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Bioschweinehaltung - Nische mit guten Zukunftsaussichten

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10.10.2024 | von Dipl.-Ing. Sima Dominik, ABL

Die Kärntner Bioschweinebranche ist klein und überschaubar. Allerdings entwickelt sich dieser Markt kontinuierlich weiter und ist ein Betriebszweig mit Zukunft.

ferkel.jpg © Archiv
Bioferkel verbleiben mindestens sechs Wochen bei der Muttersau, oft auch länger und haben schon in der Abferkelbucht Zugang zu Freigelände und Klimareizen. © Archiv
Rund 3.000 Biomastschweine werden jährlich gemästet. Der Marktanteil liegt österreichweit derzeit bei rund 3%. Vor allem Betriebsführerinnen und Betriebsführer, die noch nicht den gesamten Betrieb als Vollspaltensystem ausgerichtet haben, sollten die Möglichkeit der Umstellung auf eine biologische Wirtschaftsweise in Betracht ziehen. Aber auch für bestehende Biobetriebe stellt die Bioschweinehaltung ein lukratives Standbein dar, insbesondere, wenn leerstehende Gebäude adaptiert werden können. Ab einer Kapazität von 40 Zuchtsauen bei hofeigener Futterproduktion und gutem Management kann ein Familieneinkommen erwirtschaftet werden kann. Die Betriebsgröße spielt im Biobereich eher eine untergeordnete Rolle, da auch kleinere Partien gut verkäuflich sind.

Die Grundsätze der biologischen Landwirtschaft - artgerechte Tierhaltung mit eingestreuten Liegebereichen und Auslauf für jedes Tier (auch Abferkelbucht!) - gehören zu den Rahmenbedingungen. Für die Bioschweinehaltung gibt es mittlerweile bei Stallbau, Fütterung, Zucht oder Tierbehandlung gut funktionierende Konzepte. Im Lebensmitteleinzelhandel ist bisher kaum Bioschweinefrischfleisch erhältlich, der Markt entwickelt sich aber kontinuierlich weiter. Das Nischenprodukt Bioschweinefleisch geht hauptsächlich in andere Absatzkanäle, z. B. in Biofleischfachgeschäfte, Biosupermärkte, in die Gastronomie- und Großküchenbelieferung oder in Verarbeitungsprodukte (Wurst, Schinken, Speck, Babynahrung). Marktprognosen zufolge kann in den nächsten Jahren von einer weiteren Steigerung des Marktanteils ausgegangen werden. Daher kann jedem interessierten Betrieb die Umstellung bzw. der Einstieg in die Bioschweinehaltung empfohlen werden.

Stabile Biopreise

Der Biosektor agiert vom konventionellen Markt unabhängig. Die Erzeugerpreise werden von der "Bioschwein Austria VertriebsgmbH", der größten Vermarktungsorganisation mit integrierter Erzeugergemeinschaft am Bioschweinesektor, festgelegt. Wöchentlich werden von "Bioschwein Austria" österreichweit rund 1.200 Bioschweine vom Stall zu Schlacht- bzw. Verarbeitungsbetrieben disponiert. Daneben gibt es noch weitere Aufkäufer (z.B. Pannonia BIOS GmbH) und regionale Schlachtbetriebe, über welche die Bioschweine vermarktet werden können. Der große Vorteil der Bioschweinehaltung liegt in der Sicherheit bzw. Planbarkeit der Produktion. So gibt es keine schwankenden Wochenpreise, sondern in der Regel für mehrere Monate stabile Erzeugerpreise. Futterkosten und andere preisbeeinflussende Faktoren werden bei der Preisgestaltung berücksichtigt.

Stabiler Markt

Ein weiterer Vorteil, der für ein hohes Maß an Marktstabilität sorgt, ist die Bindung vom Ferkel- an den Mastschweinepreis durch die Festsetzung eines stabilen Ferkelfaktors. Dadurch werden Interessenkonflikte zwischen Züchtern und Mästern vermindert. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass der Auszahlungspreis von der konventionellen Preissituation unabhängig ist. Derzeit bekommt man für ein durchschnittlich schweres Bioferkel mit etwa 28 kg LG etwa 170 Euro und etwa 430 Euro für ein Biomastschwein mit rund 105 kg SG - je nach Handelsklasse. Die Bioschweinehaltung stellt somit einen interessanten Betriebszweig dar.
mastschweine.jpg © Archiv
Schweine halten ihren Liegebereich gerne sauber, sofern das Haltungssystem in verschiedene Funktionsbereiche gegliedert ist und ihrem arttypischen Verhalten entspricht. © Archiv

Tierwohl ist Programm

Zu den Grundsätzen der biologischen Schweinehaltung zählen neben einem ausreichenden Platzangebot im Stall und einem ständigen Zugang zu Freigelände auch großzügig eingestreute Liegeflächen. Viel Stroh bedeutet aber nicht zwingend viel Arbeit. Gut durchdachte Haltungssysteme mit mehreren Funktionsbereichen ermöglichen den Tieren, ihre arttypischen Verhaltensweisen auszuleben. Somit bleiben die Liegeflächen sauber und die Tiere misten zum Großteil im Auslauf, wo es luftig und feucht ist und sie in Kontakt zu buchtenfremden Artgenossen kommen. Zwar wären Spaltenböden in der Biotierhaltung bis zu einem gewissen Anteil erlaubt, allerdings wird bei modernen Planungen auf planbefestigte Böden mit reichlich Stroh gesetzt. Dies steigert das Tierwohl und entspricht den Erwartungen der Konsument:innen an die biologische Schweinehaltung.

