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Zeitumstellung: Vorsicht im abendlichen Straßenverkehr

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22.10.2025 | von AIZ

NÖ Jagdverband appelliert: Tempo anpassen und Straßenränder im Blick behalten.

DSCN1313.jpg © Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Wild © Landwirtschaftskammer Oberösterreich
Am 26. Oktober werden wieder die Uhren umgestellt. Durch das Zurückstellen um eine Stunde steigt das Risiko von Wildunfällen insbesondere in der Abenddämmerung, denn das Wild muss sich erst an das veränderte Verhalten der Menschen anpassen. Zudem wechseln Wildtiere aktuell von ihren Sommer- in die Wintereinstände und müssen dabei häufig über Straßen wechseln, die durch das herbstliche Wetter und Laub auf den Fahrbahnen rutschiger sind, was den Bremsweg verlängert. Der NÖ Jagdverband appelliert daher an die Autofahrer, das Tempo anzupassen und die Straßenränder zu beobachten, um frühzeitig querendes Wild erkennen zu können. Eine weitere wichtige Maßnahme ist, den Abstand zum Vorderfahrzeug zu erhöhen, falls dieses bei Wildwechsel eine Vollbremsung einleitet.

"Wir bitten alle Autofahrerinnen und -fahrer, vorsichtig zu fahren und das Tempo an die herbstlichen Fahrverhältnisse anzupassen. Vor allem in der Dämmerung und damit im Berufsverkehr ist das Risiko für Wildwechsel hoch", so Landesjägermeister Christoph Metzker. "Viele Wildtierarten wechseln im Winter in niedrigere Lagen, wo sie mehr Äsung und milderes Wetter vorfinden. In der morgendlichen und abendlichen Dämmerung ziehen sie zudem aus den Einständen auf die Felder, um zu äsen. Durch die Zersiedelung der Lebensräume kreuzen sie dabei häufig Straßen. Das Wild selbst kann hohe Geschwindigkeiten von Autos nur schwer einschätzen und ist aufgrund der Lichtverhältnisse in der Dämmerung schlecht erkennbar." Zudem gilt: Ein Wildtier kommt selten allein. Vor allem das Schwarzwild ist meist in Rotten unterwegs. Aber auch bei Rehen sollte man damit rechnen, dass mehrere Tiere folgen.

Zahlreiche Maßnahmen für Reduktion

In Niederösterreich verenden jährlich ungefähr 30.000 Wildtiere bei Wildunfällen. Am stärksten betroffen sind Rehe (15.000 Stück), Niederwild (12.000 Stück) und Wildschweine (400 Stück). Der NÖ Jagdverband führt daher mit unterschiedlichen Partnern mehrere Projekte durch, um die Zahl der Wildunfälle zu senken.

2008 wurde gemeinsam mit dem Land Niederösterreich das Projekt „Wildtiere & Verkehr – Reduktion von verkehrsbedingtem Fallwild“ initiiert. Seitdem haben die Jägerinnen und Jäger in 516 Jagdrevieren rund 140.000 optische und 7.000 optisch-akustische Wildwarngeräte an den weißen Begrenzungspflöcken entlang von 1.963 Kilometern Landesstraßen installiert. Die Investitionskosten und jährlichen Servicekosten werden von der Jägerschaft sowie dem Land Niederösterreich getragen, die Planung der Maßnahmen und die wissenschaftliche Begleitung des Projekts übernimmt der NÖ Jagdverband. Die Land & Forst Betriebe Österreich stimmen mit den Revierjägern die Umsetzung vor Ort ab.

Zudem werden jagdwirtschaftliche und wildökologische Maßnahmen gesetzt. TV-Spots rund um die ORF-Sendung "Niederösterreich heute" sensibilisieren die Autofahrer in Niederösterreich. Mit diesen Maßnahmen wurde die Zahl an Rehwild-Nachtunfällen um bis zu 70% reduziert.

Verhaltensrichtlinien bei Wildunfällen

Im Falle eines drohenden Zusammenstoßes mit einem Wildtier sollte stark gebremst und das Lenkrad gut festgehalten werden, denn Ausweichmanöver stellen ein hohes Risiko für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer dar. Sollte es zu Wildunfällen kommen, müssen die Fahrzeuglenker das Fahrzeug abstellen und die Unfallstelle absichern. Nach der Versorgung von verletzten Personen müssen Polizei und im Bedarfsfall die Rettung verständigt werden. Grundsätzlich muss jeder Unfall - also auch wenn das Tier flüchtet - der Polizei gemeldet werden, die den Unfall aufnimmt und die Jägerschaft informiert, die die Bergung übernimmt. Das Tier darf keinesfalls mitgenommen werden.
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