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Das Problem mit den Wühlmäusen

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11.04.2024 | von Dipl.-Ing. Astrid Pichorner

Diese Tiere verursachen Schäden an der Grasnarbe sowie durch Erdhäufen Futterverschmutzungen und Fehlgärungen in der Silage. Tipps zur Bekämpfung im Biogrünland finden Sie hier.

Wühlmaus.jpg © Mario Hagen/stock.adobe.com
© Mario Hagen/stock.adobe.com
Die drei bekanntesten Schadnager am Grünland sind die große Wühlmaus (Schermaus), der Maulwurf und die Feldmaus. Vor allem die Schermaus kann zu starken Problemen führen. Einerseits vertilgt sie pro Tag eine Wurzelmasse, die ungefähr ihrem Körpergewicht entspricht, andererseits führen die oft über die ganze Wiese unregelmäßig verteilten Erdhaufen zu Futterverschmutzungen und höherem Verschleiß der Erntegeräte. Verschmutztes Futter kann zu einer Verringerung der Futteraufnahme und dadurch zu einer Leistungsminderung führen. Außerdem kann es bei Grundfuttersilagen zu Fehlgärungen und in weiterer Folge zu hohen Futterverlusten kommen. Durch die Erdhäufen entstehen zudem Lücken, die von unliebsamen Beikräutern wie dem Ampfer besiedelt werden können. Deshalb sollte den Plagegeistern Einhalt geboten werden. Dazu ist es aber wichtig zu wissen, welcher Zyklustyp vorherrscht und in welcher Phase sich der Zyklus befindet.
Erdhaufen Foto 01 (c) Astrid Pichorner.jpg © Astrid Pichorner
Erdhäufen von Schermäusen verursachen nicht nur Schäden an der Grasnarbe, sondern auch Futterverschmutzungen. © Astrid Pichorner

Zwei Zyklustypen

In Gebieten, in denen wenig natürliche Fressfeinde vorhanden sind und sich die Schermäuse ungehindert ausbreiten können, vermehren sich die Tiere zyklisch. Das heißt, dass auf eine Phase mit hoher Besatzdichte eine Phase mit niedriger folgt. Dabei werden zwei Zyklustypen unterschieden: 
  • Peakförmige Kurve: 
Auf eine relativ lange Phase mit geringer Ausbreitung folgt eine Massenvermehrung mit beträchtlichen Schäden. Die Population bricht aber unmittelbar nach dem Höchststand wieder zusammen. Die Massenvermehrung tritt alle fünf bis sieben Jahre auf. Nach dem Zusammenbruch der Population können die Wiesen saniert werden, da wieder die Phase der geringen Aktivität folgt. Dieses System ist vor allem auf weitläufigen, offenen Flächen ohne Strukturen vorherrschend. 
  • Glockenförmige Kurve: 
Auf eine relativ kurze Phase mit geringer Mäuseaktivität folgt eine ausgedehnte Wachstumsphase. Der Höchststand ist aber im Vergleich zur peakförmigen Kurve deutlich geringer. Anschließend nimmt die Population wieder schrittweise ab. Dieser Zyklustyp ist auf strukturierten Flächen mit Bäumen, Hecken oder Waldrändern anzutreffen. Es sind also stets Mäuse und auch Erdhäufen vorhanden. Ein Totalausfall kann zwar ausgeschlossen werden, aber die Futterverschmutzung, der Geräteverschleiß und die Lücken in den Beständen gehen nie gegen Null. 

Daher ist es wichtig zu wissen, in welcher Phase sich der Zyklus befindet. Bevor die Wachstumsphase ansteht, ist es sinnvoll, eine Bekämpfung der Schadnager in Angriff zu nehmen. Wird jedoch bereits der Höhepunkt erreicht, ist eine Bekämpfung nicht mehr notwendig, da sich die Tieranzahl von selbst verringert. Die Zyklen sind regionsabhängig. Deshalb muss jeder Standort individuell bewertet werden, weil zeitliche Verschiebungen des Höchststandes möglich sind.

