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Erntebilanz 2025: Junihitze setzte Herbstkulturen zu, Getreideernte zufriedenstellend, Preise leider nicht

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01.10.2025

Während der kühle Witterungsverlauf im Frühjahr die Entwicklung des Getreides förderte, wirkte er sich bei Mais, Soja und Kürbissen ungünstig aus. Bauern kämpfen mit hohen Kosten. Erzeugerpreise international unter Druck.

Anpassungsfähigkeit gefragt

Der Herbstanbau von Wintergetreide lief durch den verregneten September 2024 verspätet an und zog sich vereinzelt bis Anfang November hinaus. Der Winter präsentierte sich schneearm und trocken, bis es im März zu regnen begann. Für das Wintergetreide, das bis dorthin schwach entwickelt war, kam der Niederschlag gerade noch rechtzeitig. Der weitere kühle Witterungsverlauf im Frühjahr war für die Entwicklung des Getreides förderlich. Die Kornausbildung profitierte von der warmen, trockenen Witterung. Insgesamt konnten sich bis Ende Juni gute bis sogar sehr gute Getreidebestände etablieren.
Während sich die kühlen Monate April und Mai für das Getreide günstig darstellten, waren sie bei den Herbsterntekulturen wie Mais, Soja und Ölkürbisse problematischer. Schwierigkeiten gab es vor allem bei den Feldaufgängen. Ursachen dafür waren geringe Niederschlagsmengen und örtlich massiv auftretende Bodenschädlinge, wie die Erdraupe, aber auch Vogelfraß bei den Jungpflanzen.
 
Erst trockener, dann wechselhafter Sommer
Der Juni 2025 setzte der Landwirtschaft in vielen Regionen Kärntens durch außergewöhnliche Hitze und Trockenheit zu. Außergewöhnlich negativ fiel heuer auch die Niederschlagsbilanz in Unterkärnten, insbesondere in den südöstlichen Landesteilen, aus. Die Kombination von hohen Temperaturen und Trockenheit hatte eine höhere Verdunstung zur Folge. Das war für den in der Blüte stehenden Mais besonders fatal. Der Regen im Juli verhinderte zusätzliche Schäden, die stark geschädigten Bestände Ostkärntens konnten sich aber nicht mehr erholen. Somit fällt die Ernte bei Mais heuer schlecht, bei Soja, Ölkürbis und Kartoffeln unterdurchschnittlich aus.
Auch das Grünland wurde durch die Dürre geschädigt, so fiel nach einem guten ersten Schnitt in vielen Lagen der zweite Schnitt aus, in Intensivlagen war es der dritte Schnitt, welcher der Trockenheit zum Opfer fiel.
Im Feldgemüsebau erwiesen sich der Wechsel von Niederschlag und Trockenheit sowie die Hitze im Juni und August als überaus herausfordernd.
Im Obstbau sind heuer durchschnittliche Erntemengen zu verzeichnen, vor allem der Beerenobstbau litt heuer unter den Witterungsbedingungen. Trockenheit sorgt für viele kleine Äpfel und deren vorzeitigen Abwurf. Im Weinbau hat die Lese ein bis zwei Wochen früher begonnen, die sonnige Witterung im August und September wird für eine mengenmäßig und qualitativ überdurchschnittliche Ernte sorgen.
 
