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"Wintamine" für die kalte Jahreszeit

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10.09.2024 | von Dipl.-Ing. Gabriele Schrott-Moser

Nutzen Sie Beete auch im Spätherbst bzw. Winter. Kärntner Gärtner:innen bieten robuste Gemüsekulturen an, die bei Pflanzung bis Ende September noch erfolgreich geerntet werden können.

Unbenannt.jpg © Kärntner Gärtner
© Kärntner Gärtner
Der Winter ist im Gemüsegarten schon lange nicht mehr die verlorene Zeit. Er ist verständlicherweise nicht die Hauptwachstumszeit, aber sehr wohl Erntezeit. Viele Gemüsearten sind frostfester als landläufig bekannt.
Zu den Klassikern des Wintergemüses zählen diverse Kohlarten, Wurzel- und Knollengemüse sowie Zwiebel- und Lauchgemüse. Meist finden diese bereits in den Sommermonaten ihren Platz im Gemüsebeet (sofern er nicht mit Tomaten, Zucchini und Co belegt ist) und werden dann einfach laufend über die kalte Jahreszeit beerntet. Die klimatischen Veränderungen der vergangenen Jahre ermöglichen aber auch bis Ende September einen Anbau von bestimmten Gemüse- und Kräuterarten als Jungpflanzen. Winterpostelein, Salanova, Kohlrabi, Romanasalat, Vogerlsalat, Spinat, Rucola und einige mehr lassen sich jetzt noch pflanzen. Robuste, kräftig gewachsene Setzlinge vom Kärntner Gärtner:innen garantieren bis in den Winter und ins
zeitige Frühjahr Vitamine.

Die Pflege der Pflanzen ist einfach. Gelegentlich an sonnigen Tagen vormittags zu wässern reicht aus. Die Blätter sollen tagsüber noch gut abtrocknen. Gießen Sie in der kalten Jahreszeit lieber zu wenig als zu viel! Meist ist nicht die Kälte das Problem, sondern unkontrollierbare Winterniederschläge (Schnee, Regen). Gefrorene Blätter dürfen nicht beerntet werden. Erst nach dem langsamen Auftauen an der Wintersonne steht dem Genuss nichts mehr im Wege.
  • Rucola: Er entwickelt im Winter einen milderen Geschmack, und die lästigen Erdflöhe, welche in der Sommerkultur manchmal zum Problem werden, sind in der kalten Jahreszeit nicht aktiv.
  • Winterpostelein (Winterportulak): Es kommt ursprünglich aus dem westlichen Nordamerika und wird in England, Frankreich und den Niederlanden bereits als Salatspezialität großflächig angebaut. Er schmeckt angenehm mild, ist im Ertrag ergiebig und vollkommen winterhart. So verträgt er Fröste bis unter -20 °C. Die Ernte erfolgt, wenn die Blattrosetten noch kompakt sind und die Blätter knapp aufsitzen. Sollten die Pflanzen einmal überständig werden (lange Stiele), lautet ein Tipp: mit dem ersten Schnitt die Blättchen für die Salatschüssel ernten, mit einem zweiten, tieferen Schnitt die Stiele ernten, kurz in Salzwasser blanchieren, und als "Spaghetti verde" kulinarisch verwenden. 
  • Salanova: Diesen Salat gibt es in unterschiedlichen Sorten mit roten oder grünen, glatten oder krausen Blättern. Er bildet keine kompakten Köpfe und ist somit sehr frostfest.
  •  Romanasalat: Früher als Kochsalat verwendet, hat er sich zu einem spannenden Frischgemüse gemausert. Er bildet tütenförmige Köpfe mit einer fleischigen, saftigen Blatttextur (im Handel als Salatherzen bekannt). Die äußeren Blätter können als Wokgemüse verwendet werden, und die inneren Blätter finden als knackiger Salat Verwendung.
  • Vogerlsalat und Spinat: Sie sind die Klassiker beim Wintergemüse. Vor allem Vogerlsalat kann problemlos auch in Balkonkisten angepflanzt werden, und stehen diese etwas geschützt, so können bis Mitte Oktober Jungpflanzen gesetzt werden. Erntet man nicht die gesamte Rosette, sondern schneidet die Blätter ca. 2 cm über dem Boden, so kann man die Bestände im zeitigen Frühjahr nochmals beernten. Junge, zarte Spinatblätter kann - in Kombination mit Babyleaf-Salaten - man roh genießen. Wenn man die Blätter nicht zu tief schneidet, sodass das Herz verschont bleibt, treibt Spinat auch im Winter immer wieder nach.
  • Kohlrabi: Er übersteht geschützt, mit einem Dach über dem Kopf (Frühbeetkasten, überdachtes Hochbeet), Fröste bis zu -10 °C. Gefrorene Kohlrabiköpfe sehen glasig aus: Nach dem Auftauen zeigen sie sich aber unverändert zart und knackig. Kohlrabi kann roh als Carpaccio genossen werden. Dazu wird er in hauchdünne Scheiben geschnitten und mit gerösteten Pinienkernen, frisch gehobeltem Parmesan und einem Dressing aus Essig, Honig, scharfem Senf und Olivenöl verfeinert. Ungeheizte Kleingewächshäuser, Frühbeetkästen und Hochbeete mit Überdachung sind ideale Standorte. Aber auch auf Balkon und Terrasse, in Balkonkisten, Töpfen und Trögen funktioniert der Wintergemüseanbau problemlos. Im Gemüsegarten leistet ein Gartenvlies gegen tiefe Fröste gute Dienste.
Gärtnereien mit einer großen Auswahl an
kräftigen Wintergemüsejungpflanzen
  • Naturgärtnerei Wedenig, Feldkirchen, Alte Villacherstr. 15
  • Gärtnerei Wunder, Ferlach, Freibacherstraße 36
  • Gärtnerei Messner, Griffen, Rosenweg 1
  • Gärtnerei Volder, Guttaring, Übersberg 1
  • Gartenwelt Kropfitsch, Klagenfurt, St. Veiter Straße 84
  • Blumen Schilcher, Klagenfurt, Ebentalerstraße 255
  • Blumen Wukoutz, Klagenfurt, Pischeldorfer Str. 192
  • Gärtnerei Rimmele, Nötsch im Gailtal
  • Traditionsgärtnerei Sattler, St. Veit/ Glan, Einsiedlergasse 31
  • Blumenhof Villach, Villach, Purtscherstraße 30
  • Erlebnisgärtnerei Sattler, Völkermarkt, Pörtschach 6

