmwildbetrieben ermöglicht es den Verbraucher:innen, regional und direkt von den Bauern zu kaufen. Die Farmwildhaltung stellt für Landwirtinnen und Landwirte eine attraktive Alternative zu anderen Bewirtschaftungsformen dar und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Vor etwa drei Jahrzehnten galt die Zucht von Wildtieren auf Bauernhöfen noch als exotisch. Heute ist die Wildhaltung ein etablierter Betriebszweig geworden - mit etwa 1.700 landwirtschaftlichen Wildhalter:innen in Österreich, die hauptsächlich Damwild und Rotwild für die Fleischgewinnung halten. Der Trend zu weniger, aber hochwertigem Fleisch sowie das Bedürfnis der Verbraucher:innen nach Transparenz und Regionalität kommen dem Angebot der Farmwildhalter:innen entgegen. Diese haben die Kontrolle über alle Qualitätsfaktoren des Fleisches. Von artgerechter Fütterung über eine stressfreie Tötung bis hin zur hygienischen Verarbeitung im Schlachtraum wird höchste Qualität gewährleistet.

Küchenfertige Produkte

Im Vergleich zur herkömmlichen Wildbretproduktion bietet die Farmwildhaltung eine lückenlose Qualitätskontrolle. Die direkte Vermarktung von Wildfleisch spielt für die Rentabilität der Betriebe eine entscheidende Rolle. Die Produkte müssen nicht nur von hoher Qualität, sondern auch küchenfertig und mit Informationen zur Herkunft versehen sein.

Der Wildfleischmarkt in Österreich ist im Vergleich zu anderen Fleischsorten noch relativ klein. Pro Kopf werden jährlich etwa 0,7 kg Wildfleisch verbraucht. Ein Großteil davon wird importiert, wobei Neuseeland eine bedeutende Rolle als Lieferant spielt. Die Qualität des neuseeländischen Wildfleisches ist hoch und die Preise sind aufgrund der Vermarktung des Bastgeweihs relativ niedrig. Die Förderung der heimischen Farmwildhaltung könnte dazu beitragen, die Abhängigkeit von importiertem Wildfleisch zu verringern. Eine verstärkte Unterstützung seitens der Behörden und anderer Beteiligter ist jedoch erforderlich, um den Farmwildmarkt weiterzuentwickeln. Insgesamt bietet die Farmwildhaltung in Österreich ein großes Potenzial für hochwertiges, regionales Wildfleisch. Durch eine verstärkte Unterstützung und Zusammenarbeit aller Beteiligten kann die heimische Farmwildhaltung weiter gestärkt werden, um den Konsument:innen ein authentisches und nachhaltiges Produkt zu bieten.

Der Einstieg in die Haltung von Wildtieren im Gehege bedarf einer gesonderten Bewilligung seitens des Landes Kärnten. Zu beachten ist eine Genehmigung nach dem Jagdgesetz, eine Rodungsbewilligung für den Einstand der Wildtiere sowie die Einhaltung des Tierschutzgesetzes. Kärntner Wildtierhalter:innen sind im Verein "Verband landwirtschaftlicher Wildtierhalter in Kärnten" organisiert. Der Verein setzt sich für die Interessen der landwirtschaftlichen Wildtierhalter:innen in fachlich relevanten Gremien und Organisationen auf Landes- und Bundesebene, gegenüber Behörden, Institutionen und der Öffentlichkeit ein. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die landwirtschaftliche Wildtierhaltung in den Bereichen der Förderung, Beratung und Betreuung zählt ebenso zu seinen Aufgaben wie die Organisation und Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen und Fachexkursionen.
 

Mitgliederversammlung

Am 22. März (Freitag) um 18 Uhr gibt es eine Mitgliederversammlung mit Fachvortrag im Bildungshaus Schloss Krastowitz. 
Mag. Roman Kirnbauer, Wolfsbeauftragter des Landes Kärnten, referiert über das Thema "Wolf  Entwicklung, aktuelle Situation und Vorgehensweise" und Mag. Kurt Matschnigg, LK Kärnten, über "Tiergesundheit in der landwirtschaftlichen Wildtierhaltung".

