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Wiesen im Frühjahr optimal düngen

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13.03.2024 | von Dipl.-Ing. Nadia Schuster

Zu Vegetationsbeginn ist die optimale Versorgung für gute Erträge im Grünland wichtig. Wie dies gelingen kann, erfahren Sie hier.

Wiese.jpg © Nadja Schuster
Biodiversitätsflächen sollen am selben Standort belassen werden, da sich der Pflanzenbestand an die Bewirtschaftung anpasst. © Nadja Schuster
Wirtschaftsdünger als wertvoller Mehrnährstoffdünger kann seit Mitte Februar (Ende des Verbotszeitraums für stickstoffhaltige Düngerausbringung) wieder ausgebracht werden. Wenn im Frühjahr die Temperaturen in der Nacht über Null bleiben und die Vegetation so richtig durchstartet, ist die Düngung besonders effizient. Sie beeinflusst neben Mahd- und Weideintensität, dem Tierbestand, der Lage und der Witterung sowie einer eventuellen Nachsaat auch maßgeblich den Wiesenbestand und somit, welche Anzahl an Gräsern, Leguminosen und Kräuter vorherrschen. Diese individuellen Verhältnisse sind für die Bewirtschaftung und Düngerintensität entscheidend.

1. Ausreichend Dünger

Welche Wiesen wie intensiv versorgt werden sollen, hängt stark davon ab, wie man sie nutzt. Werden nämlich alle Wiesen gleichmäßig gedüngt, damit "überall etwas hinkommt", führt das zu einer Unterschreitung der Düngermenge auf intensiven Flächen. Im Gegenzug werden extensive Wiesen überversorgt. Da die Flächen in der Praxis meistens ausgemagert werden, gilt als Orientierung:
  • Liegt der Tierbesatz am Betrieb unter 1 GVE/​ha, können alle Flächen maximal zweimal pro Jahr gemäht und mit eigenem Wirtschaftsdünger optimal versorgt werden. Möchte man eine Fläche dreimal nutzen, ist eine Ausgleichsfläche, die nur einmal genutzt wird, notwendig.
  • Liegt der Tierbesatz zwischen 1 und 1,5 GVE/​ha, können die Flächen in der Regel dreimal genutzt werden.
  • Sollte der Tierbesatz über 1,5 - 2 GVE/​ha liegen, kann die Nutzungshäufigkeit auf vier erhöht werden.

2. Zugang zu Flächen

Werden Flächen am Betrieb zugepachtet, muss man sich darüber im Klaren sein, dass auch diese Flächen versorgt werden müssen. Stockt man den Viehbestand nicht auf, kann sich eine Abwärtsspirale in Gang setzen, und die Futterbestände können sich verschlechtern. Daher sollte man rechtzeitig darüber nachdenken, woher der zusätzliche Dünger kommen soll. Eine Flächenausweitung ist nur bei einer gleichzeitigen Ausweitung des Tierbesatzes stimmig. Reichen die Gülle oder der Mist nicht für alle Flächen aus, ist es sinnvoll, darüber nachzudenken, Dünger zuzukaufen (eher die Ausnahme im Biogrünland) oder das Konzept des abgestuften Wiesenbaus anzuwenden. Biobetriebe, die unter 1,4 GVE/ha halten, sollten Grünlandbereiche bewusst weniger häufig nutzen und geringer mit Nährstoffen versorgen. Denn nur so kann ein Anwachsen eines Nährstoffdefizits verhindert werden.

3. Extensive Flächen

Biodiversitätsflächen können optimal in den abgestuften Wiesenbau integriert werden, da sie laut ÖPUL-Vorgaben weniger häufig genutzt werden. Sie dürfen grundsätzlich jährlich auf unterschiedlichen Standorten beim MFA eingetragen werden. Allerdings ist es nicht sinnvoll, mit diesen Flächen "zu wandern", da sich der Pflanzenbestand an die Bewirtschaftung anpasst. Wechselt man den Standort, kann sich ein Wiesenbestand nicht optimal entwickeln. Hat man sich daher für eine Biodiversitätsfläche entschieden, sollte man sie an Ort und Stelle belassen. Dort öffnen sich die Zeitfenster, in denen sich Insekten, Vögel und Säugetiere entwickeln und die Brutpflege erfolgen kann.

4. Intensive Standorte

Im Frühjahr soll vor allem auf intensiven Standorten mit Jauche oder Gülle gedüngt werden, denn darin ist rasch verfügbarer Stickstoff enthalten. Wenn es möglich ist, sollte flüssiger Wirtschaftsdünger bei feuchter Witterung und erwärmtem Boden ausgebracht werden, dann sind die Wurzeln am aufnahmefähigsten. Wird im Anschluss geweidet, soll zwischen Düngung und Weidebeginn ein zeitliches Fenster von mindestens vier Wochen eingehalten werden. 

Die Düngerplanung ist sinnvoll und wichtig. Die Herausforderungen durch unterschiedlichen Tierbesatz, Flächenzugänge und unterschiedliche individuelle Verhältnisse müssen berücksichtig werden, um jede Wiese ihrem Bedarf entsprechend zu düngen. Genaue Aufzeichnungen (Papier und Stift bleiben am besten am Traktor) geben Auskunft und Planungsgrundlage. 

Stickstoffbedarf unterschiedlicher Nutzungshäufigkeiten

Schnitthäufigkeit Stickstoffbedarf in kg/ha/Jahr
Einmähdig 0
Zweimähdig 0 bis 50
Dreimähdig 80 bis 120
Viermähdig 140 bis 160
Markus Danner/BA Zeitung 1/2024
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