Bekämpfungsstrategien

Wühlmäuse siedeln sich vor allem in Bereichen mit überständigem Futter an. Nicht mehr genutzte oder erst spät gemähte Flächen gehören zu den meist betroffenen Standorten. Deshalb sollten regelmäßige Säuberungsschnitte durchgeführt werden und die Wiesen möglichst kurz in den Winter gehen. Auf Flächen, die zusätzlich beweidet werden, ist die Wühlmausbesatzdichte geringer, da die Viehtritte die Mäuse vertreiben. Jedenfalls müssen die Mäuse flächendeckend bekämpft werden, um eine Verringerung der Population zu erreichen. Ansonsten wandern Jungmäuse von Nachbarparzellen immer wieder ein. Folgende direkte und indirekte Maßnahmen können angewendet werden:
Natürliche Fressfeinde: Zu den indirekten Maßnahmen gehört die Förderung der natürlichen Feinde. Dazu zählen neben der Hauskatze auch Hermeline, Füchse und Mauswiesel sowie Greif- und Schreitvögel. Greifvögel können durch das Aufstellen von massiven Sitzstangen aktiv gefördert werden. Der Pfahl sollte einen Durchmesser von mindestens 10 cm und eine Länge von 2, besser 3 bis 4 m aufweisen. Die Querstange sollte einen Durchmesser von 5 cm haben und mindestens 20 cm lang sein. Es können auch Bäume gepflanzt und Nistkästen aufgestellt werden. Mäuse sind außerdem die Hauptnahrungsquelle für Hermeline und Mauswiesel. Sie sind ganzjährig aktiv und folgen den Wühlmäusen bis in die Bauten. Damit sie sich ansiedeln, braucht es geeignete Unterschlüpfe. Dazu zählen aneinander gelehnte Steinplatten, Trockenmauern, Schächte, Holzstapel, Steinhaufen mit Nistkammern oder Nistkästen. Die Ansiedelung von Hermelinen und Mauswieseln ist vor allem in der Nähe von Biodiversitätsflächen interessant, da sie, im Gegensatz zu Füchsen, Katzen und Greifvögeln, auch im hohen Gras jagen.
Vergrämung: Sind keine natürlichen Feinde vorhanden, kann auch eine akustische oder Geruchsvergrämung der Tiere angestrebt werden. In Buttersäure getränkte Tücher in den Gängen können die Tiere vertreiben. Außerdem mögen diese den Geruch von verschiedenen geruchsintensiven Pflanzen wie Knoblauch, Zwiebeln oder Rizinus nicht. Es können entweder die Pflanzen direkt in den betroffenen Gebieten eingepflanzt oder die geruchsintensiven Pflanzenteile in die Gänge gesteckt werden. Die akustische Vergrämung ist meist nicht lange zuverlässig.
Falle Foto 02 (c) Egger Hans.jpg © Hans Egger
Mechanische Fallen sollten im Frühjahr nach dem Abschleppen und nach jedem Schnitt aufgestellt werden. © Hans Egger
Mechanische Fallen: Im Handel sind verschiedene mechanische Fallen, wie Topcat-Fallen, Drahtbügelfallen, Lebendfallen oder Schussapparate erhältlich. Am effektivsten ist es, wenn die Fallen im Frühjahr gleich nach dem Abschleppen beziehungsweise nach jedem Schnitt aufgestellt werden. Vor allem nach dem Abschleppen ist gut zu erkennen, welche Gänge belaufen sind. Um Fremdgerüche vermeiden zu können, sollen beim Aufstellen der Fallen Handschuhe getragen werden. Eine Beköderung ist nicht zwingend notwendig, die Fangquote kann dadurch aber erhöht werden. Ein Problem mit den mechanischen Fallen ist, dass die Mäuse lernfähig sind. Ein Wechsel der Fangkörper ist daher empfehlenswert. Die Fallen sollte man mit einem Weidezaunpfahl oder einen Markierungsstab kennzeichnen.

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Erdhäufen von Schermäusen verursachen nicht nur Schäden an der Grasnarbe, sondern auch Futterverschmutzungen. © Astrid Pichorner

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