Winterpostelein

  • Pflanzung: Abstand 15 x 15 cm, hoch setzen, verhindert Pilzinfektionen während des Winters
  • Winterschutz: verträgt Fröste bis unter -20 °C
  • Ernte: wenn Rosetten kompakt sind und
  • Blätter knapp aufsitzen
  • Verwendung: als Salat, milder Geschmack
  • Besonderheit: Lange Blattstiele können als
  • "Spaghetti verde" verwendet werden

Salanova

  • Pflanzung: September bis Anfang Oktober
  • Winterschutz: idealer Wintersalat, bis -10 °C, mäßig gießen
  • Ernte: kann mehrmals geerntet werden, nicht tiefer als 2 cm über Boden abschneiden, dann treiben aus dem Herz wieder neue Blätter aus
  • Verwendung: in der Salatschüssel mit roten, grünen, glatten und krausen Blättern
  • Besonderheit: bilden lose Köpfe, entfernt man den Strunk, gibt es viele lose Einzelblätter

Romanasalat

  • Pflanzung: Pflanzabstand 20 x 20 cm, mäßig gießen, am besten am Vormittag
  • Winterschutz: im Gemüse- oder Hochbeet vor zu viel Feuchtigkeit schützen, verträgt bis zu -10 °C, im Gewächshaus kein Winterschutz erforderlich
  • Ernte: Oktober bis Dezember/ Jänner
  • Verwendung: Frisch- oder als Wokgemüse
  • Besonderheit: bildet längliche, tütenförmige Köpfe; die grünen oder rot gesprenkelten
  • Blätter sind sehr knackig

Petersilie

  • Pflanzung: Grunddüngung mit reifem Kompost (kein frischer Mist), Pflanzabstand 25 x 25 cm, bis Ende September
  • Winterschutz: bis -10 °C frostfest
  • Ernte: November bis Ende Dezember, die äußeren Blätter entnehmen, Herz schonen
  • Verwendung: unersetzliches Küchenkraut, frisch oder leicht erhitzt
  • Besonderheit: Blattformen glatt oder gekraust