Kontakt, Beratung Wildtierhaltung: 
Dipl.-Ing. Bernhard Prunner, Geschäftsführer des Verbandes landwirtschaftlicher Wildtierhaltung, Museumgasse 5, 9020 Klagenfurt, Tel.-Nr.: 0676/​835 555 28 bzw. 0463/​58 50-15 35.

Drei Fragen an …

… Ing. Franz Schober, Verband der landwirtschaftlichen Wildtierhalter in Kärnten.

Herr Schober, wann wurde der Verein gegründet und was wird den Mitgliedern geboten?

Gegründet wurde der Verband im Jahr 1993, um die Interessen der landwirtschaftlichen Wildtierhalter:innen in allen relevanten Gremien zu fördern und um die Rahmenbedingungen für die Wildtierhaltung zu verbessern. Derzeit hat der Verein 70 Mitglieder und es besteht erfreulicherweise ein stetiges Wachstum bei den Mitgliedszahlen. Im Durchschnitt hat ein/e Wildtierhalter:in in Kärnten übrigens ein Gehege von 2,5 ha - damit sind wir sehr kleinstrukturiert. Im Verband werden primär Informationsveranstaltungen, Newsletter und relevante Weiterbildungen angeboten. Für Neueinsteiger:innen in die landwirtschaftliche Wildtierhaltung gibt es ebenfalls Hilfestellungen.

Welche aktuellen Themen beschäftigen die Wildtierhalter derzeit?

Der Wolf ist ein Thema bei uns und wird uns in unserem Bereich sicher noch weiter beschäftigen. Leider gab es auch schon Wolfsrisse in den Gehegen unserer Wildtierhalter:innen. Das ist natürlich ein Problem, denn die Wildtiere können hier nicht fliehen. Zudem ist es praktisch unmöglich, ein Gehege wirklich sicher vor dem Wolf zu machen. Wir sehen das auch anhand der großen Probleme der deutschen Wildtierhalter mit dem Wolf. Dahingegend etwas wirklich zu ändern bleibt aber letztendlich Sache der Politik. Trotzdem ist die Verunsicherung unter den Wildtierhalter:innen bei diesem Thema natürlich groß. Zudem konkurrieren heimische Wildtierhalter:innen in der Gastronomie stark mit billigem Wildfleisch aus Neuseeland, obwohl wir hier höhere Standards und Auflagen haben. Hinzu kommt noch, dass wir sehr viel kleinstrukturierter sind als die enormen Wildgehege am anderen Ende der Welt.

Welche Maßnahmen oder Ziele möchte der Verband in Zukunft noch erreichen?

Wir sehen die landwirtschaftliche Wildtierhaltung als eine Chance für Betriebe mit extensivem Grünland, bei dem es ein geringeres Investitionskapital gibt als bei anderen Nutztiersparten. Außerdem gestaltet sich die Nachfrage nach Wildfleisch gut und der Markt ist wachsend. Deswegen möchten wir möglichst viele Mitlieder für den Verband gewinnen, um als starke Stimme nach außen zu fungieren und die Interessen der Wildtierhalter:innen gestärkt repräsentieren zu können. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, die bürokratischen Hürden, vor allem für Einsteiger:innen, zu reduzieren. Und zuletzt möchten wir die Marktanteile in Hinblick auf Wildfleisch erhöhen sowie das Bewusstsein für regionales Wildfleisch in der Öffentlichkeit und auf den Speisekarten stärken.

Interview: Kerstin Mittinger
Franz-Schober_600px.jpg © Archiv

Zur Person

Ing. Franz Schober (54) ist seit sieben Jahren Obmann der landwirtschaftlichen Wildtierhalter in Kärnten. Er führt in zweiter Generation ein Wildgehege in Frantschach-St. Gertraud. Dort züchtet er ca. 150 Stück Rot-, Dam- sowie Muffelwild im Vollerwerb für den Lebendverkauf.

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Die Haltung von Farmwild (hier bei der Fütterung) bietet eine lückenlose Qualitätskontrolle. © Prunner

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