1300 Jugendliche starteten ins LFS-Schuljahr
Mit aktuell 1303 Schülerinnen und Schülern verzeichnen die LFS Althofen, Buchhof, Goldbrunnhof, St. Andrä, Stiegerhof sowie die Bildungszentren Litzlhof und Ehrental einen stetigen Zuwachs. „Dieser positive Trend zeigt ganz deutlich, dass die praxisnahe, agrarische Ausbildung in unserem Land gefragt und für viele Jugendliche ein attraktiver Bildungsweg ist. Unsere LFS sind moderne Bildungsstätten, die sowohl eine hervorragende Fachausbildung garantieren als auch Orte der Persönlichkeitsbildung und Wertevermittlung sind“, sagte Agrarreferent LHStv. Martin Gruber, selbst Absolvent einer LFS. Auf seine Einladung wurde das neue Schuljahr mit einem großen Fest willkommen geheißen. Die LK Kärnten präsentierte im Rahmen dessen ihr Angebot und beriet über Möglichkeiten für Zivildiener in der Landwirtschaft. Alle drei Jahre wird das Schulstartfest veranstaltet – auch dieses Mal wieder unter großer Beteiligung von Schülern, Lehrern, Eltern und Ehrengästen. Unter ihnen waren Bischof Josef Marketz, Superintendent Manfred Sauer, Stiftspfarrer Josef-Klaus Donko, Landwirtschaftskammer-Präsident Siegfried Huber, Landesschulinspektor Alfred Altersberger, Fachinspektorin Maria Innerwinkler und Gemeindevertreter.
„Das traditionelle Schulstartfest ist ein starkes Zeichen der Verbundenheit der jungen Menschen im landwirtschaftlichen Bildungsbereich. Es ist hier spürbar, dass unsere Jugend im Miteinander positiv in die Zukunft blickt“, sagte Landesschulinspektor Altersberger. Dieses Mal wurde das Fest an zwei Orten abgehalten: Zunächst wurde im Dom zu Maria Saal ein ökumenischer Gottesdienst mit Festakt zelebriert, anschließend wurde am Areal des Bildungszentrums Ehrental das „Fest der Begegnung“ mit buntem Rahmenprogramm und Workshops gefeiert. Für die kulinarische Verpflegung sorgten Schüler des BZ Ehrental und der LFS Stiegerhof. Den Jugendlichen wird an den Schulen eine breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten geboten, mit der sie bestens auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden. Der Großteil, also über 70 %, entscheidet sich für den Fachbereich Landwirtschaft, 17 % für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement, und der Rest teilt sich auf die Fachrichtungen Pferdewirtschaft und Gartenbau auf. Es gibt auch die Möglichkeit, duale Ausbildungen z. B. im Tourismus und in der Pferdwirtschaft oder im Wirtschaftsbereich zu absolvieren. Darüber hinaus steht es den Schülerinnen und Schülern frei, Zusatzausbildungen wie die Jagdprüfung oder den Traktorschein zu absolvieren.
„Das traditionelle Schulstartfest ist ein starkes Zeichen der Verbundenheit der jungen Menschen im landwirtschaftlichen Bildungsbereich. Es ist hier spürbar, dass unsere Jugend im Miteinander positiv in die Zukunft blickt“, sagte Landesschulinspektor Altersberger. Dieses Mal wurde das Fest an zwei Orten abgehalten: Zunächst wurde im Dom zu Maria Saal ein ökumenischer Gottesdienst mit Festakt zelebriert, anschließend wurde am Areal des Bildungszentrums Ehrental das „Fest der Begegnung“ mit buntem Rahmenprogramm und Workshops gefeiert. Für die kulinarische Verpflegung sorgten Schüler des BZ Ehrental und der LFS Stiegerhof. Den Jugendlichen wird an den Schulen eine breite Palette an Ausbildungsmöglichkeiten geboten, mit der sie bestens auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden. Der Großteil, also über 70 %, entscheidet sich für den Fachbereich Landwirtschaft, 17 % für ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement, und der Rest teilt sich auf die Fachrichtungen Pferdewirtschaft und Gartenbau auf. Es gibt auch die Möglichkeit, duale Ausbildungen z. B. im Tourismus und in der Pferdwirtschaft oder im Wirtschaftsbereich zu absolvieren. Darüber hinaus steht es den Schülerinnen und Schülern frei, Zusatzausbildungen wie die Jagdprüfung oder den Traktorschein zu absolvieren.
Zusätzliche Ausbildung
Besonders beliebt ist die Zusatzausbildung zur Heimhelferin oder zum Heimhelfer oder, ganz neu im Lehrplan, die Möglichkeit der Zusatzqualifikation als Kleinkinderzieherin. Dies sind zwei Bereiche, die einen wichtigen Betreuungsbeitrag im ländlichen Raum leisten. „Damit erhalten die Absolventen zum regulären Facharbeiterbrief noch eine zweite Berufsausbildung und schaffen sich so ein zusätzliches Standbein für ihre Zukunft“, sagte LHStv. Gruber. Immer höheren Zuspruch bekommt auch die einjährige „Fachschule für Erwachsene“, die inzwischen an allen sechs Schulstandorten angeboten wird.
Tag der offenen Tür
- LFS Althofen: 15. Jänner 2026, 10 bis 16 Uhr
- BZ Ehrental: 15. November 2025, 9 bis 14 Uhr
- LFS Goldbrunnhof: 24. Jänner 2026, 9 bis 13 Uhr
- LFS Litzlhof: 28. November 2025, 10 bis 16 Uhr
- LFS St. Andrä/ Buchhof: 10. Jänner 2026, 9 bis 13 Uhr
- LFS Stiegerhof: 22. November 2025, 10 bis 13 Uhr