Babyleaf Salat

  • Pflanzung: bis Ende Oktober, hoch setzen, Abstand ca. 5 x 15 cm in mehreren Sätzen pflanzen
  • Pflege: nach der Pflanzung gut eingießen, später wenig gießen
  • Winterschutz: im Gemüse- oder Hochbeet vor zu viel Feuchtigkeit schützen; im Gewächshaus ist kein Winterschutz erforderlich
  • Ernte: laufende Ernte als Schnittsalat bei Blattlängen von 6 - 12 cm, über dem Herz schneiden, dann ist eine Mehrfachernte möglich
  • Verwendung: frische Salate
  • Besonderheit: verschiedene Blattformen und Farben, bis -10 °C frostfest, wächst auch bei +5°C noch, rasche Entwicklung

Kohlrabi

  • Pflanzung: September bis Anfang Oktober
  • Winterschutz: optimal ein Dach über dem Kopf als Schutz vor Wind und Nässe, so übersteht er auch bis zu -10 °C
  • Ernte: Oktober bis Anfang November; geschützt unter einer Hochbeetabdeckung oder im Minigewächshaus können sie bis Mitte Jänner geerntet werden
  • Verwendung: zum Rohgenuss oder Anbraten in Wok und Pfanne
  • Besonderheit: gibt’s mit weißer oder roter Schalenfarbe

Asiasalat

  • Pflanzung: bis Ende Oktober, Abstand ca. 5 - 10 x 30 cm
  • Pflege: sparsam gießen, Regen-/ Schneeschutz, vor Staunässe schützen
  • Winterschutz: im Freiland mit Vlies oder Folie abdecken (Feuchtigkeit); im Gewächshaus ist kein Winterschutz erforderlich, bis -12 °C frostfest
  • Ernte: laufende Ernte der größeren Einzelblätter oder wie Schnittsalat bei Blattlängen von 10 - 12 cm über dem Herz schneiden, Mehrfachernte möglich, Blätter nicht in gefrorenem Zustand ernten
  • Verwendung: frische Salate, Wok, als Gewürzkraut, Dekoration
  • Besonderheit: Verschiedene Blattfarben und Geschmacksrichtungen machen sie zu unverzichtbaren Begleitern.

Spinat

  • Pflanzung: bis Mitte Oktober, Abstand ca. 5 x 10 cm
  • Pflege: leichte Grunddüngung, regelmäßig gießen, Beikräuter entfernen
  • Winterschutz: keiner erforderlich
  • Ernte: laufende Ernte der kräftigsten Blätter oder zweimalige Ernte bei Schnitt über dem Herz
  • Verwendung: junge, zarte Blätter als Salat, größere Blätter zum Verkochen
  • Besonderheit: unverzichtbarer Klassiker unter den Wintergemüsearten

Vogerlsalat

  • Pflanzung: bis Ende Oktober, Abstand ca. 5 x 10 cm, Würfel hoch setzen
  • Pflege: nach der Pflanzung gut eingießen, später eher trocken halten, Beikräuter entfernen
  • Winterschutz: im Beet ab November mit Vlies oder Folie abdecken; im Gewächshaus ist kein Winterschutz erforderlich
  • Ernte: ganze Pflanze abschneiden, Blätter nicht in gefrorenem Zustand ernten
  • Verwendung: frische Salate
  • Besonderheit: sehr kältetolerant, wächst auch bei +5 Grad noch

Rucola

  • Pflanzung: bis Mitte Oktober, Abstand ca. 10 x 20 cm
  • Pflege: nur bei Trockenheit gießen, nicht zu nass halten! Beikräuter entfernen
  • Winterschutz: im Gemüse- oder Hochbeet evtl. mit Vlies abdecken; im Gewächshaus ist kein Winterschutz erforderlich
  • Ernte: laufende Ernte der kräftigsten Blätter oder zweimalige Ernte bei Schnitt über dem Herz
  • Verwendung: frische Salate, als Gewürzkraut, für Pizza
  • Besonderheit: braucht kaum Pflege, in den Wintermonaten keine lästigen Erdflöhe

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