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Voraussetzungen für hohe Sojaerträge schaffen

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14.03.2024 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Bodenansprüche, Anbaubedingungen und -technik sowie Pflanzenschutz und Jahreswitterung: Die Faktoren, die eine erfolgreiche Ernte beeinflussen, sind vielfältig.

Soja_Fruchtbildung_31-ID94746.jpg © agrarfoto.com
Ab Blütebeginn bis zur beginnenden Reife sind warm-feuchte Witterungsbedingungen von Vorteil. © agrarfoto.com
Die Sojaerträge schwanken in der Praxis verhältnismäßig stark und erreichen selten das standortspezifisch mögliche Niveau. Die Gründe dafür sind vielfältig, d. h., es gibt auf verschiedenen Ebenen Verbesserungspotenzial. Alle angesprochenen Parameter sind nicht isoliert zu sehen, sondern unterhalten wechselseitige Beziehungen zueinander.

Bodenansprüche

Die Sojabohne ist als Leguminose auf die Zusammenarbeit (= Symbiose) mit den Knöllchenbakterien (Rhizobien) angewiesen. Die Stickstoffassimilation wird nur dann erfolgreich sein, wenn die Bedingungen für die Rhizobien passen: 
  • Die N-Assimilation ist nur bei guter Bodendurchlüftung und nur bei garem Boden ausreichend.
  • Garer Boden nur bei optimaler Kalkversorgung – pH-Wert im leicht sauren bis neutralen Bereich (6 bis 7).
  • Der Nährstoffverfügbarkeit bei pH 6 bis 7 ist optimal.
  • Hohes N-Angebot aus NO3- bzw. NH4+ vermeiden.

Anbautechnik

Die Sojabohne verlangt für einen schnellen Start im Frühjahr ausreichend erwärmte Böden mit mäßiger Bodenfeuchte. Die Keimung und das Auflaufen sollten idealerweise binnen einer Woche bis maximal zehn Tagen erfolgen. Neben den beiden Parametern Bodentemperatur (ab 10 °C) und Bodenfeuchtigkeit trägt die Exaktheit der Saatgutablage wesentlich zu einem gleichmäßigen Feldaufgang bei. 
  • Das Sojakorn kommt ohne jeden Beizschutz in den Boden.
  • Rund 40 % hochwertiges ­Eiweiß und 20 % Fettgehalt in der Soja ergeben ein hoch verdauliches „Menü“ für viele Schadorgansimen im Boden.
  • Aufgrund epigäischer Keimung liegt die optimale Saattiefe zwischen mindestens 2 cm und maximal 4 cm.
  • Die Optimierung in der Längsverteilung kann die Einzelpflanzenerträge wesentlich erhöhen.

Pflanzenschutz

Die Sojabohne entfaltet aufgrund ihrer verhaltenen Jugendentwicklung gegenüber Verunkrautung nur eine geringe Konkurrenzkraft. Umso wichtiger ist ein konsequenter Pflanzenschutz. 
  • Bodenherbizide nur auf besseren Böden bei sehr exakter Bodenbearbeitung (feinkrümeliges Saatbeet) und Saattechnik (Saattiefe mindestens 3 bis 4 cm) einsetzen.
  • Stärkere Niederschläge nach Vorauflauf können massive Schäden verursachen.
  • Keine Wirkung von Bodenherbiziden auf Wurzelunkräuter.
  • Bei der Behandlung im Nachauflauf dürfen die Unkräuter keinesfalls zu groß sein; erste Spritzung im Nachauflauf (NA) besser früher, zumindest im ersten Laubblatt der Soja – perfekte Dosiergenauigkeit entscheidend; zweite NA-Spritzung im ersten Fiederblatt der Soja.

Jahreswitterung

Wie bereits oben beschrieben, begünstigt warmes, mäßig feuchtes Wetter die Jugendentwicklung der Sojabohne. Ab dem Beginn der Blüte bis zur beginnenden Reife (im Wesentlichen Juli und August) profitiert die Sojabohne von warm-feuchten Witterungsbedingungen. In der Reifephase fördert trocken-warme Witterung die Ausreife und Qualität der Sojabohne ganz entscheidend.