Klimawandel als Herausforderung
Wie bereits erwähnt erschweren durch den Klimawandel bedingte Wetterextreme den Bäuerinnen und Bauern das Leben – und das seit Jahren. Waren es in der Vergangenheit oft Hagelschäden und Überschwemmungen, so war es heuer die Trockenheit. Besondere Bedeutung gewinnt damit einerseits die Absicherung der Risiken. Heuer hat sich sowohl im Ackerbau wie auch im Grünland gezeigt, wie wichtig die Dürreversicherung ist. Insgesamt gelangen rund 28 Mio. Euro zur Auszahlung – damit kann zumindest ein Teil der Verluste abgedeckt werden. „Das etablierte System der Hagelversicherung – mit Unterstützung der Versicherungsprämien durch Mittel des Landes Kärnten und des Bundes aus dem Katastrophenfonds – ist ein Erfolgsmodell. Ich kann nur jedem raten, sich versichern zu lassen“, unterstreicht LK-Präsident Huber die Bedeutung der Absicherung für die Landwirtinnen und Landwirte.
Andererseits wird es in Zukunft auch besonders darauf ankommen, den eigenen Betrieb klimafit aufzustellen. „Die Kärntner Saatbau trägt zu einer klimafitten Landwirtschaft bei, indem sie die heimischen Landwirte mit neuen, ertragreichen, standortangepassten und gesunden Sorten in Form von hochwertigem Original-Saatgut versorgt“, erklärt in diesem Zusammenhang Dipl.-Ing. Rainer Frank, Geschäftsführer der Kärntner Saatbau und seit wenigen Tagen auch neuer Obmann von Saatgut Austria. Eine klimafitte Landwirtschaft basiert zu einem wesentlichen Teil auf der verbesserten Genetik neuer Sorten. Sie ermöglichen gesündere Pflanzen, bessere Sorteneigenschaften und für die Verbraucherinnen und Verbraucher höhere Nährstoffgehalte. Im Rahmen des Projekts „Klimafitte Züchtung“ sollen züchterische Vorarbeiten unterstützt und neue Sorten gezüchtet werden. Es soll einen gemeinsamen Genpool geben, der die Grundlage für die künftige Versorgung mit heimischen Sorten und Produkten bilden soll. Ziel ist es auch, die so entwickelten Sorten an regionale Erfordernisse anzupassen und die Kulturartenvielfalt im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung sicherzustellen. „Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist vor allem eine hohe Toleranz gegenüber Hitze und Trockenheit wesentlich, das hat das Jahr 2025 eindrucksvoll gezeigt“, erklärt Rainer Frank. Die Züchter leisten mit dem Züchtungsfortschritt einen wichtigen Beitrag zu einem hohen Selbstversorgungsgrad, ermöglichen ertragsstarke und gesunde Bestände, eine höhere Effizienz in der Landwirtschaft, ein bis zwei Prozent jährliche Ertragssteigerung und unterstützen damit die Ziele des Green Deals. „Das können Pflanzenzüchter und Saatgutwirtschaft allerdings nur dann leisten, wenn die Landwirtinnen und Landwirte Original-Saatgut verwenden“, betont der Geschäftsführer der Kärntner Saatbau.

Bauern sind keine Preistreiber!

„Auch wenn die Getreideernte gut ausgefallen ist, kann niemand jubeln. Im Gegenteil, denn die Preise sind viel zu gering und die Kostenschere geht immer weiter auseinander“, zeigt LK-Präsident Huber auf. Vor allem bei Düngemitteln seien die Kosten konstant hoch. „Bei Mais ist die Lage noch dramatischer, denn die dürrebedingt schlechte Ernte trifft auf viel zu geringe Preise“, ergänzt Huber.
Stichwort Preise: Im Zusammenhang mit der seit Wochen laufenden Diskussion über hohe Lebensmittelpreise ist es Huber wichtig, eines klarzustellen: „Die Bauern sind keine Preistreiber! Das zeigen beispielsweise die sinkenden Getreidepreise, während der Brotpreis nicht zurückgegangen ist. Das ist aber auch kein Wunder, bei einem Anteil des Getreidepreises am Verkaufspreis von 1 bis 5% bei 1 Kilogramm Brot.“ Auch die zunehmende Bürokratie und die Einschränkungen beim Pflanzenschutz setzen den bäuerlichen Betrieben zu. Huber sieht hier die Politik gefordert, den Bauern ihre ohnehin schon herausfordernde Tätigkeit nicht noch zusätzlich zu erschweren.
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