Vielfältige Ration

In der Fütterung sollten zum Großteil betriebseigene Futtermittel eingesetzt werden. Diese stammen von den eigenen Ackerflächen, weshalb die Fruchtfolge an den Fütterungsbedarf der Schweine angepasst wird. Dadurch wird Vielfalt nicht nur auf den Ackerflächen im Rahmen der Fruchtfolge, sondern auch im Schweinetrog durch vielfältige Rationen gelebt. Bioschweine wachsen annähernd gleich schnell wie ihre konventionellen Artgenossen, sind meist aber etwas fetter und schwerer. Das Schlachtgewicht liegt im Schnitt zwischen 105 und 110 kg.

Eckpunkte der biologischen Schweinehaltung

1. Einsatz von biologischen und regionalen Futtermitteln vom eigenen Betrieb
2. Haltung auf planbefestigten Böden mit ausreichend Einstreu und Beschäftigungsmaterial
3. großzügiges Platzangebot mit ständigem Zugang zu Freigelände
4. stabile Marktlage mit langfristig stabilen Preisen und gesicherte Abnahme
5. artgerechtes Haltungssystem ist an Funktionsbereiche angepasst
 

ÖPUL-Maßnahme "Tierwohl - Schweinehaltung"

In der laufenden ÖPUL-Periode werden Maßnahmen zur Steigerung des Tierwohls durch die Maßnahme "Tierwohl - Schweinehaltung" gefördert. Die Prämie wird sowohl für die Stallhaltung von Ferkeln, Jung- und Mastschweinen sowie von Zuchtsauen und gedeckten Jungsauen in Gruppen auf eingestreuten Liegeflächen mit zusätzlichem Platzangebot als auch für die Freilandhaltung von Schweinen gewährt. Zusätzlich kann ein Prämienzuschlag beantragt werden, wenn ausschließlich unkupierte Tiere der jeweiligen Kategorie gehalten werden und GVO-freie Eiweißfuttermittel aus europäischer Produktion eingesetzt werden. Unterstützt werden dabei die Kosten und Einkommensverluste, die durch den Einsatz von Einstreu, Beschäftigungsmaterial, den größeren Platzbedarf, die Freilandhaltung, den Verzicht auf das Schwanzkupieren sowie die Verwendung von GVO-freien Futtermitteln entstehen. Aufgrund der allgemeinen Haltungs- und Managementanforderungen in der biologischen Schweinehaltung sind Biobetriebe für die Teilnahme an der ÖPUL-Maßnahme "Tierwohl - Schweinehaltung" prädestiniert. Alle Anforderungen werden von biologischen Schweinehalter:innen systembedingt eingehalten: 
  • Haltung in Gruppen mit eingestreuten Liegeflächen mit erhöhtem Platzangebot
  • Haltung von unkupierten Schweinen 
  • Fütterung von GVO-freien Eiweißfuttermitteln europäischer Herkunft

Tag der offenen Stalltür

Der Bioschweinestall der Außenstelle Thalheim/​Wels öffnet regelmäßig seine Stalltüren für interessierte Besucher und erlaubt Einblicke in und fachlichen Austausch zu verschiedenen Haltungssystemen in der Bioschweinehaltung (verschiedene Abferkelbuchten, Gruppensäugen, Ferkelaufzucht, …). Die nächsten Stalltage finden an folgenden Terminen - jeweils um 9 Uhr - statt: 
  • Dienstag, 12. November 2024
  • Mittwoch, 4. Dezember 2024
  • Dienstag, 21. Jänner 2025
  • Mittwoch, 12. März 2025
  • Dienstag, 3. Juni 2025
Anmeldung unter der Tel.-Nr.: 0 72 42/​470 11

Beratungsangebot

Bei Interesse an der biologischen Schweinehaltung nehmen Sie Kontakt mit dem Biozentrum Kärnten unter der Tel.-Nr.: 0463/​58 50-5416 auf. Das Beratungsangebot umfasst detaillierte Informationen zu Haltungsanforderungen, Fütterung und Vermarktungsmöglichkeiten. Dem Themenbereich "Einstieg in die Bioschweinehaltung" widmet sich auch der Bio Online Kompakt am Donnerstag, 12. Dezember 2024,um 19 Uhr. Anmeldung: im Biozentrum unter der Tel.-Nr.: 0463/​58 50-54 00.

Weitere Fachinformation

  • Der Start ins neue Weidejahr

  • Hafer - ein wertvoller Futterbestandteil für Schweine und Geflügel

  • Hafer in der Wiederkäuerfütterung

  • Weiden, wenn die Flächen knapp sind? - Management und Pflege von Bewegungsweiden

  • Weidehaltung unter schwierigen Bedingungen

  • Weideparasiten bei Kleinwiederkäuern

  • Weidebestände auf Ackerflächen - Möglichkeiten zur Etablierung von Weidemischungen

  • Leitfaden für die Tierbehandlung am Bio-Betrieb aktualisiert

  • Beweidung von Ackerflächen: Vielseitige Umsetzungsmöglichkeiten

  • Kennzeichnung von Bio-Tieren mit offenen Wartezeiten

  • Rinderzucht am Biobetrieb: Das Zuchtziel

  • Bioschweine effizient halten

  • Nottötung von Schweinen

  • Schwanzbeißen bei Schweinen

  • Ein gutes Standbein geSCHAFfen - Erfolgreich Bio-Lämmer produzieren

  • Die Bedeutung der Sitzstangen für Geflügel

  • Einstreunest versus Abrollnest: Wo soll die Henne nun ihr Ei hinlegen?

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