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„Wölfe gefährden Almwirtschaft und Artenvielfalt“

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18.06.2025 | von Wilfried Pesentheiner

Schweizer Biologe Marcel Züger warnt zum Start der Almsaison und nennt Herdenschutzmaßnahmen „Desaster für die Natur“.

Alm-PK Rinder.jpg © Archiv
© Archiv
Mit Beginn der Almsaison startet eine Zeit harter Arbeit für rund 4000 Almbäuerinnen und Almbauern in Kärnten. Doch die Rückkehr der Wölfe gefährdet nicht nur die Weidetiere und die wirtschaftliche Grundlage der Almbäuerinnen und -bauern, sondern auch die Artenvielfalt in den sensiblen alpinen Lebensräumen, wie ein neu erschienenes Buch des renommierten Schweizer Biologen Marcel Züger zeigt. Es trägt den Titel „Mensch, Wolf!“ und beschreibt die Bedeutung des Alpenraums für den internationalen Naturschutz und die Konflikte mit einwandernden Wölfen. Züger – einst glühender Wolfsbefürworter – weiß, wovon er spricht, lebt er doch auf 1300 m Seehöhe in einem Bergdorf mit 200 Einwohnern im Kanton Graubünden, in dessen Umkreis innerhalb von zehn Kilometern vier Wolfsrudel leben. Züger warnte im Zuge der traditionellen Pressekonferenz zum Auftakt der Almsaison: „Wir sehen in der Schweiz, dass die Rückkehr der Wölfe mittelfristig großflächig zur Aufgabe der Bewirtschaftung führt – mit dramatischen Folgen für die Artenvielfalt!“ Besonders gefährdet sind laut dem Schweizer Experten endemische Arten – das heißt Arten, die nur in einem eng abgegrenzten geografischen Gebiet und nirgendwo sonst auf der Welt vorkommen. Der österreichische Alpenraum weist europaweit eine einmalig hohe Zahl solcher Endemiten auf. In Kärnten sind das Arten wie der Kärntner Kuhfuß oder die Kärntner Gebirgsschrecke, die auf offene, regelmäßig genutzte Almflächen angewiesen sind. „Auch das österreichische Umweltbundesamt bestätigt, dass die Nutzungsaufgabe und nicht die landwirtschaftliche Nutzung die größte Bedrohung für zahlreiche gefährdete Arten darstellt.“ Damit werde der Wolf, so Züger, „selbst zur Gefährdung der Artenvielfalt“.

Der Wolf selbst sei nicht bedroht, stellt Züger klar. Um die 60.000 Exemplare streifen durch Europa. Meist werde jedoch nur ein Bestand von rund 23.000 Wölfen genannt. Diese Zahl umfasse jedoch nur die EU plus die Schweiz und Ex-Jugoslawien. Auf dem ganzen Kontinent bis zum Ural lebt jedoch fast die dreifache Anzahl, so Züger, der betont, dass es sich dabei um eine einzige Population und „Fortpflanzungsgemeinschaft“ handle.
Almsaison KB.jpg © Archiv

„Herdenschutz ist ein Desaster“

Darüber hinaus äußerte sich der Biologe kritisch zu Herdenschutzmaßnahmen: „Je stärker der Schutz ist, desto gravierender sind die Kollateralschäden. Zäune zerschneiden Lebensräume und werden zu Todesfallen für Wildtiere. Herdenschutzhunde stören das Wild massiv, zum Teil wildern sie sogar. Solche Maßnahmen stehen im direkten Widerspruch zu geltenden Naturschutzzielen.“ Weiters zeigen laut Züger Erfahrungen aus der Schweiz, dass Wölfe clevere Jäger sind, die lernen, Herdenschutzmaßnahmen zu überwinden, was in weiterer Folge zu massiven Schäden an landwirtschaftlichen Nutztieren führt. Vor diesem Hintergrund ist die Schweiz trotz millionenschwerer Investitionen in den Herdenschutz dazu übergegangen, ganze Wolfsrudel zu entnehmen. Allein im Jahr 2024 wurden von rund 300 Wölfen rund 100 entnommen.

