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Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 19/2023

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16.08.2023 | von DI Hubert Köppl
© LK OÖ/Köppl
Rapserdflöhe sind auch bei kühlerer Witterung aktiv © LK OÖ/Köppl

Raps - Erdflöhe

Ein entscheidender Punkt für einen erfolgreichen Rapsanbau war in den letzten Jahren die Kontrolle der Erdflöhe. Besonders im Zentralraum war der Druck relativ hoch. Hier musste bei Überschreiten der Schadschwellen sehr rasch reagiert werden. Heuer konnte im Sommer schon wieder das Vorhandensein der Käfer im abreifenden Raps beobachtet werden. Trockene Witterung begünstigt die Ausbreitung der Tiere, aber auch bei eher kühler und nasser Witterung wie im letzten September traten die Tiere regional sehr stark auf.
Die aktuell verwendeten Beizen schützen nur in der Auflaufphase. Buteo Start gebeizter Raps ist bis in das Keimblattstadium, max. bis zum ersten Laubblattpaar gegen diese Schädlinge geschützt. Der Schutz von Lumiposa-gebeiztem Raps gegen Erdflöhe ist etwas schwächer, dafür besteht ein guter Schutz gegen Kleine Kohlfliege.
Zu einer besseren Fängigkeit sollen Gelbschalen eingegraben werden.jpg © LK OÖ/Köppl
Zu einer besseren Fängigkeit sollen Gelbschalen eingegraben werden © LK OÖ/Köppl
Nach dem Anbau sind unbedingt Gelbschalen aufzustellen. Für eine bessere Fängigkeit wird empfohlen, diese ebenerdig einzugraben. Die Bekämpfungsschwelle sind 25-35 Käfer/Gelbschale innerhalb von drei Wochen. In der Phase des Auflaufes bis zum 2- bis 4-Blattstadium ist jedoch der Blattflächenverlust durch die Erdflöhe die größte Gefahr. Als Schwelle gelten 10% Blattflächenverlust. Diese Schwellen sind unbedingt einzuhalten, damit das „Pulver“ (synthetische Pyrethroide) nicht zu früh verschossen wird.
© LK OÖ/Köppl
Kohlerdflöhe sind vor allem im Auflaufen sehr gefährlich. © LK OÖ/Köppl
In der Auflaufphase können auch die etwas kleineren, manchmal gelb-gestreiften Kohlerdflöhe besonders gefährlich werden. Die größere Gefahr geht aber vom Rapserdfloh (Kennzeichen: 3-5 mm groß, schwarz-blau, kräftige Hinterbeine) aus, dessen Larven im Herbst auch noch den Vegetationskegel schädigen. Der Rapserdfloh ist auch noch bei kühleren Temperaturen aktiv. Ab Ende August gibt es auch auf www.warndienst.at Informationen über das Auftreten der Schädlinge.
Zur Bekämpfung stehen hauptsächlich synthetische Pyrethroide zur Verfügung (siehe Tabelle im Download). Im vorigen Jahr konnte leider an einer Käferprobe aus Oberösterreich bereits eine Resistenz gegen synthetische Pyrethroide festgestellt werden.

Erfasst werden mit diesen Kontaktinsektiziden nur die Käfer und die Larven dann, wenn sie sich noch nicht in den Blattstiel eingebohrt haben bzw. den Blattstiel kurz verlassen. Die Beimengung eines guten Netzmittels wird unbedingt empfohlen. Nach deutschen Versuchen hat der Wirkstoff lamda-Cyhalothrin (z.B in Karate Zeon) die beste Wirkung. Da die Käfer eher am späten Nachmittag bis in die Abendstunden aktiv sind, wird auch zu diesen Zeitpunkten eine Behandlung empfohlen. Bei Temperaturen über 25° C soll keine Ausbringung erfolgen. Bei warmer Witterung ist die Wirksamkeit der Pyrethroide drei bis vier Tage.
Mit dem neonicotinoiden Wirkstoff Acetamiprid sind heuer zwei Produkte registriert. Eine reguläre Zulassung hat das Produkt Carnadine (0,2 l/ha), dieses ist bienengefährlich und darf bei blühenden Unkräutern im Bestand oder bei Bienenbeflug nicht eingesetzt werden. Zusätzlich wurde die Notfallzulassung für Mospilan 20 SG wieder erteilt. Bei diesem wird aber auch empfohlen, es außerhalb der Bienenflugzeit auszubringen, besonders, wenn eine Mischung mit einem Azolfungizid erfolgt. Beide Produkte sind systemische und werden daher in späterer Phase ab dem Larvenschlupf empfohlen.