Sojasorten

Je nach Standort und Boden ist auf das Abreifeverhalten der Sorten zu achten. In den Gunstlagen Kärntens sind Sorten im Reifebereich 00 empfohlen.
Sojabohne Grafik1.jpg © Archiv
© Archiv

00-Sorten

Aussaatmenge: 4 bis 4,5 Packungen pro Hektar
  • Altona Reifezahl 7: ist spätreifend und langstrohig, hat eine gute Standfestigkeit und ist für die guten Sojabohnenlagen geeignet. 
  • Alvesta 6: reift mittelspät, hat ebenfalls eine gute Jugendentwicklung und ein ­schönes helles Korn bei mittellangem Wuchs. 
  • Es Director 6: ist mittel bis lang im Wuchs, sehr ertragsstark und für die besseren ­Sojalagen geeignet. 
  • Sonali 6: ist eine ertragsstarke Sorte, mit ausgezeichneter Standfestigkeit, guter Jugendentwicklung und durchschnittlichem Proteingehalt.
  • Lenka 6: langwüchsig, gute Jugendentwicklung. 
  • Es Mentor 5: kurzstrohig, standfest, hoher Proteinwert, bewährte Sorte.
  • RGT Satella 5: frühe 00-Sorte, hat eine sehr gute Jugendentwicklung, einen hohen Korn- und Proteinertrag bei mittlerer Wuchshöhe und sehr guter Standfestigkeit.
  • Atacama 6: späte 00 Sorte, sehr ertragsstark, sehr gute Standfestigkeit, Hülsen­platzfestigkeit, ausgeprägte Trockentoleranz.
  • SY Livius 5: rasche Jugend­entwicklung, mittlerer Wuchs, hoher Proteingehalt.
Sojabohne Grafik2.jpg © Archiv
© Archiv

000-Sorten

In Übergangslagen und Randlagen sind Sorten im frühen Reifebereich 000 gefragt.  Die Saatmenge beträgt in der Regel fünf Packungen pro ha
  • Adelfia 4: kurzstrohig, hat eine rasche Jugendent­wicklung, einen hellen Nabel und ein großes Korn.
  • Ancagua 4: rasche Jugend­entwicklung, langstrohig, gut Standfest, mittleres TKG.
  • Es Comandor 3: ist kurz­strohig und sehr gut in der Standfestigkeit. Sie ist sehr frühreif und hat eine schnelle Jugendentwicklung. 
  • Es Compositor 4: hat ein hohes Ertragspotenzial, eine sehr gute Standfestigkeit und ist für feuchte Lagen besonders gut geeignet. 
  • Aurelina 3: zuverlässige Standardsorte, frühe und homogene Abreife, gute Kornqualität, großes Korn.
  • Obelix 2: ist die früheste Sorte im Sortiment und kann auch für den Zweitanbau nach einer Wintergerste ausgesät werden. 
  • Paprika Reife 2: ist im frühen Bereich ertragsstark und zweitanbaufähig.
Soja_Bluete_4-ID26377.jpg © agrarfoto.com

Neue Sorten

Hier sind die neu zugelassenen Sorten – Saatgut ist zum Teil begrenzt oder noch nicht vorhanden!
  • Arietta (000/​2)*: Saatzucht Donau, hellnabelig, sehr ­rasche Jugendentwicklung, sehr früh, standfest, sehr gute Erträge. 
  • Almavia (000/​4): Saatzucht Donau, hellnabelig, sehr ­rasche Jugendentwicklung, standfest, sehr gute Erträge, hoher Ölgehalt. 
  • Kombino (000/​4): Saatzucht Gleisdorf GmbH, hell­nabelig, rasche Jugendentwicklung, ertragsstark, standfest, hoher Ölgehalt. 
  • Allidea (00/​5): Saatzucht ­Donau, hellbrauner Nabel, rasche Jugendentwicklung, sehr gute Erträge, bei Peronospora mittel-anfällig.
  • Aralia (00/​5): Saatzucht Donau, gelber Nabel, rasche Jugendentwicklung, mittelspät, sehr gute Erträge, standfest, hoher Ölgehalt.
  • Benno (00/​5): Saatzucht Gleisdorf GmbH, ­gelber ­Nabel, rasche Jugend­entwicklung, mittelspät, mittlere Erträge, standfest, sehr hoher Ölgehalt. 
  • Hola (00/​6): RWA, gelber ­Nabel, rasche Jugend­entwicklung, standfest, ertragreich, hohes Protein, neigt zu Samenflecken. 
  • Prolix (00/​6:) Saatzucht Gleisdorf GmbH, gelber Nabel, sehr standfest, ertragsschwächer, hohes Protein, 30–40 % weniger Trypsininhibitor. 
  • Algebra (00/​6): Saatzucht Donau, gelber Nabel, rasche Jugendentwicklung, spät reifend, sehr ertragsstark, mittel-standfest, gesund. 
  • Ranka (I/​9): RWA, hellbrauner Nabel, sehr rasche Jugendentwicklung, ertragsstark, sehr spät reifend, weniger standfest

Weitere Fachinformation

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  • Feldbegehungen Erdäpfel
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  • Anbauflächen 2025: Körnermais legt um 11.000 ha zu - Zuckerrübenfläche bricht ein
  • ÖPUL-Weiterbildungsstunden im eAMA: Stand derzeit nicht aktuell
  • Mähdrusch-Seminar am 3. Juni 2025 in der LK-Technik Mold
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  • Große Nachfrage am Biomarkt
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