Agrarreferent LHStv. Martin Gruber knüpfte im Rahmen der Pressekonferenz auf der Litzlhofalm an die Ausführungen Zügers an: „Die Schilderungen von Marcel Züger zeigen die Schweizer Realität, im Gegensatz zu dem, was NGOs gerne über Herdenschutz in der Schweiz behaupten. Wir tun alles, damit so eine Entwicklung bei uns nicht eintritt. Deshalb haben wir die Wolfsverordnung und das Alm- und Weideschutzgesetz. Deshalb haben wir uns für die Absenkung des Schutzstatus eingesetzt.“ Auf EU-Ebene brauche es nun aber noch weitere Schritte, insbesondere was die Beurteilung des Erhaltungszustands angeht. „Der Wolf hat riesige Streifgebiete und hält sich nicht an administrative Grenzen“, erklärt ­Gruber. Man müsse endlich von einer gemeinsamen Population im gesamten Alpenraum ausgehen. „Das würde uns ein Wolfsmanagement ermöglichen“, betont der Kärntner Jagd- und Agrarreferent. (siehe dazu Berg + Hof, Seite 22)
LK-Präsident Siegfried Huber sieht die ablehnende Position der LK Kärnten zum Thema Herdenschutz durch den Schweizer Experten bestätigt: „Herdenschutz ist ein teures Ablenkungsmanöver, das in der Praxis nichts bringt, sogar Schäden verursacht. Die Wahrheit ist: Herdenschutz funktioniert nicht.“ Huber begrüßt die nunmehr beschlossene Absenkung des Schutzstatus des Wolfs auf EU-Ebene: „Auch Länder wie Italien und Slowenien müssen nun endlich Verantwortung übernehmen und Wölfe entnehmen – denn von dort wandern die Tiere unkontrolliert auf unsere Almen zu. Kärnten kann die Last nicht alleine tragen.“

Josef Obweger, Obmann des Kärntner Almwirtschaftsvereines, verweist auf sich häufende Erfahrungsberichte von Almbauern und Hirten, dass oft ganze Rinderherden nach einem offensichtlichen Kontakt mit Großraubtieren ihr Verhalten plötzlich ändern und vor allem Hunden gegenüber noch unberechenbarer reagieren. „Das Risiko von Zwischenfällen mit Wanderern, wie jener kürzlich einer Alm in Heiligenblut, wird damit noch zusätzlich erhöht. Auch ein verstärkter Einsatz von Herdenschutzhunden auf Almen, wie vielfach als Schutzmaßnahme für Weidetiere vor Wölfen empfohlen, würde diese ohnedies bereits sehr brisante Thematik noch wesentlich verschärfen.“ Eine Häufung von folgenschweren Konflikten zwischen Almvieh und Almbesuchern inklusive zusätzlicher Haftungsfragen wären damit klar vorprogrammiert, warnt Obweger abschließend.
Vergrämungsmeldung.png © stock.adobe.com

Risshotline 0664/​805 36-11 4 99

Die eigens eingerichtete Risshotline des Landes Kärnten besteht seit 2019 und sollte unbedingt kontaktiert werden, wenn ein begründeter Verdacht eines Risses durch Großraubwild bei Nutz- oder Wildtieren vorliegt. Die beim Land Kärnten sowie bei der Kärntner Jägerschaft verfügbaren Rissbegutachter sind unter einer gemeinsam verwalteten Risshotline zu erreichen, für welche auch an Wochenenden ein Bereitschaftsdienst eingerichtet ist. Innerhalb von 24 Stunden nach einem entsprechenden Anruf erfolgt die direkte Kontaktaufnahme bzw. Terminvereinbarung zur Rissbegutachtung. Die Rissbegutachter erfassen nach Erhalt der Meldung alle erforderlichen Daten in einer entsprechenden Datenbank.

Hotline bei Verdacht auf Riss durch Großraubwild:
0664/​80 5 36-11 4 99. Montag bis Sonntag, 7.30 bis 16 Uhr – alle außerhalb dieser Zeiten eingehenden Anrufer hinterlassen eine Sprachnachricht und erhalten via Mobilbox genaue Anweisungen zur Vorgehensweise, Kontaktaufnahme erfolgt innerhalb von 24 Stunden.

Links zum Thema

  • Auch Grenzgänger zählen beim guten Erhaltungszustand Nach der Senkung des Schutzstatus des Wolfs in der FFH-Richtlinie geht es nun um die Definition des günstigen Erhaltungszustandes. Dieser könne in Mitgliedsstaaten auch dann als „günstig“ betrachtet werden, wenn die Population zwar „gefährdet“, aber ein Austausch über Landesgrenzen hinweg gegeben sei.
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Auch Grenzgänger zählen beim guten Erhaltungszustand

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