Unkrautbekämpfung

Die Unkrautkontrolle im Raps wurde durch die Zulassung von Tanaris und des Nachauflaufherbizides Belkar erleichtert. Dadurch bestehen auch in Wasserschutz- und Schongebieten und bei der Teilnahme am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasser-Acker mehr Auswahlmöglichkeiten. Die Behandlung soll im Herbst erfolgen – auch wenn es mit Korvetto ein breit wirksames Produkt im Frühjahr gibt.
Vogelmiere (rechts) ist im NA-Verfahren schwierig bekämpfbar.jpg © LK OÖ/Köppl
Vogelmiere (rechts) ist im NA-Verfahren schwierig bekämpfbar © LK OÖ/Köppl
Der überwiegende Teil der Herbizide hat aber eine starke Bodenwirkung und wird im Vorauflaufverfahren oder im frühen Nachauflauf verwendet. Grundsätzlich ist für die Wirkung der im Vorauflauf bzw. frühen Nachauflauf einsetzbaren Produkte ein feinkrümeliger, feuchter Boden von Vorteil. Raps sollte mit ca. 2 cm Erde abgedeckt sein. Bei sehr hohen Temperaturen besteht v.a. beim Wirkstoff Clomazone die Gefahr der Abdrift auf Nichtzielflächen.
Rapsanbau ist mit leistungsfähigen Hybrid-Sorten auch noch bis in die ersten zehn Tage im September möglich. In den letzten Jahren hat sich leider gezeigt, dass bei grobscholligem Saatbett und sehr langer Vegetationsperiode (die Unkräuter laufen bis in den Winter hinein auf) es im Frühjahr noch zu Problemen mit Klettenlabkraut und Kamille kommen kann.
Zu beachten ist auch, dass in Wasserschutz- und Schongebieten sowie für Teilnehmer am ÖPUL-Programm Vorbeugender Grundwasserschutz-Acker metazachlorhältige Herbizide und auch Produkte mit dem Wirkstoff Dimethachlor nicht verwendet werden dürfen. Die Abbauprodukte von metazachlor- und dimethachlorhältigen Produkten werden leider im Grund- und Trinkwasser gefunden.
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Strategien gibt es hier.

Raps – Schnecken

Trotz der aktuell eher trockenen Witterung ist auf Schnecken zu achtern.
Trotz der Trockenheit soll auf Schnecken geachtet werden.jpg © LK OÖ/Köppl
Trotz der Trockenheit soll auf Schnecken geachtet werden © LK OÖ/Köppl
Durch die feuchten Bedingungen im Frühjahr und Ende Juli/Anfang August gab es eine enorme Vermehrung. Sobald es wieder feuchter wird, werden die Tiere erneut aktiv. Ein grobscholliges Saatbett bietet beste Unterschlupfmöglichkeiten während kurzer Trockenphasen. Auch auf die Zuwanderung v.a. der Wegschnecken von Straßenrändern, Böschungen aber auch Maisfeldern ist zu achten. Die Kontrolle soll mit leicht mit Erde bedeckten Jutesäcken oder feuchten Brettern (mit etwas Schneckenkorn darunter) erfolgen.
Bei Vorhandensein von Schnecken soll unmittelbar bis wenige Tage nach der Saat eine Behandlung erfolgen. Zugelassen sind metaldehydhältige Produkte wie z.B. Allowin (5 kg/ha), Delicia Schneckenlinsen (3 kg/ha), Luma Gold 5% (4 kg/ha) oder Metarex Inov (5 kg/ha). Für eine gute Wirkung sind eine ausreichende Kornzahl pro m2 (mind. 35) und eine gleichmäßige Verteilung wichtig. Als biologisches Produkt ist Sluxx HP (7 kg/ha) mit dem Wirkstoff Eisen-III-Phosphat auf dem Markt.
Achtung: Die Ausbringung darf nur mit überprüften Geräten (auch Düngerstreuer!) erfolgen. Die Liste der Werkstätten, die diese Geräte überprüfen dürfen, finden sie im Download.

Downloads zum Thema

  • Rapsinsektizide PDF 10,43 kB
  • Präperate gegen Schnecken im Ackerbau PDF 188,58 kB
  • Anmeldungen Pflanzenschutzgeräteüberprüfung 2023 PDF 11,76 kB

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