Vogelgrippe in Europa
Das ist viermal mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2024 und der höchste Wert seit zumindest 2016. Wasservögel in verschiedenen Teilen Europas waren in diesem Zeitraum stark von HPAI betroffen, darunter auch Nachweise bei scheinbar gesunden Wildvögeln, was zu einer weitreichenden Kontamination der Umwelt führte. Außerdem kam es zu Ausbrüchen mit hoher Sterblichkeit bei Kranichen in Deutschland, Frankreich und Spanien.
Die überwiegende Mehrheit der nachgewiesenen HPAI-Viren (99%) wurde als A(H5N1) gemeldet, und die meisten waren eine neue Variante eines zuvor zirkulierenden Stammes, der aus dem Osten nach Europa eingeschleppt wurde und sich dann rasch nach Westen ausbreitete.
Der Schutz landwirtschaftlicher Betriebe vor Infektionskrankheiten beginnt mit Sensibilisierung und Prävention. Mit der EU-weiten Kampagne #NoBirdFlu wurden von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) wichtige Informationen zur Biosicherheit in landwirtschaftlichen Betrieben zur Verfügung gestellt, um die Einschleppung und Ausbreitung der aviären Influenza (Vogelgrippe) zu verhindern.
Der Vogelgrippe-Radar beispielsweise soll die Wahrscheinlichkeit der Einschleppung des HPAI-Virus in der Wildvogelpopulation in Europa überwachen. Außerdem gibt es ein praktisches, gebrauchsfertiges Toolkit (Poster, Infografiken, Aufkleber und mehr), das in allen EU-Sprachen zur Verfügung steht, um Landwirte und Tierärzte bei der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen in Geflügelbetrieben zu unterstützen.
Die überwiegende Mehrheit der nachgewiesenen HPAI-Viren (99%) wurde als A(H5N1) gemeldet, und die meisten waren eine neue Variante eines zuvor zirkulierenden Stammes, der aus dem Osten nach Europa eingeschleppt wurde und sich dann rasch nach Westen ausbreitete.
Der Schutz landwirtschaftlicher Betriebe vor Infektionskrankheiten beginnt mit Sensibilisierung und Prävention. Mit der EU-weiten Kampagne #NoBirdFlu wurden von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) wichtige Informationen zur Biosicherheit in landwirtschaftlichen Betrieben zur Verfügung gestellt, um die Einschleppung und Ausbreitung der aviären Influenza (Vogelgrippe) zu verhindern.
Der Vogelgrippe-Radar beispielsweise soll die Wahrscheinlichkeit der Einschleppung des HPAI-Virus in der Wildvogelpopulation in Europa überwachen. Außerdem gibt es ein praktisches, gebrauchsfertiges Toolkit (Poster, Infografiken, Aufkleber und mehr), das in allen EU-Sprachen zur Verfügung steht, um Landwirte und Tierärzte bei der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen in Geflügelbetrieben zu unterstützen.