Digitalen Schub für Landwirtschaft nutzen

Der Begriff Digitalisierung ruft ganz unterschiedliche Reaktionen hervor. Während er bei den einen Zukunft bedeutet, löst er bei anderen Befürchtungen tiefgreifender Veränderungen aus, bis hin zur Angst, von Maschinen ersetzt zu werden. Dabei ist die Digitalisierung in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen mehr oder weniger unbemerkt zum Alltagsbegleiter und unentbehrlicher Bestandteil moderner Gesellschaften geworden. Die Coronaviruspandemie hat ihr einen sichtbaren, kräftigen Schub gegeben. Was zuvor nur in der Vorstellung einiger weniger präsent war, realisierte sich im Zuge der Zwänge durch die Krise innerhalb von wenigen Wochen: Homeschooling, Homeoffice, flexible Arbeitszeitmodelle und Videokonferenzen wurden Alltag.
Die Digitalisierung beeinflusst, wie wir arbeiten, lernen, kommunizieren, konsumieren und unsere Freizeit gestalten – kurzum: Sie lässt sich nicht ignorieren. Sie beschränkt sich also nicht nur auf die technologischen Aspekte, sondern wirkt auch tief in die gesellschaftlichen Prozesse ein. Ein Blick auf die weitreichenden Veränderungen hilft, dies zu verdeutlichen. Die Digitalisierung hat die Kommunikation, Medien und Öffentlichkeitsarbeit genauso verändert wie die Kultur, Bildung, Infrastruktur, Umwelt, Wirtschaft und Arbeit, Politik, Recht und Verwaltung, Gesundheitsvorsorge, Krankheit und Kriminalität, Sicherheit und Freiheit.
Die Digitalisierung beeinflusst, wie wir arbeiten, lernen, kommunizieren, konsumieren und unsere Freizeit gestalten – kurzum: Sie lässt sich nicht ignorieren. Sie beschränkt sich also nicht nur auf die technologischen Aspekte, sondern wirkt auch tief in die gesellschaftlichen Prozesse ein. Ein Blick auf die weitreichenden Veränderungen hilft, dies zu verdeutlichen. Die Digitalisierung hat die Kommunikation, Medien und Öffentlichkeitsarbeit genauso verändert wie die Kultur, Bildung, Infrastruktur, Umwelt, Wirtschaft und Arbeit, Politik, Recht und Verwaltung, Gesundheitsvorsorge, Krankheit und Kriminalität, Sicherheit und Freiheit.
Neue Wege der Kommunikation
Mit der Möglichkeit, fast überall und jederzeit auf das Internet zugreifen zu können, entstanden neue Formen des Austausches und der Information. Wir können mittlerweile ortsunabhängig und zeitunabhängig direkt miteinander kommunizieren. Die Verfügbarkeit und Darstellung von Informationen unterliegt seither einem umfassenden Wandel. Wenn alle jederzeit publizieren und Informationen konsumieren können, verbreiten sich Neuigkeiten schnell, und Wissen kann weltweit in Echtzeit ausgetauscht werden. Diese Entwicklungen beeinflussen nicht selten auch die öffentlichen Debatten, Journalisten kommen dadurch permanent in Zeitdruck.
Nicht unerwähnt dürfen die Fake News im Web bleiben. Durch die Möglichkeit aller, Inhalte zu veröffentlichen, gelangen zahlreiche Informationen an die Öffentlichkeit, die eine bestimmte Sachlage verkürzen, verzerren oder falsch darstellen. Aktive Nutzerinnen und Nutzer von sozialen Medien sind es gewohnt, sich selbst darzustellen und zu inszenieren. Insbesondere unter jüngeren Menschen gehört das inzwischen zur Alltagskultur. „Always-on“ beschreibt das Phänomen, ständig und über zahlreiche Kanäle erreichbar zu sein und somit keine Informationen und Nachrichten verpassen zu wollen.
Im Gesundheitsbereich verändert die Digitalisierung das Informationsangebot, bietet neue Formen, den eigenen Gesundheitszustand zu kontrollieren und eröffnet, etwa durch Robotik, neue Wege bei Operationen und in der Pflege. Diese Möglichkeiten gehen mit dem Sammeln und Analysieren großer Datenmengen einher, die sensible Informationen enthalten. Das eröffnet Fragen zur Datensicherheit und Datenhoheit.
Vor rund 20 Jahren war die Nutzung des Internets noch an einen festen Ort gebunden. Mittlerweile haben wir viele verschiedene Endgeräte (Handys, Tablets, Smartwatches usw.), die eine mobile Nutzung möglich machen und sich darüber hinaus mit vielen internetfähigen Geräten wie Thermostaten, Herzschrittmachern usw. verbinden lassen. Die Mobilität des Arbeitens, des Wohnens, des täglichen Lebens, bis hin zur Gesundheitsvorsorge ist bereits vielfach Alltag und bietet viele Vorteile und Bequemlichkeiten.
Der technologische Wandel verändert das menschliche Leben und Wirken nachhaltig und eröffnet damit auch zahlreiche ethische Fragen. Je mehr wir über die Digitalisierung lernen, desto eher können wir Ängste ablegen, die technischen Möglichkeiten selbstbestimmt nutzen und selbst entscheiden, wie wir mit unseren Daten umgehen.
Nicht unerwähnt dürfen die Fake News im Web bleiben. Durch die Möglichkeit aller, Inhalte zu veröffentlichen, gelangen zahlreiche Informationen an die Öffentlichkeit, die eine bestimmte Sachlage verkürzen, verzerren oder falsch darstellen. Aktive Nutzerinnen und Nutzer von sozialen Medien sind es gewohnt, sich selbst darzustellen und zu inszenieren. Insbesondere unter jüngeren Menschen gehört das inzwischen zur Alltagskultur. „Always-on“ beschreibt das Phänomen, ständig und über zahlreiche Kanäle erreichbar zu sein und somit keine Informationen und Nachrichten verpassen zu wollen.
Im Gesundheitsbereich verändert die Digitalisierung das Informationsangebot, bietet neue Formen, den eigenen Gesundheitszustand zu kontrollieren und eröffnet, etwa durch Robotik, neue Wege bei Operationen und in der Pflege. Diese Möglichkeiten gehen mit dem Sammeln und Analysieren großer Datenmengen einher, die sensible Informationen enthalten. Das eröffnet Fragen zur Datensicherheit und Datenhoheit.
Vor rund 20 Jahren war die Nutzung des Internets noch an einen festen Ort gebunden. Mittlerweile haben wir viele verschiedene Endgeräte (Handys, Tablets, Smartwatches usw.), die eine mobile Nutzung möglich machen und sich darüber hinaus mit vielen internetfähigen Geräten wie Thermostaten, Herzschrittmachern usw. verbinden lassen. Die Mobilität des Arbeitens, des Wohnens, des täglichen Lebens, bis hin zur Gesundheitsvorsorge ist bereits vielfach Alltag und bietet viele Vorteile und Bequemlichkeiten.
Der technologische Wandel verändert das menschliche Leben und Wirken nachhaltig und eröffnet damit auch zahlreiche ethische Fragen. Je mehr wir über die Digitalisierung lernen, desto eher können wir Ängste ablegen, die technischen Möglichkeiten selbstbestimmt nutzen und selbst entscheiden, wie wir mit unseren Daten umgehen.